Kunde erhebt Vorwürfe, nachdem er eine versehentliche Bemerkung auf seiner Rechnung findet

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Eines Tages im Jahr 2019 waren Daniel und seine Freundin bei einem Chick-fil-A, einer berühmten Fastfoodkette in den USA. Sie hatten beschlossen zusammen zu ziehen und waren aus diesem Grund den ganzen Tag unterwegs um sich Wohnungen anzusehen.

Nach einem anstrengenden und langen Tag wollten die beiden einfach nur Ihr Essen genießen. Sie bestellten sich eine Packung mit 30 Hühnchen Nuggets. Das war das einzige, das die beiden in ihrer Tüte erwarteten.

Als Sie aber die Tüte öffneten, fanden Sie darin eine Rechnung mit einem äußerst rüden Kommentar darauf. Sie waren sich unsicher was sie tun sollten und was das zu bedeuten hatte. Keiner hätte erwartet was dabei herauskommen sollte.

1. Hungrig nach einem langen Tag

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Nach einem langen Tag der Wohnungssuche waren Daniel und seine Freundin hungrig gewesen. Es war ein wirklich langer Tag und die beiden waren hungrig und erschöpft. Es war wirklich nicht einfach gewesen für die beiden.

Nachdem sich die beiden einige Wohnungen angesehen hatten und dabei auch ein paar großartige Angebote bekommen hatte, waren die beiden vollkommen erschöpft. Sie beschlossen eine berühmte Fastfoodkette aufzusuchen. Aber da wussten sie nicht, was auf sie zukommen sollte.

Als die beiden ankamen, waren sie ausgehungert und so stellten sie sich an und warteten geduldig bis sie an der Reihe waren zu bestellen und da war eine wirklich lange Schlange vor Ihnen, die genauso wartete.

2. Eine Ewigkeit lang warten

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Sie warteten eine gefühlte Ewigkeit bevor, die beiden an der Reihe waren. Schließlich aber waren die beiden an der Reihe. Daniel bemerkte zwar noch, dass der Kassierer grinste, aber er war viel zu hungrig um sich darum zu kümmern, warum das so war.

Nachdem Daniel für das Essen, der beiden gezahlt hatte, sagte der Kassierer, der gerade noch gegrinst hatte, dass es noch etwa zehn Minuten dauern würde, bis die Bestellung der beiden fertig wäre.

Als er wegging, um sich kurz hinzusetzen und zusammen mit seiner Freundin auf seine Bestellung zu warten, fühlte er sich, als ob ihn jeder Angestellte beobachtete. Daniel wurde ganz rot.

3. Hatte er etwas falsch gemacht?

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Als er sich hinsetze, fühlte er sich so, als ob ihn jeder anschaute. Waren 30 Nuggets denn zu viel? Sah er aus wie ein verfressenes Monster? Er wollte doch nur etwas zu essen, war das zu viel verlangt?

Aber nach den versprochenen zehn Minuten hörte er endlich wie die Bestellung, der beiden aufgerufen wurde und er machte sich auf den Weg, die Bestellung der beiden am Schalter abzuholen. Er war erleichtert als der Angestellte ihm die Tüte gab.

Gleichzeitig gab ihm der immer noch grinsende Kassierer ein Stück Papier, von dem Daniel annahm, dass es die Rechnung war. Er steckte sie einfach in die Tüte, wie das viele von uns.

4. Was war da nur los?

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Die beiden gingen nach draußen, um in Ruhe im Auto zu essen. Da fiel ihnen beiden die Rechnung noch einmal auf und diesmal sah Daniel sie sich genauer an. Aber er konnte nicht glauben was er da auf dem Papier sah.

Es war tatsächlich eine Rechnung gewesen, aber unter all dem, was darauf gedruckt war, stand noch etwas anderes. Einer der Kassierer hatte die Worte „hässlicher Pulli“ darunter gekritzelt. Hatten ihn deswegen alle so angestarrt?

Zumindest war es das erste was Daniel vermutete, als er die Notiz auf seiner Rechnung fand. Aber was sollte an seinem Pulli hässlich sein, es war doch ein ganz normaler Pulli. Zumindest dachte er das.

5. Fragen über Fragen

Daniels Freundin sah sich die Rechnung noch einmal genauer an. Genau wie Daniel hatte sie die Blicke bemerkt, konnte sich aber auch keinen Reim darauf machen. Oder hatte der Kassierer vielleicht sogar ein ganz persönliches Problem mit Daniel gehabt?

Und überhaupt, der Sweater den Daniel anhatte bedeutete ihm viel, er hatte einen sentimentalen Wert für ihn. Ein nahes Familien-Mitglied hatte ihm diesen Pulli kurz vor seinem Tod geschenkt. Er hing einfach daran.

Die meisten Menschen würden nicht sagen, dass es sich dabei um einen stylischen Pulli handelte, aber trotzdem war das kein Grund so unhöflich zu sein. Meistens kümmerte sich Daniel auch nicht um solche Kommentare.

6. Daniel fühlte sich angegriffen

Daniel wusste, dass er das nicht einfach so stehen lassen konnte und dass er etwas unternehmen musste. Er war wütend, dass man ihn als Kunden so behandelte. Sauer wie man mit ihm umging, nahm er sein Handy heraus und legte die Rechnung hin. Aber was würde er tun?

Daniel wollte nicht, dass der Mitarbeiter mit dem durchkommt, was er getan hatte. Er wusste, dass er sich Gehör verschaffen musste und dazu wollte er die sozialen Medien nutzen.

Er machte ein Foto der Quittung. Zum Glück hatte er viele Twitter-Follower, sodass zumindest einige Leute seinen Beitrag teilen würden. Aber würde er auch wirklich eine Antwort bekommen auf seine Frage?

7. Sich im Internet darstellen

Er wusste, dass er zumindest irgendeine Antwort erhalten würde, sobald das Foto veröffentlicht wurde und das vielleicht nicht nur von seinen engen Freunden. Nachdem er einige Minuten überlegt hatte, ob er es wirklich tun sollte, schickte Daniel den Tweet zusammen mit einem Foto der Quittung ab.

Er machte auch ein Selfie mit seinem Pulli, um den Menschen zu zeigen, worum es bei all dem ging. Dann saß er schweigend da und wartete auf seine erste Antwort. Erst wusste Daniel nicht, ob er tatsächlich die Antworten bekommen würde, die er erwartet hatte. Dann, um etwa zwei Uhr, änderte sich alles. Er bekam mehr Antworten, als er sich hätte träumen lassen.

8. Sein Handy wurde geradezu überflutet

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Niemand hätte sich träumen lassen, wie viele Menschen auf seinen Tweet reagieren würden. Aber plötzlich gab es ein Problem. Daniels Handy blieb einfach stehen und er konnte nichts mehr machen.

Am Anfang dachte er, dass es einfach ein Softwarefehler war, der das verursachte, aber kurz darauf realisierte er, dass es daran lag, dass er so unglaublich viele Benachrichtigungen bekommen hatte.

Am Anfang war Daniel wirklich überwältigt. Er schrie sogar sein Handy an, dass das aufhören sollte, aber natürlich brachte das nichts. Schließlich sah er sich seinen Account vom Handy seiner Freundin aus an. So waren sie in der Lage die Flut an Antworten zu lesen, die ihn erreicht hatten.

9. Sie trauten ihren Augen nicht

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Als sie die Nachrichten und Antworten bei Twitter durchgingen konnten sie einfach nicht glauben, was da alles stand. Die Leute redeten über das, was Daniel passiert war. Daniel hätte erwartet, dass zwei oder drei Leute überhaupt Notiz davon nehmen würden, aber das, was da passierte war einfach unglaublich.

Es gab eine unglaubliche Vielfalt in den Antworten. Manche machten Daniel Komplimente für seinen Sweater und verdammten den unsensiblen Kassierer. Wieder andere sagten, dass der Pulli wirklich übel aussehen würde. Am meisten schockierte es Daniel aber, dass sich manche auch über seine Bestellung ausließen. Das war etwas, das Daniel wirklich nicht verstehen konnte, denn das hatte nichts mit dem Thema zu tun.

10. Daniel war nicht so wütend wie einige andere

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Aber auch wenn es so eine Vielfalt an verschiedenen Meinungen gab, war die Mehrheit derer die antworteten sich einig darin, dass so ein Kommentar einfach gar nicht ging. Es war eine Beleidigung und so etwas durfte man als Bedienung in einem Fastfood-Restaurant einfach nicht machen.

Andere berichteten davon, dass sie ähnliches erlebt hatten und es war erstaunlich, wie sehr diese Vorfälle dem ähnelten, was Daniel erlebt hatte. Viele Menschen waren wirklich sauer was da passiert war, viel mehr als es Daniel war.

Daniel schrieb dann „Ich war gar nicht so sauer wie ihr das darstellt. Es war offensichtlich ein Witz und unangebracht, aber mehr auch nicht.“

11. Das war nur der Anfang

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Sogar die DailyMail UK hatte auf seinen Tweet reagiert. Daniel fühlte sich an diesem Punkt leicht überfordert und wusste nicht, was er noch machen sollte. Dass sein Sweater hässlich genannt wurde, war schlimm. Viele sagten, die Mehrheit sogar, dass er nicht hässlich war, sondern einfach Vintage.

Aber auch wenn Daniel geschrieben hatte, dass er nicht so sauer war, wie einige Leute es darstellten, er war auch nicht wirklich einverstanden mit dem, was gesagt wurde. Die Frage, warum der Kassierer geschrieben hatte, was er geschrieben hatte, blieb. Einer der Twitternutzer versuchte zu erklären, dass er genau das meinte, dass der Pulli cool war und dass er sich einfach blöd ausgedrückt hätte.

12. Eine E-Mail von Chick-fil-A und eine Aufklärung

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Daniel erhielt eine E-Mail vom Management mit der Bitte, dass er sie anrufen sollte. Natürlich entschuldigte sich das Management vielmals. Es war ein Fehler des Kassierers gewesen und natürlich vollkommen unangebracht, aber das erklärte noch nicht, warum der Kassierer das geschrieben hatte.

Der Manager erklärte Daniel, dass es sich bei dem Kommentar um eine Notiz handelte, mit der die Kassierer sich merken können sollten, wer welche Bestellung bekommen würde. Eigentlich sollte dieser Zettel nie herausgegeben werden. Um sich an Daniel zu erinnern hatte der Kassierer einfach das Auffälligste an Daniel aufgeschrieben und das war sein Pulli gewesen. Aber natürlich hätte der Kassierer nicht schreiben müssen, dass er hässlich war.

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