Hund möchte Katze nicht loslassen – Der Grund ist schockierender als man vermutet

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Für den Tierfreund Peter ist sein Hund der beste Freund auf Erden. Als er noch eine Katze dazu besorgt, freunden sich die beiden ungleichen Tiere schnell an und spielen gerne miteinander.

Doch als Peter eines Tages von der Arbeit nach Hause kommt, traut er seinen Augen kaum. Zunächst denkt er, sein Hund Max spielt wild mit der Katze Sam, doch als der Vierbeiner den Stubentiger nicht mehr loslassen will, gerät der Tierbesitzer in Panik. Er fährt seine Haustiere zum Tierarzt, doch dort bekommt Peter eine schockierende Nachricht, die ihm sogar fast Ärger mit der Polizei einbringen wird. Was ist passiert?

1. Aus Spiel wird Ernst

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Nachdem Peter seinen Hund und die Katze Sam in einer seltsamen Position vorfindet, denkt er sich zunächst nichts dabei. Doch als der Hund scheinbar nicht von der Katze ablassen möchte, vermutet Peter etwas anderes dahinter.

Mit diesem Notfall begibt er sich schnell mit seinen beiden Haustieren zum Tierarzt. Der Mediziner erkennt sofort, dass es sich um eine lebensbedrohliche Situation handelt. Eine andere Patientin lässt Tierfreund Peter den Vortritt und sorgt so dafür, dass Hund und Katze schnell behandelt werden können. Der Veterinär erschrickt und muss schnell reagieren. Doch zuvor benötigt der Tierarzt einige grundlegende Informationen über die Tiere des in Panik geratenen Hunde- und Katzenbesitzers.

2. Seltsame Fragen

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Zunächst denkt sich Peter nichts dabei, die Fragen des Tierarztes zu beantworten, immerhin handelt es sich dabei um ganz normale Fragen zum Zustand des Hundes Max und seiner Katze Sam.

Doch als die Fragen immer merkwürdiger werden, beginnt Peter sich zu wundern, denn solche Fragen musste er noch nie bei einem Tierarzt beantworten. Doch anstatt endlich die Katze in ihrer misslichen Lage zu untersuchen, holte der Tierarzt Hilfe. Seine Arzthelferin sollte ebenfalls dabei sein, denn bei diesem Fall handelte es sich nicht um einen ganz gewöhnlichen Fall. Endlich sollte er nun mit der Untersuchung der Katze beginnen, die nur weitere schockierende Details für deren Besitzer bereithielt.

3. Schnelle Ergebnisse

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Der Tierarzt untersuchte die Katze und musste seine eigenen Emotionen im Griff behalten. Denn dieser Fall verlangte dem Mediziner alles ab. Zum Glück hatte er solche Fälle nicht häufig in seiner Praxis, doch sie kamen leider immer wieder vor.

Der Veterinär versuchte, professionell zu bleiben und seine Emotionen außen vorzulassen. Doch das Schicksal dieses armen Kätzchens brachte den Tierarzt fast um den Verstand. Er konnte nicht glauben, dass es immer noch solche Menschen geben konnte, die einem Tier so viel Leid zufügten. Nicht nur die eigenen Gefühle, auch der Zustand der Katze wurde immer schlimmer. Der Tierarzt musste sich beeilen, um das Tier zu retten.

4. Katze Sam wird aggressiv

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Gefangen im Maul des Hundes und untersucht von diesem Tierarzt, wurden die Nerven der Katze Sam immer weiter strapaziert. Das arme Tier zeigte immer mehr Anzeichen von Stress und wurde somit auf dem Untersuchungstisch des Tierarztes immer unruhiger.

Da die Katze aggressives Verhalten aufzeigte, musste der Mediziner auf die Hilfe seiner Arzthelferin vertrauen. Die Assistentin sollte das Tier so gut es ging auf dem Untersuchungstisch strecken. Doch das war nicht so einfach, wie das Team es sich vorgestellt hatte. Sam litt vermutlich Schmerzen und wollte sich nicht von dem fremden Tierarzt untersuchen lassen. Der Tierarzt und seine Assistentin mussten versuchen, das Tier sicher zu untersuchen.

5. Sichere Untersuchung

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Die Assistentin, eigentlich sehr erfahren, hatte etwas Angst, die aggressive Katze Sam festzuhalten, denn das Tier wand sich unter ihre Hände und die Assistentin hatte Angst, von dem Tier verletzt zu werden.

Der Arzt und seine Assistentin baten den Besitzer Peter, ob er versuchen könnte, seine Katze zu beruhigen. Doch auch unter den vertrauten Händen ließ sich die Katze nicht beruhigen. Es war fast so, als würde Sam ihren Besitzer nicht mehr erkennen. Erst nach einiger Zeit gelang es den Dreien, das Tier zu beruhigen, sodass der Tierarzt das Kätzchen endlich strecken und untersuchen konnte. Peter streichelte sein Kätzchen derweil, um es in dieser Situation zu beruhigen.

6. Schreckliche Entdeckung

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Bei der Untersuchung fiel dem Tierarzt sofort eine Wulst am Bauch der Katze auf, die nichts Gutes verheißen sollte. Der Mediziner hatte bereits eine schlimme Vermutung und untersuchte das Kätzchen auch weiterhin eingehend.

Peter sah den aufgeregten Tierarzt und wollte sofort wissen, was mit seinem geliebten Tier los war. Der Arzt gab ihm jedoch zunächst keine Antwort, sondern wies seine Assistentin an, möglichst schnell den OP vorzubereiten. Peter war aufgeregt und forderte den Tierarzt auf, ihm endlich zu sagen, was mit seinem kleinen Kätzchen Sam los war. Doch die Antwort, die Peter dann erhielt, war nicht das, war Peter je hätte erwarten können. Er war voller Sorge.

7. Weitere Tests

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Der Tierarzt musste weitere Tests an dem kleinen Kätzchen durchführen, ums ich genau über den Zustand des Tieres zu informieren. Dazu musste er das Haustier betäuben, damit er seine Untersuchung fortsetzen konnte.

Voller Sorge stimmte Peter zu, er wollte ja nur, dass es seinem Kätzchen schon bald wieder besser ging. Er sah Sam strampeln und fauchen, ihr ging es nicht gut. Wahrscheinlich hatte sie die ganze Zeit Schmerzen und zeigte deshalb ihr seltsames, aggressives Verhalten. Peter war aufgeregt und hoffte, dass die ganze Sache gut ausging und dass er schon bald wieder mit seinem Hund Max und der Katze Sam auf dem heimischen Sofa kuscheln können würde.

8. Schwere Entscheidung

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Die Katze wurde immer aufgeregter und aggressiver. Der Tierarzt forderte von Peter eine schnelle Entscheidung. Dies war nicht einfach, denn die Möglichkeit, dass Sam diese Betäubung nicht überleben werden würde, war gegeben. Doch Peter wollte, dass der Tierarzt sein Kätzchen rettet.

Er fragte den Mediziner nach den Risiken, doch es schien keinen anderen Ausweg zu geben, als eine OP, die das Leben der kleinen Katze retten sollte. Peter gab sein OK und willigte ein, dass der Tierarzt auch stärkere Mittel einsetzen konnte, falls es nötig sein würde. Als sie noch aggressiver wurde, bat der Tierarzt seinen Klienten, die Praxis zu verlassen. Peter tat dies nur sehr ungern.

9. Die OP steht an

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Nachdem Peter die Praxis nur widerwillig verlassen hatte, konnte der Tierarzt nun endlich die wichtige Operation vorbereiten. Dazu musste er die hochaggressive Katze zunächst betäuben.

Eine starke Dosis half dem Tier, endlich friedlich einzuschlafen. Nun konnte der Arzt das Tier mit dem Ultraschall untersuchen. Es war klar, dass eine Operation unausweichlich war. Dies bekam auch Peter gesagt, der die ganze Zeit über Angst um sein Tier hatte. Doch um diese schwierige Operation durchführen zu können, brauchte der Mediziner Hilfe von weiteren Tierärzten. Sie alle kamen in die Praxis geeilt, um das Tier zu retten. Peter war aufgeregt, so etwas hatte er noch nie erlebt.

10. Die Polizei kommt

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Der wartende Peter sah, dass die Polizei auf die Praxis zukam. Zunächst ahnte er nicht, dass dies etwas mit ihm und seiner Katze Sam zu tun haben könnte. Doch die Beamten kamen direkt auf den Katzenbesitzer zu.

Peter verstand nicht, doch die Polizisten befragten ihn. Zunächst wollten sie etwas über Sams Zustand wissen, dann fragten sie, woher er das Kätzchen hatte und wer es ihm gegeben hatte. Die Polizisten überprüften die Angaben Peters und konnten ihm so eine Auswahl an möglichen Verkäufern zeigen. Peter identifizierte den Mann, von dem er Sam zuvor bekommen hatte. Was aber hatte das alles hier zu bedeuten und was war los?

11. Missbrauch von Katzen

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Wie sich herausstellte, hatte Peter Sam von einem Kriminellen gekauft. Dieser hatte mit einer Gang Katzen verkauft, die tragend waren. Die Gang wollte nach der Geburt der Kätzchen die Babys klauen und dieser ebenfalls verkaufen.

Die Polizei bat Peter, dem Kriminellen eine Falle zu stellen. Dazu sollte er die Geburt der Katzenbabys online posten. Der Kriminelle würde daraufhin versuchen, die Babys zu holen. Dies klappte auch, aber die Polizei schnappte den Verbrecher und sperrte diesen ein. Peter war froh helfen zu können, aber noch glücklicher war er, dass seine beiden Tiere endlich wieder wohlauf und glücklich waren.

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Tintenfische besitzen drei Herzen: zwei pumpen Blut zu den Kiemen und eines pumpt es durch den Rest des Körpers. Dies ermöglicht ihnen eine effiziente Sauerstoffversorgung im Wasser. Darüber hinaus haben Tintenfische blaues Blut, da ihr Hämoglobin auf Kupfer basiert, im Gegensatz zu dem eisenhaltigen Hämoglobin bei Menschen. Diese einzigartige Kreislaufstruktur und Blutchemie sind Beispiele für die bemerkenswerten Anpassungen von Meereslebewesen an ihre Umwelt.