Holzfäller staunten nicht schlecht, als sie das im Baumstamm fanden

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Einen langweiligen Berufsalltag hatten diese Holzfäller aus dem amerikanischen Georgia garantiert nicht, als sie während der Arbeit etwas sehr ungewöhnliches in einem Baumstamm fanden. Die Arbeit als Holzfäller ist in der Regel nicht ganz so spannend, doch die tägliche Zeit in der Natur und die harte Arbeit sorgen für Abwechslung.

Doch mit einem solch ungewöhnlichen Fund hätten die amerikanischen Holzfäller wohl sicher nicht gerechnet. Noch nie zuvor hatten sie so etwas in einem der gefällten Bäume gefunden. Zunächst waren sie erschrocken, doch dann wurde ihr Fund zu einem ganz besonderen Ausstellungsstück in einem Museum und die Holzfäller waren die Helden.

1. Ein ganz normaler Arbeitstag

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Es schien zunächst ein ganz normaler Arbeitstag zu sein, als die Männer aus Georgia in den USA in die Wälder zogen und dort Bäume fällen sollten. Mit der Motorsäge schnitten die Männer Äste von den Bäumen und mussten auch einige Bäume fällen.

Das Team der Georgia Kraft Woodcutters freute sich auf die wohlverdiente Pause und staunten dann nicht schlecht, als sie bemerkten, dass einer der gefällten Bäume etwas Seltsames in seinem Stamm beinhaltete. Die geschockten Arbeiter wunderten sich über diesen gruseligen Fund, der scheinbar schon viele, viele Jahre in dem Baumstamm versteckt zu sein schien.

2. Ein überraschender Fund

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Die Arbeiter hatten bereits einen sehr langen Arbeitstag hinter sich gebracht, als sie die grausige Entdeckung in dem Baumstamm machten. Zunächst konnten sie kaum glauben, was sie in dem gefälltem Stück Holz zu sehen bekamen. Und so genau wussten sie auch nicht, was sie nun mit diesem Fund tun sollten.

Dieser Tag sollte nicht enden wie jeder andere gewöhnliche Tag. An diesem Abend sollten die Arbeiter des Unternehmens für Waldarbeiten zu Berühmtheiten werden, denn der Fund den sie in dem hohlen Baum machten, sorgte für großes Aufsehen, nicht nur in dem kleinen Heimatort der tüchtigen Männer.

3. Holzarbeiter werden berühmt

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Normalerweise sind Holzarbeiter nicht sehr beliebte Mitglieder der Gesellschaft. Auch wenn sie nur ihren Job ausüben, sie werden von vielen Menschen dafür geächtet, dass sie Bäume fällen müssen. Doch an diesem Arbeitstag, der alles andere als gewöhnlich war, sollten sie deutlich mehr Aufmerksamkeit erhalten, als an allen anderen Arbeitstagen.

Kein Wunder also, dass die Holzfäller aufgeregt waren und überlegten, wie sie mit ihrem außergewöhnlichen Fund umgehen sollten. Die Männer, die Tag für Tag harte Arbeit leisten, hatten sich den Ruhm verdient, auch wenn sie eigentlich nur ihre tägliche Arbeit ausführten und dadurch die Aufmerksamkeit erlangen konnten.

4. Holzarbeiten mit Tradition

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Das kleine Örtchen Jasper City, im Kreis Pickens County, dass zum US-Bundesstaat Georgia gehört, wird von mehreren Wäldern umfasst. Baumarbeiten von professionellen Holzarbeitern sind hier also keine Seltenheit.

Die erfahrenen, amerikanischen Holzhacker, die den unglaublichen Fund machen konnten, kennen die Bäume in den nahe gelegenen Wäldern sehr gut, denn sie arbeiten tagtäglich hier. Eine Pilzinfektion hatte zahlreiche Bäume infiziert. Doch der Baum, in dem die Männer den mystischen Fund machen konnten, war von der Pilzinfektion verschont geblieben. Wie konnte das nur sein, wenn alle anderen Bäume um ihn herum mit der Waldkrankheit infiziert worden waren?

5. Holz ist ein wertvolles Gut

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Die Kastanienbäume, die in der Gegend von Jasper City wachsen, werden in der Produktion von Möbeln gebraucht. Mit den guten Bäumen konnte man viel Geld verdienen. Der Wald war die Haupteinnahmequelle von Jasper City, sodass die Pflanzen dort sehr geschätzt wurden.

Doch an diesem einen besonderen Tag im Jahre 1980 waren nicht die schönen Bäume die Hauptattraktion, sondern ein außergewöhnlicher Fund, der schon bald das kleine Pickens-County zu einer der berühmtesten Gegenden machen sollte. Denn als sie ein Loch in einem Baumstamm fanden, konnten sie deutlich erkennen, dass dieser Kastanienbaum hohl war.

6. Die große Überraschung

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Die Waldarbeiter wollten die gefällten Bäume spalten und zerkleinern, sodass sie die Holzstücke unkompliziert auf ihrem Truck transportieren konnten. Doch als sie entdeckten, dass in einem der Bäume etwas Seltsames steckte, hatten sie ihre harte Arbeit vergessen.

Sie riskierten einen Blick in den Baumstamm und sprangen vor Schreck zurück. Was war das, was sich dort in den Baum verirrt hatte. Sie hatten Angst und wussten zunächst nicht, was sie tun sollten. Dass dies kein gewöhnlicher Arbeitstag wie immer war, war den Holzarbeitern spätestens jetzt klar. Sie wagten noch einmal einen Blick in das Innere des Baumes.

7. Was ist da im Hohlraum?

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Der gefällte Baum erwies sich tatsächlich als hohl, doch obwohl dieser Baum hohl war, schien kein Licht durchzukommen. Es musste also etwas Großes in dem Baum befinden, dass den Weg versperrte. Als die Arbeiter nachsehen wollten, was sich wohl in dem Baum befände, erschraken sie.

Es war klar, dass sich etwas in dem scheinbar hohlen Baum befand, doch um genau erkennen zu können, was sich in dem hohlen Stamm befand, musste einer der Holzfäller in den hohlen Baumstamm hineinklettern. Als sich einer der Männer endlich überwand, klettere er mutig in den hohlen Baum hinein.

8. Ein grausiger Fund

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Der junge Holzfäller stieß einen Schrei aus, nachdem er entdeckt hatte, was für ein Geheimnis er seit vielen Jahren in sich trug. Der junge Mann war tief erschüttert und konnte seinen Augen kaum glauben, was er in dem merkwürdigen Baumstamm entdeckt hatte.

Der Mann erzählte seinen Kollegen, dass er eine schreckliche Kreatur in dem Baumstamm gefunden hätte. Doch die Anderen dachten, ihr Kollege würde sie veräppeln oder hätte in der Dunkelheit des Baumstammes Gespenster gesehen. Doch als sie selbst nachsehen sollten, waren sie ebenfalls schockiert und verängstigt, denn was sie dort vorfanden war wirklich ein gruseliger Fund.

9. Ein Abenteuer

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Die Männer konnten ihren Augen nicht trauen und sie wussten auch nicht, was das mysteriöse Wesen in dem Baumstamm sein sollte. Sie kontaktierten ihren Chef, doch dieser schien sich für den Gruselfund nicht zu interessieren. Sie waren unsicher, unsicher, was sie da überhaupt gefunden hatten und unsicher, was sie nun tun sollten.

Nach einiger Zeit wurden sie sich einig, dass dieses Geschöpf ein Hund war. Das Gebiss und der Körper waren unverkennbar. Doch wie sollte der Hund in den Baumstamm gekommen sein? Und was sollten sie nun mit diesem besonderen und doch so erschreckenden Fund wohl tun?

10. Der richtige Platz

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Sie entschieden sich, diesen ungewöhnlichen Fund dem örtlichen Museum für amerikanische Forstindustrie zu widmen, das ein Jahr später eröffnet werden sollte. Die Experten, die für das Museum arbeiteten, konnten das Geheimnis rund um den Hund im Baum leider auch nicht lüften.

Bis heute ist der mumifizierte Hund im hohlen Baumstamm eine bekannte Attraktion im Museum für Forstkultur in Georgia. Er wird nicht nur von vielen Besuchern bestaunt, auch als Postkartenmotiv hat der Hund im Baumstamm über die Landesgrenze Berühmtheit erlangen können. Doch erst im Jahre 2002 loste das Museum einen Namen für den Hund „Stuckie“ aus.