13. Reaktionen der Umwelt
Es ist durchaus verständlich, dass vor allem Julie sich zunächst mit der Nachricht überfordert sah, zwei Kinder mit Down-Syndrom zu bekommen. Gerade weil sie das Beste für ihre Nachkommen wollte, fürchtete sie die Reaktionen der Umwelt auf ihre beiden Jungen. Das Problem lag also nicht bei ihr, sondern bei den anderen Menschen.
Familienanghörige und Freunde akzeptieren die lebenslustigen Brüder mittlerweile so, wie sie nun einmal sind. Schwierige Situationen lassen sich jedoch nicht ausschließen.
Vor allem beim Einkaufen oder Ausflügen kann es passieren, dass die beiden der eine oder andere nicht so freundliche Blick trifft. Aber dies sind eigentlich nur Ausnahmen.