Elefantenrettung mit bewegendem Ende

1. Der Urulanthanni Fluss

Im Süden von Indien fließt der Urulanthanni Fluss. Er ist etwas Besonderes, weil sich in seinem Einzugsgebiet die Elefantenherden noch frei und unbeschwert bewegen können. Doch die Kehrseite dieses Elefantenparadieses ist es, dass die Elefanten in Gefahrensituationen auf sich allein gestellt sind. Das musste nun auch ein Jungtier erleben.

Es wollte zusammen mit seiner Herde den Fluss überqueren. Dabei stürzte es in eine Grube voller Schlamm. In seiner Panik versuchte das Jungtier, sich zu befreien, aber so geriet es nur immer tiefer in die Grube. Eine bedrohliche und fast unüberwindliche Situation für das Jungtier und die Herde.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Wassertropfen braucht, um den Ozean zu durchqueren?

Ein einzelner Wassertropfen benötigt etwa 1.000 Jahre, um durch den globalen Wasserkreislauf von einem Punkt des Ozeans zu einem anderen zu reisen. Diese lange Reise umfasst verschiedene Stationen, einschließlich Verdunstung, Niederschlag und Flusslauf. Der Wasserkreislauf spielt eine entscheidende Rolle im globalen Klima und Ökosystem, da er Nährstoffe transportiert und die Temperatur reguliert. Das Verständnis dieses Prozesses hilft Wissenschaftlern, die Auswirkungen des Klimawandels besser zu erfassen und zu prognostizieren.