Elefantenrettung mit bewegendem Ende

1. Der Urulanthanni Fluss

Im Süden von Indien fließt der Urulanthanni Fluss. Er ist etwas Besonderes, weil sich in seinem Einzugsgebiet die Elefantenherden noch frei und unbeschwert bewegen können. Doch die Kehrseite dieses Elefantenparadieses ist es, dass die Elefanten in Gefahrensituationen auf sich allein gestellt sind. Das musste nun auch ein Jungtier erleben.

Es wollte zusammen mit seiner Herde den Fluss überqueren. Dabei stürzte es in eine Grube voller Schlamm. In seiner Panik versuchte das Jungtier, sich zu befreien, aber so geriet es nur immer tiefer in die Grube. Eine bedrohliche und fast unüberwindliche Situation für das Jungtier und die Herde.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Vögel nach Süden ziehen?

Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.