Ein zumutbarer Arbeitsweg? Umbruch, Neuanfang, brennende Füße

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Wir fahren ihn nahezu täglich. Wir schwitzen im Stau, steigern fluchend das Tempo oder genießen den Sound unserer begehrten CD. In diesem Beitrag handelt es sich nicht um einen gewöhnlichen Arbeitsweg, sondern um den Aufwand, den Sie für Ihre Arbeit auf sich nehmen würden. Uns Arbeitnehmern macht der Arbeitsweg viel aus, nicht war? Aber würden Sie zwölf Stunden investieren, um Ihren zukünftigen Chef nicht zu enttäuschen?

Nun, Walter Carr gehörte zur „besonderen Klasse“. Ein neuer Job verschaffte ihm ein freudiges Gefühl. Der junge Mann versuchte alles, um pünktlich an seinem ersten Arbeitstag zu erscheinen. Welche Hürden Walter überstehen musste, wie er die Zeit sinnvoll nutzte und welche Überraschung auf den Arbeitswütigen wartete, erfahren Sie gleich hier! Zwölf Stunden zur Arbeit – würden Sie es Walter Carr gleich tun?

1. Eine schlaflose Nacht

Was macht Arbeit eigentlich mit Ihnen? Was bedeutet sie für Ihr Leben? Warum ist Ihnen Arbeit wichtig und wie finden Sie das richtige Maß? All diese Gedanken kreisten Walter durch den Kopf. In der Nacht bevor er seinen Job beginnen würde plagte ihn starke Kopfschmerzen. Der neue Job hatte eine viel bessere Bezahlung, als die Arbeit, die er zuvor in einem Fastfood-Restaurant geleistet hatte.

Walter war das Gehalt sehr wichtig. Denn mit seinem letzten Job war es ihm nicht möglich Geld bei Seite zu legen. Walter konnte so gerade eben seine Miete bezahlen. Somit waren seine Ersparnisse bei null. Walter liebte es seinen eigenen Zeitplan zu erstellen – der neue Job schien perfekt dafür zu sein! Er musste einen guten Eindruck hinterlassen – wenn da nicht „die Steine im Weg“ legen.

2. Schnelles Handeln

Als Walter an jenem Nachmittag vor seiner ersten Schicht aufbrach, um einige Besorgungen zu erledigen, sprang sein Auto nicht an. Immer und immer wieder drehte er die Zündung. Aber sie „wimmerte“ vor sich hin. Walter hatte es kommen sehen. Er hatte damals kein Geld, um sein Auto in die Werkstatt zu bringen. Er hatte sich auf den ersten Gehaltsscheck verlassen. Walter haute wütend auf das Lenkrad.

Er hatte keine Zeit und das Geld, um seinen PKW wieder zu reparieren. Bevor Walter allerdings in Panik geriet, dachte er in Ruhe nach. Durch Wut verliere er notwendige Energie. Die Idee: Er könnte am nächsten Morgen mit einem Freund früh zur Arbeit fahren. So dann zog er sein Telefon heraus und begann seine Kontakte durchzusuchen.

3. Kann er auf sie zählen?

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Mit zittrigen Händen drückte er auf das grüne Symbol. Jedes Mal, als Walter den Klingelton hörte, fühlte es sich an, als würde sein Herz einen Moment lang aussetzen. Wieso waren es genau diese Augenblicke, wo niemand an den Hörer geht? Walter musste sich gedulden. Die Zeit verging schleichend. Immer noch keinen Rückruf seines Freundes. Er wählte weitere Kontakte.

Die ihm alle allerdings absagten. Mit jeder weiteren Person, mit der Walter sprach, sank sein Optimismus ein wenig mehr. Sie erklärten ihrem Freund, dass es sehr früh sei. Sie waren nicht bereit Walter zu helfen. Wütend knallte er den Hörer hin. Zu arbeiten gab Walter – neben der klassischen Verdienstmöglichkeit – ein starkes Wertgefühl und eine Bedeutung im Leben. Würde er es verlieren?

4. Der perfekte Plan

Lieber Leser, Sie fragen sich, warum Walter nicht zu öffentlichen Verkehrsmitteln greift? Nun, verwöhnt ist der junge Mann ganz und gar nicht. Eines der Dinge, die Walter Carr am meisten beunruhigten, war das schlechte Straßennetz der öffentlichen Verkehrsmittel. Die unregelmäßigen Fahrtzeiten erschöpften das System zusätzlich. Auf einen Anruf musste Walter noch warten. War das Glück auf seiner Seite?

Nun, Walters neuer Job war nicht nur auf der anderen Seite der Stadt, er lag weit über den Grenzen des U-Bahn-Bereichs. Es brauchte einen klaren Plan, um den Arbeitsweg zu bewältigen. Zudem war nicht nur Zeit, sondern auch Geld ein gewaltiges Problem. Walters letzte Hoffnung sagte ebenfalls ab. Mittlerweile hatte er verzweifelt die Hände über den Kopf zusammengeschlagen.

5. Die Lösung

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Lieber Lesen, was würden Sie an Walters Stelle unternehmen? Es waren nur noch wenige Stunden bis Walters erster Arbeitstag begann. Wie würde er sich jetzt entscheiden? Alles hinschmeißen und um einen neuen Job bangen? Der Arbeitswillige Mann entschied ruhigen gewissen: Er geht zu Fuß. Walter war Felsenfest davon überzeugt, dass er diesen langen Weg bestreiten wird. Hierfür brauchte er aber einen ausdauernden Atem und trainierte Waden.

Kräftige Beine hatte der sportliche Mann. Schließlich war er in der High School ein Langstreckenläufer gewesen. Zudem war der junge Student fest entschlossen sich den Marines anzuschließen, sobald er seinen Abschluss gemacht hatte. Dennoch musste er Pausen einplanen. Die Routenplanung wurde schnell festgelegt. Nach kurzer Recherche stellte sich heraus, dass seine Wohnung 32 Kilometer vom Job entfernt war.

6. Die notwendigen Maßnahmen

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Lieber Leser, konnten Sie mitrechnen? Nun, Walters Kalkulation ergab, dass wenn er es bis 8 Uhr morgens vor Ort sein wollte, musste er gegen Mitternacht aufbrechen. Somit hatte er genügend Zeit, um etwas zu essen und sich auszuruhen, damit er wieder Energie aufbauen konnte. Welche Maßnahmen waren noch notwendig? Walter wollte keine Zeit vergeuden: Der entschlossene Teenager bereitete vier Spiegeleier zu.

Mit einer großen Portion Reis abgerundet, legte er sich ins Bett. Diese Mahlzeit würde ihm ausreichend Kraft und Durchhaltevermögen liefern. Es war natürlich viel zu früh als sein Wecker schrill um Mitternacht klingelte. Aber der junge Bursche war immer noch davon überzeugt, diesen außergewöhnlichen „Marathon“ zu beginnen. Der Job war ihm sehr wichtig! Könnten Sie das von Ihrem Arbeitsplatz behaupten?

7. Wenig Gepäck

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So gut wie Walter sich körperlich vorbereitete, konnte eigentlich nichts schiefgehen. Denken Sie! Körperliche Kraft ist das eine, aber das Mentale das andere. Es war ein extremer Glücksfall, dass die wichtigsten „Hilfsmittel“ die Walter für seinen neuen Job brauchte, seine Stärke und seine positive Einstellung waren. Er wollte von nichts abgelenkt werden: Das Handy packte er in die Tasche. Zudem nahm er einen Baseball-Schläger und ein Küchenmesser mit, um sich sicherer zu fühlen.

Würde Walter auf dem langen steinigen Weg etwas geschehen? Nun, das werden Sie, auf den nächsten Seiten erfahren. Walter musste auf Nummer sicher gehen. Besonders in der finsteren Nacht! Vor dem Schlafengehen hatte er sich die besten Wege herausgesucht. Aber trotzdem benötigte Walter eine Menge mentaler Stärke, um sich durch die dunkle Nacht zu kämpfen. Walter ahnte noch nichts: Aber etwas verfolgte ihn…

8. Eine lange einsame Strecke

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Acht Stunden lagen noch vor ihm. Auf dem Weg hatte Walter nun genügend Zeit, um seine Gedanken schweifen zu lassen. Walter war Schritt für Schritt etwas mulmig im Magen. Jedes knistern, jedes sausen des Windes, war einem Wolfsgeheul gleich. Hier und da entschied sich Walter, das Tempo dementsprechend zu erhöhen und sprintete etwa einen Kilometer lang, bevor er erneut langsamer wurde. Plötzlich näherte sich eine Gestalt. Walter hörte auf zu Atmen.

In der dunklen Finsternis sah er auf einmal funkelnde Augen vor sich aufblitzen. Walter verlangsamte sein Tempo und nahm den Baseball-Schläger in seine Hand. Die funkelnden Augen näherten sich ihm. Es verfolgte ihn. Was würde Walter nun jetzt tun? Er entschied stehen zu bleiben. Weglaufen war keine gute Idee. Walter hielt den Griff des Baseball-Schlägers fester in seiner Hand. Was würde geschehen?

9. Eine mysteriöse Gestalt

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Was war das nur für eine Gestalt? Sie kam näher und näher. Just in diesem Augenblick hatte Walters Taschenlampe das mysteriöse Wesen „aufgedeckt“. Na, konnten Sie es mittlerweile erraten? Ein streunender Hund hatte Walter in der Finsternis verfolgt. Er beschloss mit dem Hund am Steg eine Pause zu machen. Mittlerweile hatte er ein Flauen Magen. Er musste was Essen.

Die Stunden vergingen sehr langsam, aber Walter war immer noch auf sein Ziel konzentriert. Mental ging er immer wieder die Route durch. Würde er pünktlich zur Arbeit kommen? Auch wenn er spürte, wie seine Beine zu brennen begannen, hatte er sein Ziel klar vor Augen. Ohne Job fühlte er sich wertlos. Grundsätzlich kann jede Art von Arbeit sinnstiftend sein. Walters Bedürfnisse wurden damit gestillt.

10. Quälende Müdigkeit

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Es war fast 4 Uhr morgens. Die Sonne ging langsam auf. Eigentlich war Walter noch gut in der Zeit. Er verabschiedete sich von seinem kurzen „Weggefährten“. Noch schnell berechnete er seine noch verbliebene Strecke. Für ein zweites Ausruhen war aber keine Zeit mehr übrig. Seine Kräfte schienen sich jedoch von Walter zu entfernen. Eine quälende Müdigkeit breitete sich aus.

Einige Kilometer hatte Walter noch vor sich. Im Gehen setzte er die Thermoskanne gefüllt mit heißem Kaffee an seine Lippen. Dies musste für einen ersten Energieschub reichen. Walter versuchte sich abzulenken, indem er den wunderschönen Sonnenaufgang mit all seinen Sinnen genoss. Der Himmel verfärbte sich in glanzvollen Farbtönen. Walter war überglücklich.

11. Erhöhter Pulsschlag

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Walter musste sich ausruhen. Als er tief nach Luft schnappte, flackerten plötzlich Scheinwerfer hinter ihm auf. Es war die Polizei. Walter duckte sich und hoffte, dass sie nicht bemerkten, dass er auf dem Bordstein saß. Die grellen Scheinwerfer kamen näher. Sein erster Impuls: Fliehen. Aber Walters Füße waren schwer wie Beton. Die Polizei kurbelte das Fenster runter. Würden sie ihn festnehmen?

Der Polizist lehnte sich aus seinem Fenster, um den jungen Mann zu fragen, ob es ihm gut geht. Worauf Walter antwortete: „Es mag sich verrückt klingen, aber ich gehe zur Arbeit. Es ist mein erster Arbeitstag.“ Walter war noch Stunden von seinem Ziel entfernt und bangte, dass die Polizei ihn nicht lange aufhalte. Der Polizeibeamte hatte allerdings etwas anderes im Sinn.

12. Eine besondere Nacht

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Der Polizeibeamte war sehr besorgt über den erschöpften jungen Mann. Walter saß furchtbar müde auf dem Bordstein. Seine Muskeln zitterten. Sein Gesicht war, kreide bleich. Hatte Walter die Situation vielleicht unterschätzt? Die Polizei schenkte Walter Glauben. Sie waren extrem beeindruckt von Walters Entschlossenheit, seinen neuen Job um jeden Preis anzunehmen.

Der freundliche Polizist fragte ihn, wann er zuletzt gegessen hatte. Nachdem er gehört hatte, dass seit seiner letzten Mahlzeit bereits Stunden vergangen waren, schlug der Polizeibeamte vor, dem ausgehungerten Mann etwas Essen zu besorgen. Aber Walter hatte überhaupt kein Bargeld dabei. Mit dem letzten Geld hatte er seine Miete bezahlt.

13. Wo blieb das Machtwort?

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Walter verweigerte die Hilfe. Die Beamten bestanden darauf, dass Walter ins Auto steigt. Erst zögerte er. Mit ruhiger Stimme erklärten sie Walter, dass sie ihn zum Essen einladen. Walter hätte nicht dankbarer für die Hilfe sein können. Zudem entschieden die Polizisten ihm zu helfen, näher an sein Ziel zu kommen. Auch, wenn sie ihn nicht den ganzen Weg ans gewünschte Ziel bringen konnten. Es war Wettlauf gegen die Zeit.

Mit zwei köstlichen Hähnchen-Burgern im Magen, fühlte sich Walter gleich besser. Als die beiden Polizisten ihn einige Kilometer näher an seinem Ziel absetzten, schenkten sie Walter genug Zeit. An einer alten Kirche stieg Walter aus und freute sich tiefsten Herzens. Aber seine Angst war immer noch sehr groß. Ohne diesen Job wäre er verloren. Wer würde dann die Miete zahlen?

14. Hatte er eine Chance?

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Es war bereits 5:30 Uhr. Der wunderschöne Sonnenaufgang erhellte seinen Weg. Es war nicht mehr weit bis ans Ziel. Walters Füße brannten. Mittlerweile bluteten seine Blasen. Nur noch wenige Schritte. Und da war er! Es war erst 6:30 Uhr als Walter beim jeweiligen Haus ankam, um den Bewohnern beim Umzug zu helfen. Plötzlich trafen auch die Polizeibeamten ein. Sie wollten nach dem Jungen schauen.

Sie erklärten der Arbeitgeberin „Jenny“, dass der junge Mann die ganze Nacht gelaufen sei, um an diesem Haus anzukommen. Ein zwölf Stunden Fußmarsch. Jenny war fassungslos von seiner Hingabe. Dann kamen ihr Tränen. Obwohl „Jenny“ Walter einen Platz zum Ausruhen anbot, lehnte er das Angebot ab. Und bestand darauf, dass er lieber anfangen würde zu arbeiten. Hätten Sie sich ausgeruht?

15. Ein tolles Team

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Es dauerte nicht lange, bis der Rest von Walters Team eintraf. Und obwohl die jungen Männer sich noch nie zuvor getroffen hatten, arbeiteten sie wie eine gut eingespieltes Team. Sie packten die schweren Möbel und Kartons des alten Hauses zusammen. „Jenny“ war besonders beeindruckt von Walters unermüdlichen Bemühungen, da er sich absolut weigerte sich bis zum Abschluss der Arbeiten auszuruhen.

Als der Großteil des Umzuges erlegt war, spielte Walter sogar mit „Jennys“ Kindern Basketball. Dies war seine absolute Leidenschaft. Trotz der körperlichen Anstrengungen des Jobs verwehrte Walter „Jennys“ Kinder kein Spiel. Woher nahm Walter nur all die Energie her? Der begeisterte Mann lächelte den ganzen Tag, machte Witze und hielt sein „Team“ bei Laune.

16. Nichts ist unmöglich

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Walter beweist uns, dass alles möglich ist – wenn der Wille stark genug ist. Schwärmend erklärte „Jenny“: „Er ist so ein bescheidener, gutherziger Mensch. Er ist wirklich unglaublich. Er sagte, es sei die Art und Weise, wie er erzogen wurde. Sein Vater war ihm ein großes Vorbild. Seine Worte hatte Walter stark verinnerlicht – „Nichts ist unmöglich im Leben!“

Walter ist genau die Art von Jugend, die „Jenny“ als positives Vorbild für ihre Kinder wahren möchte. Aus diesem Hintergrund rief sie seinen Vorgesetzten an, um seine grandiose Leistung und seinen besonderen Charakter zu loben. Zudem veröffentlichte sie die „Story“ in den Medien. Die Folgen waren gravierend.

17. Die Belohnung

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„Jenny“ war schwer beeindruckt von dem jungen Mann. Als sie die Geschichte dem Vorgesetzten von Walter erzählte, waren sie von seinem Engagement überwältigt. In diesem Zusammenhang wurde eine heimliche „GoFundMe-Page“ für Walter gestartet. Mit dem Ziel: 2000 Euro zu erwerben damit Walter sich ein Auto kaufen konnte.

Die Spendensammlung stieß auf eine überwältigend positive Resonanz. 44.000 Euro kamen für den anstrebenden Marine-Offizier zusammen. Jenseits aller Erwartungen. Ein junger Mann, der alles um einen Arbeitsplatz gab, musste belohnt werden. Freudentränen liefen Walter die Wangen hinunter. Lieber Leser – und jetzt schauen Sie sich die aktuelle Statistik der Arbeitslosen-Zahlen in Deutschland an…

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Baum leben kann?

Manche Bäume können Tausende von Jahren alt werden. Der älteste bekannte Baum ist ein Bristlecone-Kiefer in den White Mountains von Kalifornien, die auf etwa 5.000 Jahre geschätzt wird. Diese Bäume haben spezielle Anpassungen entwickelt, die ihnen helfen, extremen Bedingungen zu widerstehen und ein langes Leben zu führen. Ihre Rinde und Holzstruktur sind besonders widerstandsfähig gegen Schädlinge und Krankheiten.