13. Der Abschiedsbrief
Beim letzten Gang zu ihrem Wagen, bemerkte Archey einen schwachen Abdruck eines Kinderschuhs auf dem Armaturenbrett von „Sylvia“. Dort hatte ihre verstorbene Tochter einst gesessen und ihr Füßchen drauf gestützt. Als sie dies sah, brach die verzweifelte Mutter in Tränen aus. Sämtliche Erinnerungen durchströmten sie. Alles schien so hoffnungslos. Wie sollte es nur weitergehen?
In diesem Moment fasste Archey den Entschluss, jenen Brief zu verfassen, welchen Duke kurze Zeit später im Handschuhfach finden würde. Sie wusste nicht, dass das Auto nicht allzu weit weg kommen würde. Wer würde das geliebte Auto ihrer Mutter wohl kaufen? Würde es in gute Hände kommen, welche es würdigten? Archey hoffte es so sehr. Um auf Nummer sicher zu gehen, verfasste sie bewusste Zeilen.