Die meisten Menschen packt der Wunsch nach einem Eigenheim erst mit Mitte 20 oder gar mit 30 Jahren. Nur die wenigsten denken schon in jungen Jahren über ein eigenes Haus nach – nicht so Luke Thill. Der 13-Jährige widmete sich im Sommer 2017 dem Bau eines Tiny Houses. Eigentlich wollte er so ursprünglich seine Langeweile bekämpfen. Doch dadurch setzte er seine unglaubliche Kreativität frei, mit der er unglaubliches erschaffen hat.
Inzwischen ist er allerdings zu einem wahren Phänomen geworden, das Heimwerker auf der ganzen Welt zu eigenen, ähnlichen Projekten inspiriert und motiviert. Doch so schillernd Lukes Geschichte auch klingen mag: Mit Stolpersteinen hatte der Junge doch zu kämpfen!
1. Ein langweiliger Sommer
Die schönste Zeit des Jahres ist der Sommer, da sind sich alle Schüler einig. Endlich stehen die großen Ferien vor der Tür und der Schulstress kann für mehrere Wochen vergessen werden. Weder Hausaufgaben noch Prüfungsvorbereitungen halten Dich vom Entspannen ab und Du kannst Dich endlich so oft Du willst mit Freunden treffen.
Luke Thill, ein Schüler aus Dubuque in Iowa war da anderer Meinung. Er wollte auch in seinen Sommerferien produktiv sein und etwas Sinnvolles machen. Deshalb suchte er im Internet nach interessanten Dingen, die er in seiner freien Zeit tun konnte. Wichtig war dem Jungen vor allem eins: Er wollte bei dem schönen Wetter etwas im Freien unternehmen. Darum öffnete er YouTube und suchte nach spannenden DIY-Projekten.
2. Das DIY-Haus
Auf der Videoplattform wurde Luke bald fündig, als er sich Videos mit dem Titel „Tiny House“ ansah. Wenn Du nicht weißt, was das ist: „Tiny Houses“ sind sehr kleine Häuser, meist nicht größer als 15 Quadratmeter. Die Anhänger der „Tiny House“-Bewegung haben das Ziel, in einem solchen Eigenheim zu leben, indem es genau wie ein normal großes Haus ausgestattet wird.
Luke interessierte sich sehr für dieses Thema und entschied, dass auch er in der Lage sei, ein eigenes Tiny House auf dem Grundstück seiner Familie zu bauen – nur mit der Hilfe der DIY-Videos. Da der 13-Jährige allerdings kein Durchschnittskind ist, erzielte er ein ganz besonderes Ergebnis.
3. Elterliche Unterstützung
Der Bau eines eigenen Hauses ist eine große Herausforderung – unabhängig davon, wie klein das Haus auch werden mag. Da sich Luke bewusst war, dass er für den Bau einige Hilfsmittel benötigen würde, wendete er sich an seine Eltern und berichtete ihnen von seinem großartigen Projekt.
Als liebende Eltern unterstützten sie die Idee ihres Sohnes. Sie sahen in dem Projekt eine wunderbare Möglichkeit für Luke, den Sommer im Freien zu verbringen und seine Zeit mit guten altmodischen Aufgaben zu verbringen. Ganz im Gegensatz zu vielen anderen Kindern, die ihre Ferien vorwiegend auf der Couch verbringen, indem sie Videospiele spielen oder fernsehen. So gaben Lukes Eltern ihm alles, was er brauchte – dennoch müsse er von nun an für sein Ziel arbeiten.
4. Geld für den Hausbau
Lukes Idee stand noch nicht lange im Raum, da wusste bereits die gesamte Nachbarschaft über die Pläne Bescheid. Die meisten waren vom Ehrgeiz des Jungen beeindruckt. Damit er genügend Geld für sein Projekt ansparen konnte, durfte er in seiner Nachbarschaft verschiedene Aufgaben erledigen. Um seinen Traum wahrzumachen, war sich Luke für nichts zu schade.
Der 13-Jährige mähte den Rasen, jätete das Unkraut, reinigte Garagen und übernahm noch viele andere Aufgaben. Dennoch wollte er nicht nur Geld sparen, sondern auch den Geist der „Tiny House“-Bewegung wahren. Deshalb recycelte er die verschiedensten Gegenstände und verwertete alles wieder, was er für seinen Hausbau finden konnte.
5. Material für den Hausbau
Tiny Houses sind nicht nur kleine und einfache Wohnhäuser. Einen Teil ihrer Philosophie macht auch die vermehrte Verwendung von recycelten und alten Gegenständen beim Bau aus. Menschen, die ein echten Tiny House bauen möchten, sammeln deshalb zuvor eine ganze Menge an Müll. Meist handelt es sich dabei um Gegenstände, die in Garagen und Schuppen darauf warten, weggeworfen zu werden.
Auch Luke machte sich daran, die Garagen seiner Nachbarschaft auszuräumen. Er fand jede Menge Material, das er für den Bau seinen Tiny Houses einsetzen konnte. Eine alte Haustür bekam er von einem Freund der Familie geschenkt, der endlich froh war, seinen Müll sinnvoll loszuwerden.
6. Auf der Suche nach Unterstützung
Luke Thill benötigte allerdings nicht nur Geld und Material für seinen Hausbau, sondern auch Unterstützung. Deshalb bot er anderen seine Hilfe im Gegenzug zu Unterstützung bei dem Projekt an. Schließlich war sich de 13-Jährige bewusst, dass es auch Dinge gibt, die ihn die DIY-Videos nicht lehren können.
Einige Arbeiten, die für den Bau eines Hauses notwendig sind, kann kein Laie einfach so erledigen. Oft ist jede Menge Fachwissen erforderlich, um gewisse Arbeiten fachgerecht zu erledigen und ohne sich dabei zu verletzen. Luke schaffte es, einen Nachbarn zu überzeugen, bei der Verkabelung des Tiny Houses zu helfen – schließlich soll das Haus später genauso nutzbar sein, wie jedes andere Haus. Im Gegenzug dazu willigte Luke ein, die Garage des Nachbarn zu reinigen.
7. Aufbau einer Fangemeinde
Langsam nahm das Tiny House-Projekt Gestalt an und schon wurde Luke des Öfteren nach Updates zu den Fortschritten auf seiner Baustelle gefragt. Es freute ihn natürlich, dass sich die anderen für sein Projekt begeistern konnten. Dennoch war er es leid, dieselben Fragen Tag für Tag aufs neue beantworten zu müssen.
Doch wie sollte er dieses Problem lösen? Ganz einfach, mit YouTube. Die dortigen Videos hatten ihn bereits dazu gebracht, mit seinem Projekt zu beginnen. Warum also sollte er nicht auch einen eigenen Kanal begründen und die Leute so auf dem Laufenden halten? Indem er anfing, den Bauprozess Schritt für Schritt zu dokumentieren und auf der Videoplattform hochzuladen, wuchs auch seine Online-Fangemeinde.
8. Aufmerksamkeit der Medien
Die Ferien waren bereits vorbei, doch ein Ende des Sommers noch nicht in Sicht. Zurück in der Schule wurde Luke in das Büro seines Direktors gerufen. Mit klopfendem Herzen machte sich der 13-Jährige auf den Weg zum Schulleiter. Was dieser von ihm wollte, war ihm bis dahin nicht klar. Hatte er etwas angestellt oder war etwas Schlimmes passiert?
Die Befürchtungen des Jungen bestätigten sich nicht. Ganz im Gegenteil. Ein Reporter war dank YouTube und örtlicher Mundpropaganda auf Luke aufmerksam geworden und hat sich deshalb an einen alten Freund, den Direktor von Lukes Schule, gewendet. Nachdem der Artikel des Journalisten über Luke veröffentlicht wurde, erlangte der 13-Jährige den Status einer regionalen Berühmtheit. Doch wie ging es eigentlich mit dem Haus weiter?
9. Los gehts!
Inzwischen hatte der Junge genug Materialien gesammelt, um mit dem eigentlichen Hausbau zu beginnen, endlich war es so weit! Insgesamt hatte er durch seine Gelegenheitsjobs in der Nachbarschaft und mitsamt seiner Ersparnisse rund 1.500 US-Dollar für sein Tiny House zusammen. Eine beeindruckende Summe für einen so jungen Menschen – doch reicht dieses Geld für den Bau eines Hauses?
Motiviert durch die große Medienaufmerksamkeit machte sich Luke an die Arbeit. Die nötigen Materialien hatte er zusammen und auch das Fachwissen konnte er sich dank der umfangreichen YouTube-Videos bereits im Vorfeld aneignen. Dennoch war bereits jetzt absehbar, dass der Hausbau nicht ohne ein paar Schwierigkeiten abgeschlossen werden würde.
10. Aller Anfang ist schwer
Kreativität liegt Luke im Blut und so wollte er seine DIY-Fähigkeiten zugleich ausprobieren. Er widmete sich zunächst dem Bau einer schönen Arbeitsplatte. Mithilfe eines YouTube-Videos, fand er heraus, wie er eine Arbeitsplatte aus gebrochenen Glasfenstern und Glasur bauen kann und legte sogleich los.
Sein Experiment endete jedoch anders als geplant – genauer endete es in einer kleinen Katastrophe. Obwohl er die Glasscherben nach der Anleitung in die gewünschten Positionen gelegt hatte, sickerte die Glasur durch die Form, die er für das kleine Projekt nutzte. Lukes nächste Aufgabe war es daher, den Boden gründlich zu reinigen und zu putzen. Abbringen lassen wollte sich der 13-Jährige von seinem Projekt aber dennoch nicht.
11. Redner auf dem TinyFest
Lukes Tiny House wurde immer beliebter und immer mehr Medien berichteten landesweit über ihn. Daher kontaktierten ihn schon bald die Veranstalter des TinyFest Midwest. Dieses Festival feiert und fördert die verschiedensten Tiny Houses. Daher wurde der 13-Jährige sogar gebeten, eine Rede auf der Veranstaltung zu halten.
Das traf sich sehr gut. Immerhin hatte sich Luke erst vor kurzem sein Boy Scout-Verdienstabzeichen für öffentliches Reden verdient. Die Anfrage, nun auf dem Festival zu sprechen, kam so wie gerufen, um die neu erworbenen Fähigkeiten gleich unter Beweis zu stellen. Auf der TinyFest-Website wurde der Junge sogar als Redner genannt. Doch wie steht es eigentlich momentan um sein Projekt?
12. Es fehlt ein wichtiges Detail
Die harte Arbeit bei den Nachbarn, die Präsentation auf YouTube und die Rede auf dem TinyFest haben sich für Luke mehr als gelohnt. Sein Projekt stand kurz vor dem Abschuss – und das Haus hatte inzwischen sogar Strom. Doch ein Problem gab es noch: Das Haus hatte bis jetzt noch keinerlei Sanitärinstallationen. So gab es bislang weder fließendes Wasser noch ein funktionsfähiges Badezimmer.
Für die Errichtung einer Sanitärinfrastruktur überlegte sich der Junge eine ganze Reihe an Lösungen. Da er selbst nicht in der Lage war, die Installation durchzuführen, sah er sich durch eine große Herausforderung konfrontiert. Da das Tiny House im Hinterhof seines Elternhauses stand, konnte er die Toilette des Einfamilienhauses nutzen. Doch eine dauerhafte Lösung war das nicht.
13. Die erste Nacht im Tiny House
Trotz der fehlenden Sanitärinstallation wollte Luke Thill endlich die erste Nacht in seinem eigenen kleinen Haus verbringen. Es war bereits Winter geworden und er musste testen, ob die angebrachte Isolierung tatsächlich ausreicht, um im Haus auch bei draußen herrschenden Minustemperaturen warmzuhalten. Außerdem war es Luke wichtig, noch vor der offiziellen Fertigstellung zumindest einmal in vollem Umfang zu überprüfen, ob das Tiny House tatsächlich bewohnbar war.
Der 13-Jährige verbrachte also bei eisigen Temperaturen um den Gefrierpunkt eine ganze Nacht in seinem selbst gebauten Haus und siehe da: Auch am nächsten Morgen war Luke vollkommen überzeugt von seinem Projekt. Er berichtete sogar, dass es nachts im Dachgeschoss so warm wurde, dass er ein Fenster öffnen musste.
14. Positive Resonanz
Inzwischen waren alle Probleme beseitigt, das Badezimmer war funktionsfähig und selbst eine Klimaanlage war schon verbaut. Die Fertigstellung des Hauses war geschafft und Luke entschied sich, eine Videotour durch das Tiny House auf seinem YouTube-Kanal hochzuladen. Schon nach kürzester Zeit hatte sein Video fast 7,5 Millionen Aufrufe und sein Kanal wuchs auf rund 16.000 Abonnenten.
Viele hunderte Kommentare konnte sich Luke schon kurz nach dem Upload unter seinem Tourvideo durchlesen – die meisten von ihnen durchweg positiv. Einige Kommentatoren ließen den Jungen sogar wissen, dass er sie dazu inspiriert habe, selbst aktiver zu werden und ähnliche Projekte zu beginnen. Viele andere bekundeten ihre Bewunderung und berichteten, was sie als 13-Jährige gerne taten.
15. Das Tiny House von Innen
Schon von weitem sieht Lukes Tiny House wirklich beeindruckend aus. Doch auch von Innen kann sich das Bauwerk sehen lassen. Es ist mit einer Küche, einem Wohn- und einem Essbereich sowie mit einem Schlafzimmer im Obergeschoss vollständig bewohnbar. Das Platzproblem hat der 13-Jährige gelöst, indem er für den Wohn- und den Essbereich eine Zwei-in-Eins-Einrichtung sowie einen ausklappbaren Tisch einbaute. In der Küche findet sich dafür neben einem Elektroherd und einem Spülbecken auch ein kleiner Kühlschrank sowie mehrere Steckdosen.
Die Wohnfläche beträgt inzwischen ganze 90 Quadratmeter. An den Wänden hat der junge Baumeister Linoleum verlegt und so einen eleganten, gefliesten Look erzielt. Stauraum findet sich unter den Marmorplatten in der Küche. Im Wohnzimmer stehen sogar eine Couch und ein Fernseher.
16. Lukes Motivation
Inzwischen war Luke sogar so bekannt, dass ABCs Show Good Morning America auf ihn aufmerksam wurde. Es fand ein Treffen in Lukes kleinem Haus statt und der Junge wurde gefragt, warum er das Haus gebaut habe. Seine Antwort mag überraschen: Neben seiner Sommer-Langeweile habe ihn auch der Wunsch nach einem Haus, das ohne eine riesige Hypothek bezahlt werden muss, zu seinem Projekt verleitet.
Da das Tiny House zu 75 Prozent aus recycelten Materialien besteht, ist es nicht nur sehr günstig, sondern auch sehr umweltfreundlich. Würde jeder Mensch wie Luke in einem einfachen und kleinerem Haus wohnen, hätte jeder mehr finanzielle Mittel, weniger Stress und ein glücklicheres Leben.
17. Aus einem Projekt wird ein Geschäft
Der unerwartete Medienrummel brachte Luke, nach der Beendigung seines Projekts, auf eine neue Idee. Nun wolle er Unternehmer werden. Er entwarf und veröffentlichte eine eigene Produktlinie, die aus Sweatshirts und T-Shirts bestand. Damit richtete er sich zunächst an seine Fans und Unterstützer.
Ziel seines neuen Projekts war zunächst, Lukes Namen noch bekannter zu machen und die Tiny House-Bewegung gebührend zu unterstützen. Gleichzeitig stellte sich aber auch heraus, dass die Einnahmen, die Luke durch den Verkauf der Shirts erwirtschaftete, ideal nutzen kann, indem er sie in seine kommenden Projekte steckt. Die Käufer seines Merchandise können sich nun also nicht nur darüber freuen, die Idee hinter Tiny Houses, sondern auch Luke selbst zu unterstützen.
18. Das Leben in einem Tiny House
Auf seinem YouTube-Kanal berichtet Luke regelmäßig von seinem Leben im Tiny House. Er selbst sagt, das Reinigen des gesamten Hauses koste ihn nicht mehr als 15 Minuten.
Das Kochen gestalte sich allerdings etwas komplizierter – dennoch sei es nicht unmöglich. Am liebsten würde er sein Lieblingsgericht „Camper Stew Burritos“ kochen, das sein Vater einst beim Zelten erfunden habe. Das größte Problem, das er dabei habe, sei, dass sich das Haus sehr schnell mit Dampf füllen würde. Das hält ihn bislang jedoch nicht davon ab, seine Eltern, seine Schwester und seinen Bruder in seinem Mini-Häuschen zu verköstigen. So macht der 13-Jährige etwas, das andere Jugendliche in seinem Alter auch in einem normal großen Haus nicht tun würden.
19. Vom Schüler zur Inspiration anderer
Einst war Luke Thill ein ganz gewöhnlicher Schüler. Heute ist er eine Inspiration für viele – auch für seinen großen Bruder Cole. Dieser machte sich schon bald daran, einen Teardrop-Camper, also eine Art Tiny House auf Rädern, zu bauen. Auch dieses Projekt wurde auf YouTube dokumentiert, durch harte Arbeit finanziert und durch Recyclingmaterialien möglich gemacht.
Nur kurz darauf, entschied sich auch die Mutter der beiden Macher dazu, ein eigenes Projekt in Angriff zu nehmen. Sie kaufte einen Forester Kayot Camping Van und machte diesen wieder zu einem ansehnlichen Wohnmobil, indem sie Vorhänge aufhing, Fliesen anbrachte und weitere Verbesserungen in Angriff nahm. Auch dies wurde von ihren beiden Söhnen per Kamera dokumentiert.
20. Ein Perfektionist am Werk
Nachdem Luke einiges an Erfahrung sammeln konnte, berichtete er seinen Fans, dass er beim Bau seinen Tiny Houses Fehler gemacht habe, die er heute so nicht mehr tun würde. So habe er eine Lampe aufgehängt, die viel zu groß sei, weshalb sich schon viele daran den Kopf gestoßen hätten. Auch die Verkleidung würde er heute anders machen, da sie zu empfindlich für Kratzer und Schrammen ist.
Kein Wunder also, dass der Junge sein erstes Projekt als kleines Übungshaus ansieht und seine heutigen Fähigkeiten dafür einsetzen möchte, in Zukunft ein effizienteres und größeres Tiny House zu errichten. Gebaut werden soll dieses in den nächsten Jahren. Während das nächste Haus sein Wohnhaus werden soll, will er das derzeitige kleine Haus verkaufen.
21. Das beste Jahr seines Lebens
Der 13-Jährige hat infolge seines Hausbaus unzählige Auszeichnungen verliehen bekommen und erhält noch heute großes Lob von seiner Fangemeinde. Bekannt ist, dass er inzwischen auch einige andere junge Menschen zum Bau eines Tiny Houses inspiriert hat und einen großen Beitrag zur Tiny House-Bewegung beiträgt.
Luke selbst veröffentlichte am Neujahrsabend 2018 ein YouTube-Video mit dem Titel „The Best Year of My Life„. Hier berichtet er, was er im Jahr 2017 alles vollbracht, welche Fähigkeiten er für den Bau und bei der Verwendung von Werkzeugen erlernt und wie ihn Misserfolg klüger gemacht hat. Er selbst hätte nie gedacht, dass ihm ein DIY-Video, das er zufällig entdeckt hat, zu solchem Erfolg verhelfen kann.