Diesem Jäger ist ein Wolf in die Falle gegangen: Dann passiert das!

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John Oens ist ein sehr bekannter Jäger, der die meiste Zeit im Wald verbringt. Im November war er dann einmal in der Wildnis unterwegs. Er kontrollierte dann die Kojoten fallen und bemerkte schnell, dass er etwas komplett Unerwartetes gefangen hatte. Er erwartete, einen Kojoten gefangen zu haben. Er sah in der Falle jedoch ein riesiges Tier.

Es war eigentlich überhaupt nicht gut, was passiert war, denn mit verwundeten Tieren musste man erst einmal umgehen können. Es steckte nämlich ein Wolf in der Falle, der am Verbluten war. Seine Vorderpfote war nämlich eingeklemmt. Lustig war diese Situation überhaupt nicht, denn die Bestie hatte verdammt schlechte Laune.

1. Gefährliche Situation

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Tiere, die in die Falle gelockt werden, werden nicht immer zwanghaft verletzt, doch die Situation beunruhigt viele der Tiere so sehr, dass sie überaus aggressiv werden. Der Wolf heulte hier nicht, weil er so viele Schmerzen hatte. Man rechnete schon damit, dass es kein Happy End geben würde.

Einsame Wölfe greifen Menschen normalerweise nicht an, doch hier müsste man sich dem Wolf unheimlich stark nähern, um diesen überhaupt befreien zu können. Würde der Wolf dankbar sein oder sich dazu entscheiden, den Jäger zu beißen. Keiner konnte es voraussehen. Wenn der Wolf angreifen würde, könnte es mit dem Leben zu Ende sein.

2. Was ist das für ein Tier?

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Die meisten wissen überhaupt nicht, was der Unterschied zwischen einem Wolf und einem Kojoten ist. Die Wölfe sind zwar größer, doch vom Gesicht her ähneln sie den Kojoten sehr. Der Farbton stimmt nämlich, sowie auch die Fellart. Manche dieser Tiere werden sogar mit Hunden verwechselt.

Im Wald spekulierte der Jäger auch, ob es sich wohl um einen Wolf oder um einen Kojoten handelte. Nach längerem Betrachten wurde ihm klar, dass ihm ein Wolf in die Falle gegangen war.

3. Schlechte Beziehung

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Es kommt oft vor, dass Wölfe und Menschen sich im Leben zumindest ein einziges Mal begegnen, obwohl die zwei nicht immer eine gute Beziehung miteinander geführt haben. Die Wölfe haben nämlich schon damals gerne Schafe geklaut und das Vieh auf Bauernhöfen getötet. Darum hassen Landwirte Wölfe besonders.

Wölfe würden generell Menschen nie angreifen. Ein tollwütiger Wolf ist aber dafür bereit, jeden zu töten, der seinen Weg kreuzt. Gesunde Wölfe würden einen Menschen wahrscheinlich nur angreifen, wenn sie sich bedroht fühlen. Man mag es nicht ahnen, aber Wölfe haben vor Menschen sehr viel Angst.

4. Unerwarteter Plan

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John wusste, dass diese Situation überhaupt nicht gut war. Er rief daraufhin einen Freund, sowie auch seinen Vater an, damit diese ihm helfen würden. Sein Vater war schon oft auf Jagdausflügen beteiligt gewesen. Deshalb wusste dieser, dass sich sein Sohn in Gefahr befand.

Sie mussten also einen Plan schmieden, um der Gefahr auszuweichen. Die beste Lösung kam hier auch etwas unerwartet, denn der Vater holte ein Sperrholzbrett und ein Gewehr. Dieser wollte den Wolf aber nicht töten. Das Gewehr wurde nur zur eigenen Sicherheit geholt, falls der Plan nicht ganz aufgehen würde.

5. Die Ruhe vor dem Sturm

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Die Planung dauerte wohl eine ganze Ewigkeit. Minuten wurden hier zu Stunden. Jede Sekunde war hier nämlich entscheidend, um Menschenleben zu retten. In so eine Situation war er noch nie gekommen und deshalb war es so riskant.

John hatte schon genügend Erfahrung, aber nicht mit dieser Situation. Würde es mit dem Plan klappen oder eher schief gehen. Die Sicherheit ist hier die höchste Priorität, sowie auch Vorsicht. Das Ziel war es hier, den Wolf zu befreien und dessen Leben zu retten. Niemand sollte zu Schaden kommen. Das war John besonders wichtig.

6. Wie würde das alles enden?

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Die Nervosität konnte John einfach nicht abschalten. Unruhe war vorprogrammiert und es war wichtig, dass die drei richtig zusammen arbeiteten. Alles wurde gut vorbereitet, aber es könnte trotzdem am Ende alles schief geht. Falls der Wolf ihn angreifen würde, könnte am Ende vielleicht nicht einmal mehr die Waffe helfen.

Das Ganze könnte sogar so enden, dass jemand sein Leben verliert. Der Wolf hat nämlich die Möglichkeit sich in die Flucht zu schlagen oder die Menschen anzugreifen. Alle hofften, dass der Wolf einfach davon laufen würde. Die Gruppe hat sich auf alle Möglichkeiten vorbereitet.

7. Vorsichtige Näherung

Eine sehr hilfreiche Kerbe konnte man auf dem Sperrholz finden, denn dieses war ein Teil des Plans. Diese Kerbe sollte nämlich auf die Vorderpfote des Wolfes zu legen. John war zuständig dafür, das Sperrholz passend zu manövrieren. Vorsichtig wurde die Kerbe über die Pfoten gesenkt.

Natürlich war es schon ziemlich unangenehm, sich dem Wolf überhaupt zu nähern. Der Wolf konnte zwar nicht entwischen, aber der Wolf blieb ein wildes, gefährliches Tier. Ein Biss würde genügen, um schlimme Verletzungen zuzufügen. Vor allem, wenn das Tier tollwütig ist. Schließlich können Wölfe auch Parasiten mit sich herumtragen.

8. Schönes Tier

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John hat in seinem Leben schon sehr viele Tiere kennengelernt. Er war ein leidenschaftlicher Jäger und konnte sich überhaupt nicht vorstellen, jemals etwas Anderes zu tun. Die Wälder waren außergewöhnlich. Er war sogar schon einmal einem Kanadaluchs begegnet und das konnte nun wirklich nicht jeder behaupten.

Dass er nun einem Wolf so nahe war, war vollkommen überraschend, da diese Raubtiere sich von Menschen eigentlich fernhielten. Vielleicht war der Wolf bei der nächtlichen Jagd in die Falle gefallen. Der Wolf war in unmittelbarer Nähe wunderschön und John hatte großen Respekt. Er hoffte einfach nur, dass man diesen nicht töten müsste.

9. Raubkatzen

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Bei Luchsen handelt es sich um scheue Tiere, die Menschen immer aus dem Weg gehen, wenn sie die Gelegenheit dazu haben. Luchse ähneln den Bobcats, die ebenfalls zu der Familie der Raubkatzen gehören. Deshalb muss man immer ganz genau auf die Ohren schauen und auf die Schwänze. Luchse haben nämlich eine schwarze Schwanzspitze.

Rotluchse haben ebenfalls eine schwarze Schwanzspitze – jedoch mit einem weißen Grund. Diese Katzen sind wunderschön, dennoch muss man ihnen nicht immer persönlich begegnen, um sie zu bewundern. Man darf am Ende nämlich nie vergessen, dass es ein wildes Tier mit Instinkten ist, das nie etwas Böses will, aber aus Angst böse Dinge tun kann.

10. Angsthase

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Wölfe würden spontan niemals auf die Idee kommen, Menschen anzugreifen. Wölfe sind für die Menschen also nicht gefährlich – maximal lästig, wenn sie das Vieh auf Bauernhöfen auffressen. Wenn man zufällig einem Wolf begegnet, ist es wichtig, dass man ruhig bleibt. Meistens wird der Wolf zügig davon laufen.

Man sollte dem Wolf niemals in die Augen schauen. Ihm den Rücken zuzukehren wäre respektlos und man würde verfolgt werden. Stattdessen sollte man schreien und wild winken. Ihn zu verscheuchen, ist eine gute Idee. Man könnte auch einen Stein nach ihm werfen. Es reicht ihn, etwas zu verschrecken.

11. Freiheit

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Nach wenigen Minuten war John erfolgreich. Er konnte den Wolf endlich befreien. Er ließ sich beim Abheben Zeit. Alle waren froh, als der Wolf in die Freiheit entlassen werden konnte und John dabei nichts passiert ist. Die Situation hätte nämlich auch anders enden können. Niemand wurde verletzt und das war das Wichtigste.

Zusammen feierte die Dreiergruppe. Die ganze Situation wurde mit einer Kamera aufgenommen und sie waren äußerst überrascht, wie der Wolf darauf reagiert hatte. Das war ein Wunder, denn der Wolf hätte auch richtig sauer werden können.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange die durchschnittliche Wolke wiegt?

Eine durchschnittliche Wolke wiegt etwa 500 Tonnen, was dem Gewicht von rund 100 Elefanten entspricht. Diese enorme Menge Wassertröpfchen schwebt aufgrund der winzigen Größe der Tröpfchen und der Verteilung über ein großes Volumen am Himmel. Die Fähigkeit von Wolken, riesige Mengen Wasser zu halten und zu transportieren, spielt eine entscheidende Rolle im globalen Wasserkreislauf und Wettergeschehen.