Diese Lasertechnologie enthüllt unfassbare Erkenntnisse über die Maya-Zivilisation

13. Das rätselhafte Verschwinden der Mayas

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Viele Historiker sind sich bis heute nicht über die wahre Ursache der fast kompletten Auslöschung der Maya-Kultur im Klaren. Denn bereits vor der Ankunft der Spanier, gibt es Zahlen, die beweisen, dass die Bevölkerungszahlen der Maya-Zivilisation schon davor abgenommen hatten.

Das Maya-Reich galt lange als stärkste Macht in Mittelamerika, weswegen es bis heute nicht erklärbar ist, warum das Volk beinahe ausgestorben ist. Im 8. und 9. Jahrhundert wurden aus bisher ungeklärten Gründen Städte im südlichen Tiefland des Maya-Territoriums verlassen und aufgegeben. Manche Forscher glauben, dass die Mayas immer häufiger mit einem Mangel an Ressourcen konfrontiert wurden und somit gezwungen waren, ihre Städte hinter sich und an neuen Orten niederzulassen. Andere behaupten, dass die Natur ebenfalls einen starken Einfluss auf den Rückgang der Bevölkerungszahlen hatte. Naturkatastrophen, wie anhaltende Dürren, sollen die Einwohner gezwungen haben in sicherer Gebiete zu flüchten.

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Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.