Diese 25 Hygienetipps von früher würde heute niemand mehr befolgen

12. Röntgenstrahlen zur Haarentfernung

Bild: Erica Smit / Shutterstock.com

Tägliches rasieren kann wirklich nervig sein. Da wünscht sich wohl jeder eine einfache Methode, um dauerhaft die lästigen Körperhaare zu entfernen. Allerdings doch bitte nicht auf Kosten der Gesundheit.

Bis in die 1940er Jahre hinein wurden Röntgenstrahlen benutzt, um ungeliebte Körperhaare dauerhaft zu entfernen. Das Problem an der Behandlung war allerdings, dass viele der Patienten und Patientinnen an Krebs erkrankten. Um die Haare wirklich langfristig zu entfernen, musste die Person mehr als 20 Stunden bestrahlt werden. Obwohl schon damals klar war, dass eine solche Bestrahlung zu Krebs führen kann, ließen sich die Leute nicht davon abhalten. Heutzutage würde sich dieses Risiko der Schönheit wegen wirklich niemand mehr antun, oder?

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.