Diese Hollywood-Stars ließen sich legendäre Rollen entgehen

8. Gandalf in „Der Herr der Ringe“: Ian McKellen statt Sean Connery

Bild: Imago / United Archives

Der Charakterdarsteller Ian McKellen wurde ab 2001 in der „Herr-der-Ringe“-Trilogie zum Blockbuster-Helden. Die Figur des weisen und mächtigen Zauberers hätte dabei auch die letzte große Rolle für eine andere Filmlegende sein können:

Sean Connery, den originalen James Bond. Ähnlich wie im Fall von Al Pacino und „Star Wars“ fehlte dem Schotten aber der persönliche Zugang zum Tolkien-Universum: „Ich habe es nie verstanden“, begründete der 2020 verstorbene Connery in der „Huffington Post“ seinen Schritt: „Ich habe das Buch gelesen. Ich habe das Drehbuch gelesen. Ich habe den Film gesehen. Ich verstehe es immer noch nicht. Ian McKellen ist meiner Meinung aber wunderbar darin.“

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Menschen rote Haare haben?

Rote Haare werden durch eine Mutation im MC1R-Gen verursacht, die die Produktion von Melanin beeinflusst. Diese Mutation führt zu einer höheren Konzentration von Phäomelanin, das rote Pigmente erzeugt. Rote Haare sind relativ selten und kommen nur bei etwa 1-2% der Weltbevölkerung vor. Diese genetische Variation ist ein faszinierendes Beispiel für die Vielfalt menschlicher Merkmale.