Diese 9 Hunde könnten Ihre Hausratversicherung in die Höhe treiben

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Hunde sind die besten Freunde der Menschen und doch können sie einen ganz schön auf die Palme bringen. Mit manchen Rassen will man sich überhaupt nicht auseinandersetzen, weil sie so verdammt, stur und schwer zu erziehen sind. Man sollte sich also Zeit lassen, bevor man sich ein Haustier anschafft – Ganz egal, welches, denn man sollte sich diese Entscheidung mindestens dreimal durch den Kopf gehen lassen, da sich danach nämlich auch das Leben verändert.

Man trägt Verantwortung, kann nicht mehr so flexibel in Urlaub gehen und man muss auch in der eigenen Freizeit den Hund meistens mitnehmen, weil diese nun einmal den Menschen lieben und nicht gerne allein sind. Hunde können viel im Haushalt kaputt machen und es ist nicht einfach, sie stubenrein zu bekommen, da jeder Hund anders ist. Im Großen und Ganzen haben wir Euch heute eine Liste mit den anstrengendsten Hunderassen vorbereitet. Passt also ganz genau auf:

1. Die französische Bulldogge

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Französische Bulldoggen sind sehr verspielte Hunde. Trotzdem sind sie überhaupt keine gute Wahl für Familien, in denen kleine Kinder wohnen, da diese gerne einmal zuschnappen und nicht allzu viel Geduld haben für die kleinen Quälgeister. Ohne ein gewisses Training könnten sie sogar sehr aggressiv werden. Sie müssen nämlich fest sein, um sich überhaupt gut benehmen zu können.

Sie werden bis zu 14 Jahren alt und man kann sie in allerlei Farben erhalten, wie zum Beispiel in gestromt, weiß, Lohfarbe, Rehfarbe und schwarz. Ihr Wesen ist ansonsten freundlich. Beliebt ist diese Rasse als typischer Stadthund. Meistens eignen sich die Französischen Bulldogen für Singles oder Menschen, die in einer ruhigen Umgebung leben.

2. Dalmatiner

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Nachdem der Film 101 Dalmatiner ausgestrahlt wurde, wollte jeder einen Dalmatiner zu Hause sitzen haben. Wer sich allerdings für diesen Hund entscheidet, braucht viel Zeit und Nerven, da ein Dalmatiner mehr Bedürfnisse hat als andere Hunde. Ansonsten könnte es zu heftigen Verhaltensproblemen kommen, die das Zusammenleben schwierig gestalten.

Dalmatiner werden bis zu 13 Jahren alt und kommen ursprünglich aus Kroatien. Sie gibt es in Weiß, schwarz-weiß oder in lederfarben. Es handelt sich hier um eine große Hunderasse, die kontaktfreudig, intelligent, verspielt, empfindlich, aktiv, energisch und freundlich ist. Diese Rasse ist nur für Familien geeignet, die gerne laufen. Sie sind keine Hunde für Anfänger oder Menschen, die gerne zu Hause sind.

3. Chihuahua

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Chihuahuas gehören zu der kleinsten Hunderasse der Welt, sind aber überhaupt nicht pflegeleicht. Sie bellen und kläffen viel. Aufgrund ihres Sturkopfes fällt ein Training mit ihnen schwer, sodass es sich hier nicht um einen Anfängerhund handelt. Man braucht viel Geduld für sie und man muss beachten, dass sie keine Familienhunde sind, da sie Kinder nicht ausstehen können und oft auf diese eifersüchtig sind. Sie können außerdem schnell aggressiv werden.

Chihuahuas können bis zu 20 Jahren alt werden. Sie sind hingebungsvoll, konzentriert, lebendig, tapfer, aufgeweckt und aggressiv. Ursprünglich kommen sie aus Mexiko und wiegen nicht mehr als drei Kilo. Sie lernen schnell und brauchen eine konsequente Erziehung, da sie einem sonst das Leben zur Hölle machen. Man kann sie als Lang- oder Kurzhaar erhalten.

4. Saint Bernard

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Kinder lieben Bernhardinerhunde, weil diese sehr verspielt sind und immer Blödsinn machen. Es besteht hier aber die Gefahr, dass die Hunde die Kinder im Spiel verletzen. Deshalb sollten Kinder mit Hunden oder anderen Haustieren nie allein gelassen werden. Sie werden bis zu zehn Jahren alt und können über 80 Kilogramm wiegen. Sie sind lebendig, sanftmütig, wachsam, ruhig und freundlich und kümmern sich gerne um die Schafe.

Es gibt sie in rot-weiß, reddish-brown Brindle, Reddish Brown Mantle, Reddish Brown Splash und Brownish-yellow. Ursprünglich kommt diese Hunderasse aus der Schweiz. Bekannt sind Bernhardiner als gutmütige Familienhunde, die für die Mitglieder sogar ihr Leben lassen würden. Sie sollten jedoch nicht als Stadthund gehalten werden.

5. Wolfshund

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Der Name sagt hier schon alles. Es ist offensichtlich, dass diese Tiere eher wilde Instinkte haben. Diese Instinkte sind nur schwer vorherzusagen. Wer eine Familie hat, sollte auf diesen Hund eher verzichten, weil Wolfshunde keine anderen Rudel akzeptieren.

Wolfshunde werden bis zu 16 Jahre alt. Man kann sie in Silbergrau, Yellow-Gray und in Grau kaufen. Diese Rasse ist umgänglich, furchtlos, aktiv und aufgeweckt. Ursprünglich kommt der Wolfshund aus der Tschechoslowakei. Als Anfängerhund sollte man sich jedoch für eine andere Rasse entscheiden, da sie einen starken Instinkt haben und Kinder daher dominieren würden. Das könnte am Ende starke Verletzungen geben.

6. Dogo Argentino

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Diese Hunde zu trainieren ist sehr schwer, sodass man ein Profi in diesem Bereich sein müsste. Es gibt viele Länder, die diese Hunde von ihren Grenzen vertrieben haben, da sie hochaggressiv sind und nach allem schnappen, was ihm gerade nicht in den Sinn passt. In die Nähe von Kindern sollte man ihn also nicht lassen.

Ansonsten ist der Dogo Argentino munter, loyal, anhänglich, freundlich, tolerant und beschützend. Man wird sich an seiner Seite immer wohlfühlen. Diese Rasse wird bis zu 15 Jahre alt, sodass man durch dick und dünn mit seinem Partner gehen kann. Sie bringen ganze 45 Kilo auf die Waage. Ursprünglich kommt dieser Hund aus Mexiko und hat einen sehr schlechten Ruf auf der ganzen Welt.

7. Standard Schnauzer

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Der Standard Schnauzer versteht sich mit anderen Hunden nicht und wird diesen gegenüber schnell aggressiv. Damit er an der Leine keinen Quatsch macht, muss man direkt konsequent mit dem Tier sein, damit es seine Grenzen kennt. Mittlerweile sind diese Hunde sehr dominant.

Diese Rasse wird bis zu 16 Jahren alt und kann ganze 20 Kilogramm wiegen. Standard Schnauzer sind verspielt, erziehbar, freundlich, lebendig und hingebungsvoll. Diese Hunde gibt es in Pfeffer Salz oder eben nur in Weiß. Sein Spitzname ist „Wire Haired Pinscher. Einerseits hat diese Rasse einen guten Charakter und auf der anderen Seite, sind diese Insekten einfach nur lästig.

8. Akita

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Akitas sind sehr aktive Hunde, die ganz genau wissen, was sie wollen. Ihre Größe ist übermächtig und sie wurden als einsame Arbeitshunde gezüchtet, sodass sie keine Probleme haben, jeden Tag etwas viel laufen. Diese Rasse begegnet den Menschen auf Augenhöhe. Es gibt diese Rasse in vielem Arten, Sesam, Rotsandfarben und weiß.

Ursprünglich kommt diese Rasse aus Syrien. Insgesamt wird der Akita 14 Jahre alt. Sie sind treu, stur, intelligent, loyal, tapfer, gelassen und ausgeschlossen fühlt man sich anders. Das Problem ist, dass sie keine Anfänger Hunde sind, die wie Schlaf bekommen und immer alles sehen müssen. Wer sich diesen Hund anschafft, sollte viel Erfahrung im Umgang mit sturen Hunden haben.

9. American Bandogge Mastiff

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American Bandogge Mastiff Hunde sind sehr zäh und stark. Kinder sollte man mit so einem großen Kampfhund nie alleine sitzen lassen. Ihr muskulöser Körperbauch ist nahezu furchterregend und aggressiv. Mastiffs werden bis zu zwölf Jahren alt und erreichen ein Gewicht von hundert Kilogramm. Sie sind anhänglich, ruhig, tapfer, beschützend.

Nichtsdestotrotz sollten sie Besitzer haben, die in der Lage sind, ihre Hunde zu beherrschen. Sie sind in der Regel keine gute Wahl für Ersthundehalter, denn sie brauchen jemanden, der den Instinkt des Hundes wirklich versteht und weiß, wie man ihm das, was man von ihm will, richtig vermittelt.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Sonne in verschiedenen Farben untergeht?

Der Farbwechsel beim Sonnenuntergang wird durch die Streuung des Sonnenlichts in der Atmosphäre verursacht. Wenn die Sonne tiefer am Horizont steht, muss ihr Licht eine längere Strecke durch die Atmosphäre zurücklegen. Dabei werden die kürzeren blauen und violetten Wellenlängen stärker gestreut, während die längeren roten und orangefarbenen Wellenlängen dominieren. Dies führt zu den beeindruckenden Farbschattierungen, die wir bei Sonnenuntergängen sehen.