Diese 11 verlassenen Freizeitparks müsst ihr besuchen

2. Spreepark

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Im Jahr 1969 wurde der Spreepark im Berliner Stadtteil Köpenick eröffnet und war bis zum Fall der Mauer der einzige Freizeitpark in der DDR. In seinen ersten Jahren war der Park sehr erfolgreich und empfing jährlich rund 1,7 Millionen Besucher.

Nachdem der Park nach dem Mauerfall und der Vereinigung Deutschlands nach westlichen Standards umstrukturiert wurde, fielen die Besucherzahlen. Nur noch 400.000 Besucher besuchten den Park jährlich, sodass er kurze Zeit später aufgrund von wirtschaftlichen Problemen schließen musste.

2014 entschied sich die Stadt Berlin den Park zu kaufen und im Anschluss umzustrukturieren. Kunst und Kultur verschiedenster Art sollen nun in dem Park, der seit dem Umbau kaum noch an früher erinnert, ausgestellt und präsentiert werden.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?

Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.