Diese 11 Tiere können wirklich überall schlafen

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Wir alle brauchen Schlaf. Er ist besonders wichtig für die Regeneration und unterstützt den Körper im Erholungsprozess. Mindestens sechs bis acht Stunden sollten es optimalerweise sein. Manchmal genügt auch nur ein kleiner Powernap, um wieder frische Energie zu tanken.

Insgesamt ist Schlaf also sehr wichtig für unsere körperliche und geistige Gesundheit. Ein ausreichender und qualitativ hochwertiger Schlaf trägt dazu bei, dass wir uns energiegeladen und leistungsfähig fühlen. So kann unser Körper optimal funktionieren und wir fühlen uns fit für den kommenden Tag.

Wenn die Müdigkeit kaum mehr auszuhalten ist, ist jeder Schlafplatz recht. Genauso sehen es auch diese elf Tiere.

1. Ein gummierter Schlafplatz

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Ein Bett aus Gummi klingt gar nicht mal so unbequem. Das mag man nochmals überdenken, wenn damit ein Autoreifen gemeint ist. Das Pferd ist nicht in den Stapel Reifen gefallen, sondern hat sich diesen Platz spontan für ein Nickerchen ausgesucht.

Was unbequem aussieht, mag für das Pferd ein bequemer Schlafplatz sein. Es hat sein Hinterteil in das Loch von zwei Reifen gesetzt, seine Beine angewinkelt und genießt schlafend die Sonnenstrahlen, ehe es zum nächsten Ausritt geht. Hoffen wir, dass es eine entspannte Auszeit hatte und keine Schmerzen von der verrenkten Position getragen hat nach dem Aufwachen.

2. Verschobene Autofahrt

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Autofahren macht müde, besonders bei längeren Fahrten oder monotonen Strecken. Nicht nur Babys und Kinder halten äußerst gerne während der Autofahrt ein Schläfchen, sondern auch Hunde. Wie in diesem Fall.

Dieser Hund hat es sich auf dem Fahrersitz gemütlich gemacht. Kopf voran hat er sich auf den Fußpedalen platziert, mit dem Po auf dem Sitzpolster ausgestreckt und verhindert nun die Weiterfahrt. Das freiliegende Kabel könnte aber auch auf einen Defekt hinweisen, den der Autolenker zu beheben versuchte. Zwischenzeitlich hat der Hund die Chance ergriffen und ist gleich eingeknickt. Vielleicht guckt er aber auch nur nach, ob alles sachgemäß funktioniert?

3. Bedingungslose Liebe

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Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass eine enge Mutter-Kind-Bindung ein wichtiger Baustein ist für die Charakterentwicklung und Psyche des Nachwuchses. Das mag auch für Tiere gelten. Diese frisch gebackene Schweinchenmama scheint die Zweisamkeit mit ihrem Säugling zu genießen und auch umgekehrt.

Das kleine rosa Schweinchenbaby hat es sich auf der Schnauze seiner Mutter bequem gemacht und ist in ihrer Nähe eingeschlafen. Nicht nur der Säugling fühlt sich sichtlich wohl in diesem Moment, sondern auch seine Mama. Beide sind wohlbehütet eingeschlafen und genießen die Zweisamkeit. Nichts geht über die Mutter-Kind-Liebe.

4. Kein Ort ist zu unbequem

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Wir alle müssen regelmäßig in den Supermarkt gehen, um Nahrungsmittel &Co zu kaufen. Wer Haustiere hat, muss auch für diese Futter besorgen. Dass man aber eine Katze im Gang eines Supermarkts antrifft, ist eher eine Seltenheit.

Zwischen Chips und Putzmittel ist dieses Kätzchen wohl eingeschlafen. Bleibt die Frage, wie es in den Supermarkt kam. Vielleicht arbeitet der Besitzer oder die Besitzerin im Geschäft oder die Katze hat sich im Lebensmittelladen verirrt. Wie es aussieht, hatte sie mörderische Lust auf Chips und hatte das Katzenfutter satt. Jedenfalls war sie auf der Suche nach etwas, das essbar ist.

5. Bitte nicht trinken

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Die Tasse Kaffee oder heißen Tee gehört für viele Menschen zum Morgenritual dazu. Dass sich in der Tasse aber ein Tier befindet, ist undenkbar. Nicht so in diesem Fall. Das morgendliche Getränk wurde durch ein Streifenhörnchen verhindert

Auf dem Tassenboden hat sich das winzige Streifenhörnchen eingerollt und es sich bequem gemacht. So bequem, dass es eingeschlafen ist. Umgeben von der hohen Tassenwand sorgte es für ein stimmiges Ambiente und rief die Müdigkeit hervor. Das hat für Staunen gesorgt. Das Wachmacher-Getränk musste wohl oder übel in einer anderen Tasse zubereitet werden.

6. Eine neue Nase bitte

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Auf den ersten Blick sieht dieses Foto nicht ungewöhnlich aus. Hunde schlafen hin und wieder auf dem Boden oder auf der Couch ein. Doch bei genauerem Hinschauen fällt die unnatürliche Position der Schnauze auf.

Obwohl der Hund ziemlich zufrieden und entspannt aussieht, bleibt dahingestellt, ob das denn eine bequeme Position für seine Nase ist. Kopf voran, drückt er mit seinem gesamten Gewicht die Nase in den Boden. Bleibt zu hoffen, dass der Hund nach dem Aufwachen keine Nasenschmerzen hat. Vielleicht war das aber auch seine bewusste Überlegung, um seine Nase ein bisschen platter zu formen.

7. Die Wiese als Matratze

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Wir alle lieben es im Sommer an warmen Tagen auf die frische, grüne Wiese zu liegen und unbeschwert die Sonnenstunden zu genießen. Genau das hat auch dieses Faultier überlegt.

Es ist bekannt, dass Faultiere sehr langsam sind und das Leben stressfrei und gemütlich nehmen. Man könnte meinen, dass dieses Faultier einen äußerst anstrengenden Tag hinter sich hatte. Denn so erschöpft, wie es sich in die Wiese gelegt hatte, würde man auf einen anstrengenden Alltag schließen. Vermutlich war es bloß so müde wie immer und nutzte die bequeme Wiese als Schlafplatz, ehe es im Tagesablauf weitergeht.

8. Eine langweilige Geschichte

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Ein Buch zu lesen, kann unheimlich spannend sein. Je nach Story verschlingen manche Personen das Buch innerhalb wenigen Stunden. Wenn die Geschichte nicht packend ist, ist das Buch langweilig und das Lesen führt zu Müdigkeit. Laut diesem Bild lässt sich daraus schließen, dass es diesem Frettchen ähnlich erging.

Angekommen in der Hälfte des Buches, konnte das Frettchen der Müdigkeit nicht mehr standhalten und ist zwischen den Buchseiten eingeschlafen. Entweder war die Geschichte so spannend und es hat eine Freinacht hinter sich oder es war so langweilig, dass das Frettchen nach der Hälfte der Geschichte aufgegeben hat und der Schlaf wohl wichtiger war.

9. Die Spionage-Katze

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Beinahe alle kennen es: Trotz übertriebener Müdigkeit will man einfach nicht schlafen gehen. Man hält sich künstlich wach und guckt noch eine Folge der Lieblingsserie. Oder wir gucken aus dem Fenster, wie diese Katze.

Der Katzenbesitzer oder die Katzenbesitzerin hat vermutlich den Katzenbaum bewusst vor dem Fenster platziert. Es scheint der Lieblingsplatz der Katze zu sein. Jedenfalls ist es so bequem, dass sie das Plätzchen für das nächste Nickerchen genutzt hat. Was die Katze wohl gerade beobachtet hat, bevor sie eingeschlafen ist? Entweder sie war zu lange wach oder die Aussicht war einfach öde.


10. Wäsche machen kann so anstrengend sein

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Für viele Personen ist das Wäscheaufhängen eine nervige und mühselige Hausarbeit. Schön, wenn man dabei ein bisschen Gesellschaft hat. Mit ein wenig Hilfe vergeht die Zeit schneller und die Arbeit ist rasch erledigt.

Diese Hauskatze hat ihren Besitzer oder ihre Besitzerin wohl bei dieser Hausarbeit begleitet. Dabei hat sie sich einen besonders unbequemen Ort für ein Nickerchen ausgesucht. Möglicherweise wollte sie beim Wäscheaufhängen helfen. Vor lauter Erschöpfung ist sie nach der Arbeit eingeknickt. Als Schlafplatz hat sie sich die Gitterstäbe des Wäscheständers ausgesucht. Bleibt bloß die Frage, wie lange sie es dort oben ausgehalten hat?

11. Schlafend essen oder essend schlafen?

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Wenn man Hunger hat, hindert auch die Müdigkeit nicht daran, noch einen kleinen Snack in sich hineinzustopfen, bevor es ab ins Bett geht. Das hat sich vermutlich auch dieser kleine Welpe gedacht.

Ob es der Futternapf seiner Mama ist, sei dahingestellt. Auf jeden Fall ist der Napf zu groß und der kleine Welpe ist direkt nach der Mahlzeit eingedöst. Vielleicht aber hat er vor lauter Müdigkeit den Futternapf mit seinem Bettchen verwechselt? Es sieht so aus, als ob er so müde war, dass ihm jedes Plätzchen lieb war für ein Nickerchen. Sobald er wieder aufwacht, kann er jedenfalls gleich weiterfressen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Baum leben kann?

Manche Bäume können Tausende von Jahren alt werden. Der älteste bekannte Baum ist ein Bristlecone-Kiefer in den White Mountains von Kalifornien, die auf etwa 5.000 Jahre geschätzt wird. Diese Bäume haben spezielle Anpassungen entwickelt, die ihnen helfen, extremen Bedingungen zu widerstehen und ein langes Leben zu führen. Ihre Rinde und Holzstruktur sind besonders widerstandsfähig gegen Schädlinge und Krankheiten.