Welpen sind kleine Regelbrecher, schelmisch und liebenswert. Hundegefährten sind manchmal sogar durchtriebener als Katzen und können wie diese Möbel kaputt machen. Einen Unterschied gibt es zwischen Hunden und Katzen. Während Katzen stolz sind, dass sie etwas zerstört haben und dabei noch arrogant dreinschauen, haben Hunde ein schlechtes Gewissen und schämen sich. Jeder Hundebesitzer weiß, wie sich die Hunde verhalten, wenn sie gerade etwas aushecken.
Der schuldbewusste Blick verrät die Hunde, der Scham ausdrückt. Diese Gesichtsausdrücke können sehr lustig an den Tieren aussehen. Genau darum geht es heute bei uns: Um Hunde, die beim Spielen etwas kaputt gemacht haben und sich zu Grund und Boden schämen.
1. Überraschung
Dieses Hündchen konnte nicht in den Urlaub mitkommen und schickte somit seinem Herrchen eine Erinnerung an ihre Liebe. Wahrscheinlich hat sie bei der Erstellung des Geschenks Unterstützung bekommen. Das Hündchen war traurig darüber, dass ihr Herrchen sie verlassen hatte und sie nun ohne ihn leben musste.
Hunde wollen immer mit dabei sein und können sich ein Leben ohne ihren Meister nicht vorstellen. Zu ihm schauen sie auf und von ihm wollen sie auch geliebt werden. Hunde leiden in dem Zeitraum, in dem man sie zu Hause lässt. Deshalb ist es umso wichtiger, die verlorene Zeit aufzuholen. Schließlich würden unsere treuen Freunde sogar ihr Leben für uns lassen.
2. Hunde muss man einfach lieben
Charles Darwin hat schon damals beobachtet, dass die Hunde, wenn sie unter Schuldgefühlen leiden, den Kopf senken und den Blick abwenden. Dieses Verhalten ist einzigartig und konnte bisher bei anderen Tierarten nicht beobachtet werden. Hundeeltern können jedes Mal erkennen, wenn das Tier etwas plant, weil es das ganz stark in ihrer Körpersprache zeigt.
Oft fällt es den Hundeeltern dann schwer, konsequent zu bleiben, da man dann aus diesen großen Kulleraugen angeschaut wird. Hunde sind die treuseligsten Tiere mit so vielen Gefühlen, dass man sie einfach liebhaben muss.
3. süßes Paar
Hunde und Katzen sind alle beide der Skizze des Weihnachtsbaums schuldig. Schließlich glänzen die ganzen Ornamente und klimpern vor sich hin. Das alarmiert natürlich zum Spielen. Vor allem die Bänder laden zum Herein beißen und Ziehen ein. Die Tiere fühlen sich dann verwirrt, denn sie denken, dass sie ein neues Spielzeug bekommen haben und verstehen deshalb nicht, warum sie nicht mit ihm spielen dürfen.
Oft kriegen Hunde und Katzen an Feiertagen und vor allem an Weihnachten Ärger, weil hier die meisten Sachen kaputt gemacht werden. Außerdem fällt es viel leichter, Essen zu stehlen, wie zum Beispiel die Plätzchen, die unbeobachtet auf dem Tisch liegen.
4. Er markiert sein Revier
Tiere können den ganzen Tag über zerstörerisch sein. Schließlich wird ihnen auch schnell langweilig und sie suchen nach einer sinnvollen Beschäftigung. Wer behauptet, dass Katzen schlimmer als Hunde sind, lügt definitiv, denn nicht jeder Hund ist gut erzogen und selbst jene, die gut erzogen ist, machen während ihres Lebenslaufes viel kaputt.
Hunde gelangen sogar noch viel schneller in Schwierigkeiten, weil sie sich nicht allzu viel filigran bewegen und somit tollpatschig sind. Sie sind viel unachtsamer als Katzen und können durch ihre hohe Kraft einen viel größeren Schaden erzeugen. Beide sind in diesem Punkt frech.
5. hohe Kosten
Nach Taten folgen immer Konsequenzen und das wissen die Tiere sehr gut. Es handelt sich hier um lehrreiche Momente. Jetzt stellt sich die Frage, wie gut Ihr Euch mit Tierversicherungen auskennt. Die Haustierbesitzer denken nämlich nie daran, dass die Arztrechnungen sogar himmelhoch sein können und, dass sehr schnell etwas schiefgehen kann.
Eine Notfallmedizin kann mehrere tausend Dollar kosten. Deshalb ist es immer ratsam, eine Tierversicherung für den Notfall abzuschließen. Schließlich hat man nicht immer tausend Dollar auf der Seite und wer sein Tier über alles liebt, will auch nicht, dass es unter solchen Umständen stirbt
6. zu viel Alkohol?
Auch Tiere können Probleme mit dem Alkohol haben oder was ist, wenn Ihr ein großes Weinproblem habt? Was würdet Ihr machen, wenn Euer Lieblingstier Eure Lieblingsweinflasche zerschmettert? Wenigstens handelt es sich hier um einen Beton- und nicht um einen Teppichboden. Weintrauben sind für Hunde eigentlich sehr giftig – deshalb wäre es wichtig, sofort den Mund des Tieres zu kontrollieren.
Es kann hier sehr schnell zu Vergiftungen kommen. Deshalb solltet Ihr immer danach schauen, alles aufzuräumen, was für Eure Haustiere gefährlich werden könnte, wenn Ihr diese alleine lässt, um schnell einmal einkaufen zu gehen.
7. Hund isst Stühle
Wer Haustiere hat, muss damit rechnen, öfters einmal neue Möbel einkaufen zu gehen. Schließlich brauchen die Tiere Kauspielzeuge und Rohhautsnacks, um die Zähne regelmäßig zu schleifen. Manche Hunde finden ihr Spielzeug einfach langweilig und benötigen etwas Menschliches. Schließlich ist immer das interessanter, was einem selbst nicht gehört.
Wir können nur hoffen, dass Ihr nicht allzu sehr an Euren Möbeln hängt, denn Luxuswohnungen und Haustiere gehören oft nicht zusammen, weil Tiere am Ende immer noch Tiere bleiben. Wer aber genügend Geld hat und gerne shoppen geht, kann sein Haustier als Ausrede verwenden.
8. lustige Grimasse
Hunde neigen dazu, lustige Grimassen zu schneiden. So verhält es sich auch bei diesem Dalmatiner, der vergeblich versucht, nach einem Leckerli zu schnappen. Er wirkt konzentriert und daher ist sein Blick so urkomisch. Seine Augen sind fixiert und in diesem Moment scheint es, dass der Dalmatiner nichts anderes mehr sehen kann.
Hunde lernen am besten durch Leckerlis, weil sie verfressene Tiere sind und von morgens bis abends nur fressen könnten. Das liegt in der Natur jeden Tieres, da die Nahrung der Grund des Überlebens ist. Deshalb sind die Hunde willig, alles zu tun, nur, damit sie ein Leckerli bekommen.
9. „Ich habe nichts getan“
Dieser Hund wirkt so, als ob er ein schlechtes Gewissen hat, aber eigentlich versucht er nur, das Stückchen Essen zu fangen, was ihm gerade entgegen fliegt. Das ist sehr witzig, denn sein Maul ist weit geöffnet. Schließlich wäre es sehr schade, wenn das Leckerli im Erdboden versinken würde.
Hunde können in jedem Alter mit Leckerlis trainiert werden – egal, ob sie alt oder jung sind. Das liegt daran, dass sie für ein bisschen Fressen alles tun würden. Deshalb ist es nicht allzu schwierig, einen Hund zu erziehen, denn Hunde sind willige Tiere, die gefallen wollen und liebend gerne fressen – eine tolle und gleichzeitig praktische Kombination.
10. Hunde haben auch Gefühle
Pitbulls wirken zwar brutal, sind aber in Wirklichkeit sehr sentimental und gefühlvoll. Manchmal wirken sie sogar verängstigt. Wenn sie sich freuen, lächeln sie breit über das gesamte Gesicht. Wenn sie sich schämen, ist der Kopf tief gesenkt und sie können vor Scham ihrem Meister nicht mehr in die Augen schauen.
Dieser Pitbull ist momentan glücklich, da er sieht, dass ihm ein Leckerli zugeworfen wird. Für ihn wird ein Traum wahr. Er liebt Fressen und noch mehr liebt er es, seinen Meister stolz zu machen. Hunde stecken voller Gefühle. Das wisst Ihr nun spätestens nach diesem tollen Beitrag.