Die zehn größten Flops der Fluggeschichte

1. Die Fisher P-75A Eagle

Bild: Clemens Vasters from Viersen, Germany, Germany, CC BY 2.0 https://creativecommons.org/licenses/by/2.0, via Wikimedia Commons

Im Jahr 1943 hatte ein neues Jagdflugzeug des US-amerikanischen Herstellers General Motors das erste Mal den Himmel erklommen. Die Fisher P-75A Eagle, benannt nach dem mächtigen Wappentier der USA, dem Adler, sollte das neue Highlight der amerikanischen Armee werden.

Hohe Geschwindigkeit gekoppelt mit einer außergewöhnlichen Steigleistung sollte dem Flugzeug einen Vorteil gegenüber feindlichen Fliegern verschaffen. Unfälle während der Entwicklung und das gleichzeitige Aufkommen anderer, besserer Jagdflugzeuge sorgten für den Abbruch der Entwicklung. Die P-75A Eagle ging nie in die Serienproduktion. Lediglich 14 Flieger waren gebaut worden und dienten in weiterer Folge nur als Testobjekte. Ein bitteres Ende für den mächtigen Adler.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Vögel nach Süden ziehen?

Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.