Die zehn größten Flops der Fluggeschichte

1. Die Fisher P-75A Eagle

Bild: Clemens Vasters from Viersen, Germany, Germany, CC BY 2.0 https://creativecommons.org/licenses/by/2.0, via Wikimedia Commons

Im Jahr 1943 hatte ein neues Jagdflugzeug des US-amerikanischen Herstellers General Motors das erste Mal den Himmel erklommen. Die Fisher P-75A Eagle, benannt nach dem mächtigen Wappentier der USA, dem Adler, sollte das neue Highlight der amerikanischen Armee werden.

Hohe Geschwindigkeit gekoppelt mit einer außergewöhnlichen Steigleistung sollte dem Flugzeug einen Vorteil gegenüber feindlichen Fliegern verschaffen. Unfälle während der Entwicklung und das gleichzeitige Aufkommen anderer, besserer Jagdflugzeuge sorgten für den Abbruch der Entwicklung. Die P-75A Eagle ging nie in die Serienproduktion. Lediglich 14 Flieger waren gebaut worden und dienten in weiterer Folge nur als Testobjekte. Ein bitteres Ende für den mächtigen Adler.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange die durchschnittliche Wolke wiegt?

Eine durchschnittliche Wolke wiegt etwa 500 Tonnen, was dem Gewicht von rund 100 Elefanten entspricht. Diese enorme Menge Wassertröpfchen schwebt aufgrund der winzigen Größe der Tröpfchen und der Verteilung über ein großes Volumen am Himmel. Die Fähigkeit von Wolken, riesige Mengen Wasser zu halten und zu transportieren, spielt eine entscheidende Rolle im globalen Wasserkreislauf und Wettergeschehen.