Die NASA Voyager 2 hat alle Grenzen überschritten und ist immer noch aktiv

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Im Jahr 1977 hat die NASA die Sonde Voyager 2 in All geschickt. Diese schickte Bilder, wie auch Informationen über die Himmelskörper an die Zentrale. Und auch nach Jahren ist die Voyager 2 immer noch agil und man hat Grenzen überschritten, von denen man früher kaum zu träumen wagte.

So viele Jahre später ist die Sonde immer noch aktiv. Sie konnte sich dem interstellaren Raum nähern, obwohl dies gar nicht ihre Hauptaufgabe war. Die Voyager 1 hat dies auch schon geschafft und zwar im Jahre 2013. Bei der Voyager 2 ist es so, dass man dies nach all den Jahren nicht geglaubt hätte. Dies gab die NASA über eine Pressemitteilung mit.

1. Was ist interstellarer Weltraum?

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Viele Menschen fragen sich, was der interstellare Weltraum eigentlich ist. Übersetzt man diesen Begriff, bedeutet es nichts anderes als „zwischen Sternen“. Und es stimmt, genau dazwischen ist der interstellare Raum zu finden.

Dies bedeutet, dass sich der interstellare Raum sich von einem Teil des Universums entscheidet. Und zwar von dem Teil, der in der Nähe der Sonne ist. Die beiden Bereiche werden von der Heliopause getrennt, eine Grenze quasi, die von der Voyager 2 überschritten wird. Somit ist es natürlich interessant, was die Sonde leisten kann und man ist auf neue Informationen ganz gespannt. Nicht nur die NASA, sondern auch die Menschen auf der ganzen Welt.

2. Selbst die Heliopause ist sehr interessant

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Die Heliopause ist sehr interessant, sie ist zwischen dem interstellaren Raum und der Heliosphäre zu finden. Sie ist nichts als eine große Blase, die die gesamte Sonne umschließt. Die Sonne wieder gibt Sonnenwinde ab, so kann die Heliosphäre existieren.

In der Heliosphäre sind die Sonnenteilchen sehr heiß und weit verstreut. Jenseits der Blase aber sind diese näher beieinander und in der Temperatur wesentlich kühler. Somit ist es leicht, die Grenzen im Weltall zu erkennen und zu deuten. Die Sonden Voyager 1 und auch Voyager 2 wurden für einen anderen Auftrag ins All geschickt, aber beide konnten weiter in den interstellaren Raum gelangen.

3. Beide Sonden haben Großes geleistet

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Die NASA hat die Sonden Voyager 1 und Voyager 2 beide in nur einem Jahr ins All geschickt. Dies ist im Rahmen des Voyager-Programms geschehen, wie der Name der Sonden schon verrät. Dabei konnte sich Voyager 2 schon im August 1977 behaupten, die Voyager 1 wurde erst im September nach oben geschickt.

Beide Sonden, oder auch Schiffe, wie man in Fachkreisen sagt, sollten den äußeren Bereich der Sonne erforschen. Sie sollten Bilder und Informationen an die Erde schicken. Dies ist so auch geschehen, aber beide haben es vollbracht und sind an den äußeren Rand der Heliosphäre vorbeigefahren. Dies bedeutet, sie haben den interstellaren Raum angeflogen.

4. Früher wollte man mit den beiden Schiffen auch auf Außerirdische eingehen können

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Die beiden Schiffe wurden im Grunde genommen gleich entworfen. Wenn man sie eingehend betrachtet, wird man keinen sonderlichen Unterschied bemerken können. Sie wiegen sogar exakt das Gleiche. Der NASA zufolge sollen Sie 1704 Pfund (0,77 t) wiegen. Aber 231 Pfund (0,1 t) davon wiegen schon die wissenschaftlichen Geräte der Schiffe. Mit dabei auch die Voyager Golden Record.

Dies ist eine Phonographen-Aufnahme. Darauf sind, man glaubt es kaum, Bilder und Klänge von der Erde. Den Inhalt wählte damals ein Komitee aus, welches von dem Vorsitzenden Carl Sagan geleitet wurde. Bei den Klängen handelt es sich um Musik und Geräusche der Natur. Ausgewählt, um diese Außerirdischen vorzuspielen.

5. Man rechnete mit der Jugend auf den anderen Planeten

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Es klingt etwas merkwürdig, aber man hat doch tatsächlich mit Leben auf den anderen Planeten gerecht. Die Schiffe sollen die Musik nur abspielen, wenn Sie auf eine fortgeschrittene Weltraumzivilisation treffen sollten. Die Aliens sollten mit uns Menschen bekannt gemacht werden!

Dies mag seltsam klingen, aber jeder Mensch entscheidet für sich selbst, ob er an Leben im Weltall glaubt. Früher war es so, deshalb wurde Musik von Bach und Beethoven auf die Disc gespielt. Ebenso auch Pop, von namenhaften Künstlern, wie Chuck Berry. Es soll sogar Streit wegen der Musikstücke gegeben haben, aber dies gehört der Vergangenheit an. Aliens haben beide Voyager Schiffe bisher nicht angetroffen.

6. Auch Fotografien wurden beiden Voyagern Schiffen mitgegeben

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Im Voyager Golden Record gibt es nicht nur Musik. Die NASA hat auch an Illustrationen und Fotografien gedacht. Dabei auch einige mathematische Theorien. Auch Bilder, die recht schlicht sind und nur die alltäglichen Aspekte der Menschen zeigt, sind vorhanden. Man hat also wahrlich an alles gedacht!

Präsident Carter war davon begeistert. Die Aliens können dies leider nicht bestätigen, da sie nicht angetroffen wurden. Wenn es sie denn gibt. Fakt ist, man wollte zu Leben im All nett sein und zeigen, was die Welt zu bieten hat. Bisher ohne Erfolg, ob leider oder zum Glück, vermag man nicht wirklich zu sagen.

7. Das Hauptziel waren nicht die Außerirdischen

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Man mag sagen, was man will. Es hätte sein können, dass im Weltall Leben zu finden wäre. Bisher konnte dies nicht bestätigt werden. Die Voyager Mission wäre dadurch natürlich unvergessen geworden. Aber das Hauptziel beider Sonden war die Aufgabe, Saturn und Jupiter zu untersuchen.

Diese Ziele wurden erreicht und schneller, als die NASA dies gedacht hätte. Und auch wenn keine Aliens gefunden wurden, so wurde das Hauptziel erreicht und ein wenig mehr. Es ist kaum zu glauben, aber insgesamt haben es nur 5 Sonden überhaupt geschafft, das Sonnensystem zu verlassen. Neben den beiden Voyager Schiffen waren dies, die Pioneer 10 und 11, weiterhin noch New Horizons.

8. Man kann stolz auf die beiden Voyager Sonden sein

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Alle, außer die New Horizon, wurden damals in den 70er Jahren gestartet. Die Voyager Sonden waren wirklich sehr fleißig, denn Sie haben nicht nur lauter Informationen über die Planeten des Sonnensystems, Jupiter und Saturn eingebracht, sondern auch über den Uranus und Neptun. Die Sonden sind zum Glück hervorragend ausgestattet gewesen.

Beide Sonden hatten neben den wissenschaftlichen Geräten selbstverständlich auch Kameras dabei. So konnte die Voyager 1 schon im Jahr 1979 den Jupiter fotografieren. Es kamen viele faszinierende Bilder zustande, die mehr als nur die Ringe oder Magnetfelder des Planeten aufzeigen konnten. Auch eine vulkanische Aktivität wurde per Bildern zur erstaunten Besatzung auf Erde geschickt.

9. Die Voyager 2 hat die Bilder der 1.Sonde noch untermauert

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Die Voyager 2 hat ebenfalls wunderbare Bilder aufgenommen. Sie untermauerte auch die Beobachtungen der Voyager 1, was den Ios Vulkan betrifft. Aber die Voyager 2 zeigte den Wissenschaftler, die die Bilder im Anschluss auswerteten sogar noch ein wenig mehr. Dort war beispielsweise ein großer roter Fleck. Er ist bekannt als größter antizyklopädischer Sturm im Sonnensystem.

Dieser Sturm soll laut Experten bereits bis zu 350 Jahre lang wüten. Aber hier ist man meist sehr unterschiedlicher Meinung. Beide Sonden haben aber auch 1980 und 1981 den Saturn erforscht. Auch hier wurden wieder viele neue Daten erhoben, sodass sich der Flug in den Weltraum auf jeden Fall gelohnt hat.

10. Interessante Fakten über den Saturn

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Die Voyager 1 Sonde fotografierte den Saturn. Dabei notierte die Sonde auch Merkmale der Ringe des Saturns, die kompliziert erscheinen. Leider macht die Kamera der Sonde Probleme, so dass die Bilder nicht sonderlich gut wurden.

Aber die Voyager 2 hat genau dies behoben. Diese Sonde hat Bilder gemacht, die von bester Qualität sind. So wurden neue Details entdeckt. Beide Sonden haben sich mit der Atmosphäre des Saturns beschäftigt. Voyager 1 war es aber, die herausfand, dass die Atmosphäre vor allem aus Helium und Wasserstoff besteht. Außerdem haben beide Sonden herausgefunden, dass ein Tag des Planeten nur 11 Erdenstunden dauert. Hätten Sie das bereits gewusst?

11. Auch der Titan wurde angeflogen

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Vom Titan wissen die wenigsten Menschen etwas. Aber auch dieser wurde angeflogen. Er ist ein natürlicher Satellit, der größte vom Saturn und der zweitgrößte des Sonnensystems. Der Titan ist 50 Prozent größer als der Mond, was schon eine Menge ist. Aber er ist sogar größer als ein Planet. Die Rede ist von Merkur!

Alleine Voyager 1 schaffte es, den Titan zu beobachten. Die NASA wäre natürlich bereit gewesen, auch noch Voyager 2 zum Titan zu schicken. Dies war aber nicht nötig. Die Voyager machte wunderbare Bilder im Weltall, eines wurde auch als Familienporträt des Sonnensystems betitelt und 1990 aufgenommen. Es zeigt das Sonnensystem von außen, mit der Erde in der Ferne.

12. Beide Sonden haben wunderbare Aufnahmen gemacht

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Die Voyager 1 war die erste Raumsonde, die den völlig unbekannten, interstellaren Raum erreicht hat. Während Sie dies tat, gelangte die Voyager 2 zum Uranus. Dort konnte die Sonde sagenhafte 11 Monde entdecken, die bis dahin noch nicht bekannt waren. Auch die Tagesstunden auf den Uranus wurden gemessen.

Die Voyager 2 umflog den Uranus und konnte so messen, dass dort ein Tag tatsächlich mehr als 17 Erdstunden lang dauert. Nach dem Uranus ging es für die Voyager 2 dann nochmal weiter zum Neptun. Dort dann unmittelbar vorbei an Triton und an ganzen sechs Monden, die noch unbekannt waren. Eine gute Mission, so kann man es ausdrücken!

13. Nach der eigentlichen Mission ging es für die Voyager 2 noch weiter

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Mit dem Neptun endete eigentlich die Pflicht der Voyager 2 im Weltraum. Die NASA entschied aber, dass die Sonde noch etwas mehr für die Forschungszwecke tun sollte. Man wollte die Heliosphäre noch ein wenig unter die Lupe nehmen und mehr über diese erfahren. Man glaubte daran, dass die Voyager 2 auch ihren sicheren Weg in den interstellaren Raum finden würde.

Ja, das hat sie dann auch tatsächlich geschafft. 2018 wurde bekannt gegeben, dass die Voyager 2 dieser Aufgabe gewachsen war. Die NASA war natürlich mehr als glücklich, die Menschen allerdings noch ein wenig skeptisch. Wie wollte die NASA diese Behauptung beweisen? Geht dies überhaupt?

14. Die NASA kam ihren Verpflichtungen nach

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Kaum gab die NASA bekannt, was der Voyager 2 gelungen war, gab es auch schon zahlreiche Kritiker die Fragen stellten. Wie könne man dieses belegen? Diese Frage kam oft auf. Zum Glück gibt es das Instrument PLS, mit dem die Voyager ausgestattet war. PLS steht für Plasma Science Instrument.

Dieses Instrument wird benutzt, um die Sonnenwindpartikel zu beachten. Aber genau dies ist nicht passiert, als die Voyager in einem anderen Raum war. Somit kann die NASA natürlich klar belegen, was der Voyager 2 gelungen ist. Die Bilder untermauern dies natürlich noch, Bilder die man so noch nie gesehen hat und sich unbedingt anschauen sollte!

15. Noch immer werden Informationen von beiden Sonden empfangen

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Die NASA hat derzeit noch gut zu tun. Denn noch immer senden beide Sonden Bilder an die Erde zurück. Somit kann die NASA alle Bilder und Informationen annehmen und untersuchen. Und man ist sich einfach einig, dass die Voyager 2 einfach einen besonderen Platz in der Himmelsflotte hat.

Auch die anderen Sonden haben gute Arbeit geleistet, aber keine war so gut, wie die der Voyager 2. So ist es und so nimmt man es auch an. Man ist froh darüber, einen wunderbaren Einblick in ein unbekanntes Gebiet erhalten zu haben. Dies hat diese Sonde möglich gemacht. Im Grunde aber haben sich beide Sonden wunderbar ergänzt.

16. Wie lange bleiben die beiden Sonden noch im Weltall?

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Zwei wunderbare Sonden im Weltall, die viel gebracht haben. Die Dinge entdeckt haben, die bisher nicht bekannt waren. Die Bilder aufgezeigt haben, die andere Sonden nicht zeigen konnten. Die NASA hat somit alles richtig gemacht, auch wenn zwischendurch auf diese geschimpft wird.

Gut, es mag ein wenig komisch sein, dass beide Schiffe Musik mit an Board hatten, wie auch Informationen für Außerirdische. Aber damals in den 70er Jahren war der Hype um die Aliens noch groß und man kann davon ausgehen, dass sich die NASA angepasst hat und sich einfach nur für den Fall der Fälle vorbereiten wollten. Der Aufenthalt der Sonden wird sich aufgrund der guten Arbeit wohl noch verlängern.

17. Was sollten die Sonden noch tun?

Bild: Imago / UPI Photo

Die NASA gab bekannt, dass beide Voyager Schiffe es noch einige Zeit im Weltall aushalten könnten. Genauer gesagt, sollten beide Sonden noch bis 2025 funktionsfähig sein. Dann jedoch könnte es für die Sonden doch ein wenig kritisch werden. Denn dann können Sie Strom verlieren und somit nichts mehr machen.

Sieht man sich allerdings einmal an, wie lange die beiden Sonden schon im Weltall sind, kann man zufrieden sein. Die wissenschaftlichen Aktivitäten der beiden Schiffe sind einfach großartig und hat die NASA ein gutes Stück weitergebracht. Wenn man die beiden Voyagers noch im All lässt, dann bekommen die ihre 50 Jahre Arbeit zusammen.

18. Die Sonden sollten nicht so lange ins All

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Man mag es nicht glauben, 1977 gingen die beiden Sonden ins All. Aber diese sollten dort eigentlich nut für die begrenzte Zeit von 5 Jahren bleiben. Dann wäre ihre Arbeit wieder beendet gewesen. Sie sollten sowohl Jupiter als auch den Saturn beobachten. Weil aber alles so gut lief, waren auch noch Uranus und Neptun dran.

Niemand hätte gedacht, dass diese beiden Schiffe in den interstellaren Raum gelangen würden. Das war nicht das Ziel der NASA, aber da nun einmal alles so gut lief, hat man sich Hoffnung gemacht, dass auch dies gelingen könnte. Und wie nun bekannt ist, ist alles nach späteren Wunsch verlaufen.

19. Die NASA hat so auch Kosten gespart

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Wir alle können froh sein, dass die NASA so gut gehandelt hat. Dass man tolle Erfolge erzielen konnte und das mit nur 2 Sonden, auf die rundum Verlass war. Es ist nicht immer so einfach, diese Weltall-Schiffe zu bauen. Es ist auch nicht günstig, diese in den Weltall zu schicken.

Von daher ist es gut, dass alles so gut gelang. Den Konstrukteuren der beiden Schiffe sollte ein Dank ausgesprochen werden. Alles ist gut gelaufen, noch besser als gedacht. Die NASA konnte Kosten einsparen, was natürlich auch andere Menschen freut. Denn der NASA wird oft nachgesagt, viel Geld für nichts auszugeben. Dieses Mal aber kann man dies garantiert nicht sagen!

20. Die NASA plant weiter

Bild: Artsiom Petrushenka / Shutterstock.com

Nicht nur die beiden Voyagers Schiffe sollen noch aktiv bleiben. Die NASA gibt sich natürlich nicht immer nur mit einem Projekt zufrieden. Es gibt in der Weltraumforschung einfach immer etwas zu tun. Somit geht die Arbeit weiter, auch wenn die beiden Voyagers schon gute Arbeit geleistet haben.

Man kann im Grunde schon gespannt sein, wann nun wirklich beide Voyager Missionen beendet werden. Und natürlich auch darauf, was die NASA dann weiter plant. Die Missionen waren super, keine Frage, aber man erwartet mehr. Man möchte einfach immer neue Erkenntnisse gewinnen und das kann die NASA mit Sicherheit. Das wurde oft genug bewiesen.

21. Wir werden berichten

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Die NASA hat schon wieder etwas Neues in Planung. Die Rede ist von der Interstellar Mapping und Acceleration. Diese ist für das Jahr 2024 geplant. Dies könnte auch das Jahr sein, wo die Missionen der beiden Schiffe im All beendet wird. Dies ist nicht wirklich verwunderlich, wenn man ehrlich ist.

Wie könnte die NASA nun aufhören, wo es so gut gelaufen ist? Wo die beiden Voyager Schiffe so Gutes mit sich gebracht haben. Man möchte natürlich an diesen Arbeiten aufbauen. Mehr erreichen, mehr erfahren, mehr bieten können. Wissen erlangen, welches für uns alle von Interesse ist. Und wer weiß, vielleicht stößt man ja irgendwann doch mal auf einen Außerirdischen.

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Etwa 75% der Vulkanausbrüche auf der Erde finden unter Wasser statt, hauptsächlich entlang der Mittelozeanischen Rücken, wo tektonische Platten auseinanderdriften. Diese Unterwasservulkane sind schwer zu beobachten, aber sie spielen eine wichtige Rolle bei der Bildung neuer ozeanischer Kruste und der Freisetzung von mineralreichen Lösungen, die einzigartige Ökosysteme unterstützen.