Die magische Begegnung mit einem Gepard

6. Nur die Ruhe bewahren

Guess I should explain this photo. This is how Gabriel the cheetah always preferred greeting me when he was a cub. …

Gepostet von The Cheetah Whisperer am Sonntag, 15. April 2018

Der Gepard schien sich vollkommen wohl zu fühlen. Sie werden nicht glauben was dann passierte: Eden begann den Zoologen zu „säubern“ als wäre er eine andere Katze. Volker hielt den Atem an, denn er wusste nicht, ob er die Situation überleben würde. Er verhielt sich sehr ruhig, um Eden nicht zu erschrecken. Er wollte nicht, dass sich Eden unwohl fühlte und dies Grund genug sein könnte, Volker zu attackieren. Volker beschreibt die Zunge eines Gepards als sehr rau, aufgrund dessen sind Geparden in der Lage ihrem Opfer hiermit auch Verletzungen zuzuführen. Volker blieb ruhig und vertraute seinem Gefühl.

Sie müssen wissen, das unter den Raubkatzen der Gepard das kleinste Gebiss hat. Aus diesem Grund nutzt er nicht den klassischen Genickbiss, sondern das Zudrücken des Kehlkopfes. Im Ober- und Unterkiefer sitzen jeweils 6 Schneidezähne, 2 Eckzähne, 4 kleinere Backenzähne und 2 hintere große Backenzähne. Weiterhin bemerkenswert ist, dass der Gepard seine Nahrung sehr schnell verdaut. Nach diesen Informationen würden Sie, wie Volker ebenfalls, keine Angst vor den Geschöpfen haben? Dass der Gepard Eden, Fellpflege bei Volker betreibt, ist ein großer Beweis dafür, dass der Gepard seinen menschlichen Freund als eine von ihren eigenen betrachtet.

Interessant: Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?

Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.