Die 20 beliebtesten Hunderassen in Deutschland

16. Berner Sennenhund

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Der Berner Sennenhund wurde ursprünglich als „Dürrbächler“ bezeichnet, benannt nach dem gleichnamigen Dorf in der Schweiz. Dort wurde er überwiegend als Hütehund von Schafen genutzt. Wie auch seine Vorfahren benötigen sie täglich ausreichend Bewegung. Die Rasse ist zudem sehr verspielt und anhänglich. Der Berner Sennenhund ist sehr gutmütig und kann gut mit Kindern umgehen. Deswegen wird er oft entweder als Familienhund oder Begleithund gehalten.

Dies wird unter anderem auf seine Wachsamkeit zurückgeführt. Er ist sehr lernfähig und hat an körperlicher Arbeit viel Spaß. Da sein Körperbau jedoch kräftig ist und der Berner Sennenhund sehr groß wird, sind nur bestimmte Sportarten für ihn geeignet.

Interessant: Wussten Sie, dass Schmetterlinge mit ihren Füßen schmecken?

Schmetterlinge besitzen Geschmackssensoren an ihren Füßen, die es ihnen ermöglichen, den Geschmack von Pflanzen zu erkennen, auf denen sie landen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, geeignete Pflanzen zur Eiablage und zur Nahrungsaufnahme zu identifizieren. Darüber hinaus können sie über ihre Füße auch Pheromone wahrnehmen, die eine Rolle bei der Partnersuche spielen.