Der Berner Sennenhund wurde ursprünglich als „Dürrbächler“ bezeichnet, benannt nach dem gleichnamigen Dorf in der Schweiz. Dort wurde er überwiegend als Hütehund von Schafen genutzt. Wie auch seine Vorfahren benötigen sie täglich ausreichend Bewegung. Die Rasse ist zudem sehr verspielt und anhänglich. Der Berner Sennenhund ist sehr gutmütig und kann gut mit Kindern umgehen. Deswegen wird er oft entweder als Familienhund oder Begleithund gehalten.
Dies wird unter anderem auf seine Wachsamkeit zurückgeführt. Er ist sehr lernfähig und hat an körperlicher Arbeit viel Spaß. Da sein Körperbau jedoch kräftig ist und der Berner Sennenhund sehr groß wird, sind nur bestimmte Sportarten für ihn geeignet.
Interessant:Wussten Sie, dass Elefanten die einzigen Säugetiere sind, die nicht springen können?
Elefanten können aufgrund ihrer großen Masse und der speziellen Struktur ihrer Beine nicht springen. Ihre Knochen sind so angeordnet, dass sie sehr stabil stehen können, aber sie sind nicht flexibel genug, um einen Sprung zu ermöglichen. Trotzdem sind Elefanten sehr agile Tiere und können schnelle Richtungswechsel und Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h erreichen.