Die 20 beliebtesten Hunderassen in Deutschland

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Der beste Freund des Menschen bezieht sich in vielen Fällen auf das eigene Haustier — besser gesagt auf den Hund. Doch welche Rasse ist die beliebteste in Deutschland? Ist es der Deutsche Schäferhund, die Deutsche Dogge oder doch eher eine Rasse, die nicht ihren Ursprung in Deutschland hat? Auf den nächsten Seiten zeigen wir Ihnen die 20 beliebtesten Hunderassen der Deutschen! 

Gehört Ihr Vierbeiner auch zu den Top 20? Auf Basis der Welpenstatistik des vergangenen Jahres hat der „Verband für das Deutsche Hundewesen“ die beliebtesten Hunderassen erstellt. Erfahren Sie hier die wichtigsten Informationen zu der jeweiligen Rasse. Wir beschreiben Ihnen typische Charaktereigenschaften sowie Erscheinungsbilder.

20. English Cocker Spaniel

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English Cocker Spaniels wurden ursprünglich als Stöberhund gehalten. Der Baustein seines Namen „Cocker“ kommt aus dem Englischen „woodcock“ und bedeutet übersetzt „Waldschnepfe“. Diese sind durch ihr gemustertes Fell sehr gut getarnt und können sich daher gut verstecken. Auch heute wird der Cocker Spaniel noch oft als Jagdhund gehalten. Gleichzeitig eignet sich die Rasse jedoch auch als Familienhund. 

Vor allem seine großen Augen verzaubern seine Halter. Daher sollten Sie sich nicht von dem Blick verführen lassen und ihn zu stark füttern. Die Rasse ist zwar sehr verfressen, ist jedoch meistens sehr schlank und sportlich. Er braucht viel Bewegung, was seinen athletischen und kompakten Körper zur Geltung bringt. Der English Cocker Spaniel ist ein sehr fröhliches Wesen.

19. Shetland Sheepdog

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Sein Name erzählt bereits viel von seiner Herkunft. So stammt der Shetland Sheepdog aus Schottland und diente früher als Hirtenhund der Schäfer. Sein Aussehen zeigt zudem die Verwandtschaft mit der Rasse des „Collie“. Der Shetland Sheepdog ist jedoch um einiges kleiner, als der reinrassige Collie. Die Größe wird auf die Verhältnisse auf Schottland zurückgeführt. Hier lag der Fokus vor allem auf Schnelligkeit und Wendigkeit.

Dennoch sagt die Größe nichts über ihren Charakter aus. Der Shetland Sheepdog ist sehr clever und leistungsfähig. Aufgrund dessen sind sie auch sehr wissbegierig und lernfähig. Da die Erziehung des Hundes deswegen relativ einfach ist, zählt die Rasse als eine der beliebtesten Hunderassen in Deutschland.

18. Hovawart

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Die Geschichte der Rasse Hovawart geht weit zurück. Der Name stammt aus dem Mittelhochdeutschen und bedeutet übersetzt „Hof“ (hova) und „Wächter“ (wart). Aufgrund seines Temperaments, dem Schutztrieb und seiner Selbstsicherheit wird die Rasse auch heute noch gerne als Wachhund gehalten. Auch wenn die Erziehung eines Hovawart etwas schwieriger ist, zählt die Rasse als eine der beliebtesten in Deutschland. Bei guter Erziehung ist die Rasse jedoch ein treuer Begleiter. 

Der Hovawart wird als mittelgroß und kraftvoll bezeichnet. Auch das Langhaar ist kräftig und leicht wellig. Das Haarkleid kann entweder schwarz, schwarz mit Markenzeichnungen in mittelblond oder ganz in mittelblond sein. 

17. Border Collie

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Der Border Collie ist einer der beliebtesten Hunderassen in Deutschland. Dies ist zum einen aufgrund seines Wesens begründet, zum anderen auch wegen den zahlreichen Auftritten in diversen Medienformaten. Die Rasse gilt als sehr kinderlieb und aufgeschlossen. Er reagiert selbst auf fremde Personen meist freundlich. Er ist gerne in der Nähe seiner Bezugsperson und versucht ihnen immer alles recht zu machen. 

Die Rasse hat eine sehr hohe Auffassungsgabe und Lernbereitschaft. Somit lernt der Border Collie nicht nur schnell, sondern ist auch sehr wissbegierig. Er benötigt daher zur Auslastung vor allem ausreichend Kopfarbeit. Am besten entfaltet sich die Rasse bei Hundesportarten wie beispielsweise Agility.

16. Berner Sennenhund

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Der Berner Sennenhund wurde ursprünglich als „Dürrbächler“ bezeichnet, benannt nach dem gleichnamigen Dorf in der Schweiz. Dort wurde er überwiegend als Hütehund von Schafen genutzt. Wie auch seine Vorfahren benötigen sie täglich ausreichend Bewegung. Die Rasse ist zudem sehr verspielt und anhänglich. Der Berner Sennenhund ist sehr gutmütig und kann gut mit Kindern umgehen. Deswegen wird er oft entweder als Familienhund oder Begleithund gehalten.

Dies wird unter anderem auf seine Wachsamkeit zurückgeführt. Er ist sehr lernfähig und hat an körperlicher Arbeit viel Spaß. Da sein Körperbau jedoch kräftig ist und der Berner Sennenhund sehr groß wird, sind nur bestimmte Sportarten für ihn geeignet.

15. Langhaarcollie

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Der Langhaarcollie zählt als eine der beliebtesten Hunderassen der Welt und in Deutschland. Die Rasse wurde unter anderem durch den Fernsehhund „Lassie“ bekannt und von vielen ins Herz geschlossen. Doch wie verhalten sich Langhaarcollies in Wirklichkeit? 

Aufgrund des ausgeprägten Beschützerinstinkts wacht er aufmerksam über seine Familie. Die Rasse liebt es unter ihren Bezugspersonen zu sein und ist stolz ein Teil des Familien-Rudels zu sein. Somit eignet sich der Langhaarcollie hervorragend, wenn Sie Kinder haben. Er ist sehr gutmütig und gleichzeitig sehr einfühlsam. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihrem Hund ausreichend Liebe und Aufmerksamkeit schenken. Doch wer kann dieser ausgesprochenen Schönheit schon widerstehen? 

14. Rhodesian Ridgeback

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Der „Ridge“ ist wohl die auffälligste Eigenschaft des Rhodesian Ridgeback. Hierbei handelt es sich um das Fell, welches entlang der Wirbelsäule entgegen der normalen Wuchsrichtung wächst. Weiterhin zeichnet sich der Körperbau des Rhodesian Ridgeback dadurch aus, dass dieser kraftvoll und muskulös ist. Der Hund ist daher sehr wendig und äußerst ausdauernd.

Da der Rhodesian Ridgeback sowohl für Alleinstehende oder auch Familien geeignet ist, zählt die Rasse als eine der beliebtesten in Deutschland. Jedoch sollten Sie bereits Erfahrung mit anderen Hunden haben, bevor Sie sich für diese Rasse entscheiden. Er ist sehr zuverlässig und lernfähig, trägt jedoch immer noch Jagdtriebe in sich.

13. Kleiner Münsterländer

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Der Kleine Münsterländer kommt ursprünglich aus Deutschland und ist ein passionierter Jagdhund. Er hat ein dichtes, mittellanges Fell in Brauntönen. Sollten Sie diese Rasse unter anderem aufgrund seiner Erscheinung halten, müssen Sie darauf achten, dass Ihr Vierbeiner ausreichend ausgelastet wird. So sind tägliche Spaziergänge sowie geistige Beschäftigung zwingend notwendig. Er zeichnet sich dadurch aus, dass er sehr intelligent sowie lernfähig ist.

Aufgrund dessen ist der Kleine Münsterländer unter anderem für Hundesportarten wie Agility geeignet. Um Ihren Hund weiterhin auszulasten, können Sie ihn auch zum Wandern mitnehmen. Wegen seiner fröhlichen und verspielten Art und Weise versteht sich der Kleine Münsterländer auch mit Kindern.

12. Riesenschnauzer

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Namensgebend für diese Rasse ist der typisch üppige Schnauzbart. Zudem hat er auffällige Augenbrauen, die für ihn charakteristisch sind. Sein Fell ist sehr rau und drahtig, meistens ist es überwiegend schwarz. Sein Körperbau ist kräftig und groß. 

Bezüglich seines Charakters ist hervorzuheben, dass der Riesenschnauzer sehr wachsam und intelligent ist. Auch wenn er seinen Bezugspersonen sehr treu ist, ist er Fremden gegenüber eher misstrauisch. Trotzdem ist der Riesenschnauzer sehr selbstsicher. Es wird empfohlen, diese Rasse nicht in einer Großstadt zu halten. Er fühlt sich wohler, wenn er genügend Platz und Bewegung hat. Aufgrund seiner Ausdauer und der Energie liebt er Bewegung. Dies können Sie mit gemeinsamen Laufrunden oder Radtouren verbinden.

11. Deutsch Kurzhaar

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Der Deutsch Kurzhaar strahlt mit seinem muskulösen Körperbau seine Ausdauer und Schnelligkeit aus. Der Rüde wird bis zu 66 cm groß und ist kräftig. Sein äußeres Erscheinungsbild deutet bereits auf den stark ausgeprägten Jagdtrieb hin. Mit seinem langen, breiten Fang kann er beispielsweise Wild apportieren. Er kann jedoch aufgrund seines hervorragenden Geruchssinnes auch zur Fährtenarbeit eingesetzt werden. 

Ein weiteres Grundbedürfnis des Deutsch Kurzhaar ist sein Aktivitätsdrang. Er muss immer in Bewegung sein und geistig gefordert werden. Dabei sollte man darauf achten, dass er sich bei Übungen nicht langweilt. Dies verdeutlicht auch seinen Lerneifer. Neue Übungen lernt er am liebsten spielerisch.

10. Cavalier King Charles Spaniel

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Sehen Sie sich doch mal diese Knopfaugen an. Denen können Sie bestimmt genauso wenig widerstehen wie die vielen anderen deutschen Bürger. Aufgrund des Aussehens und seines Wesens ist der Cavalier King Charles Spaniel unter den Top 10 der beliebtesten Hunderassen in Deutschland. 

Seine Knopfaugen sind nur eines der Markenzeichen der Rasse. Durch seinen kleinen Kopf wirken diese noch größer. Der Cavalier King Charles Spaniel ist sehr liebenswert und ist am liebsten unter Menschen. Da er immer in Gesellschaft sein will, kann er auch gut mit Kindern umgehen. Jedoch eignet sich diese Rasse auch für ältere Personen im Ruhestand. Schenken Sie ihm einfach genügend Zuneigung und Liebe!

9. Deutsche Dogge

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Die Deutsche Dogge zählt als die älteste Rasse der modernen Hundezucht in Deutschland. Trotz der Größe und des kräftigen Körperbaus strahlt die Deutsche Dogge Eleganz aus. Diese Ausstrahlung wird auch durch das glänzende kurze Fell betont. Die Rasse erreicht eine Höhe von mindestens 80 cm. 

Aufgrund dessen können Sie sich vorstellen, wer beim Fernsehen den besten Platz auf der Couch bekommt… Daher sollten Sie eine Deutsche Dogge auch nur halten, wenn Sie genügend Freiraum bieten können. Am besten eignet sich ein Wohnort am Land mit eigenem Garten. Allgemein ist die Deutsche Dogge ein Familienhund, der sehr gerne unter Menschen ist.

8. Deutscher Boxer

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Auch wenn der Deutsche Boxer vielleicht auf den ersten Blick nicht so aussieht, ist er sehr verspielt. Seine Freude daran verliert er auch im hohen Alter nicht, sodass Sie ihn auch mit kleinen Kindern halten können. Aufgrund der starken Knochen und des muskulösen Körpers ist er auch sehr robust.

Dennoch hat die Rasse eine ruhige Seite, in der er dann neue Energie tanken kann. Er ist stets fröhlich und ein treuer Begleiter. Der Deutsche Boxer ist sehr gesellig und daher am liebsten in der Nähe seiner Bezugspersonen. Seine Erziehung erfolgt relativ unproblematisch, da diese Rasse sehr anspruchslos ist. Diese positiven Charaktereigenschaften machen den Deutschen Boxer zu einer der beliebtesten Hunderassen in Deutschland. 

7. Rottweiler

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Sie werden sich in der Nähe Ihres Rottweilers immer geborgen fühlen. Diese Rasse macht es sich zur Aufgabe ihre Besitzer zu begleiten und zu beschützen. Im Fall der Fälle ist der Rottweiler furchtlos und selbstsicher. Das verdeutlicht auch sein athletisches Erscheinungsbild. Durch seinen definierten Körper sieht er kräftig aus und lässt auf eine hohe Wendigkeit und Ausdauer schließen.

Sein Fell ist überwiegend schwarz mit rotbraunen Akzenten. Es ist kurz und daher sehr pflegeleicht. Bei der Erziehung sollten Sie darauf achten, dass Sie Ihren Vierbeiner von Beginn an sozialisieren. Dies ist für die weitere Entwicklung sehr wichtig. Aufgrund ihres Charakters werden sie auch oft als Polizeihund eingesetzt.

6. Pudel

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Der Pudel ist nicht nur aufgrund seines Aussehens sehr beliebt. Das wollige Fell des Hundes ist sehr weich und kann beliebig gestylt werden. Man unterscheidet zwischen vier verschiedenen Größen. Der kleinste davon ist der Toy-Pudel, der nur etwa 25-29 cm groß wird. Diesen kann man problemlos überall mitnehmen. Weitere Arten sind der Zwergpudel, Kleinpudel oder auch der Königspudel mit einer Größe von bis zu 62 cm.

Um Ihren kleinen Vierbeiner bei Laune zu halten, sollten Sie immer in seiner Nähe sein. Zu seinen Lieblingsbeschäftigungen gehören zum einen spazieren gehen oder auch spielen. Der Pudel ist eine sehr lebhafte Rasse, die außerdem sehr intelligent ist. 

5. Golden Retriever

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Der Golden Retriever ist eine sehr ausgeglichene und freundliche Rasse. Ihn bringt nichts so schnell aus der Ruhe. Die Rasse ist sehr gelassen und ist daher auch gut als Familienhund geeignet. Selbst im hohen Alter sind die meisten von ihnen noch sehr verspielt. Aufgrund der ausgeprägten Sensibilität ist es jedoch auch wichtig, dass Sie als Hundeführer diese Liebe und Zuneigung auch zurückgeben.

Daher ist diese Rasse eher weniger geeignet, wenn sie ganztags unterwegs sind und Ihr Hund lange allein gelassen werden muss. Außerdem ist der Golden Retriever sehr bewegungsfreudig. Jedoch sollten die täglichen Spaziergänge abwechslungsreich gestaltet werden. Er ist sehr intelligent und mag daher gerne Apportierübungen.

4. Labrador Retriever

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Auf den ersten Blick sehen einige Labrador Retriever dem Golden Retriever ähnlich. Jedoch ist ein entscheidender Unterschied das Fell der beiden. Wohingegen der Golden Retriever sich durch sein langes, goldenes Fell auszeichnet, hat der Labrador Retriever eher ein kurzes Fell in den Varianten gelb, braun und schwarz. Beide Rassen wurden zur Jagd gezüchtet und sind auch heute noch gute Schwimmer. 

Beide Rassen sind sehr auf ihre Bezugspersonen fixiert und wollen nicht gerne allein gelassen werden. Daher zählen sie als eine der beliebtesten Familienhunde in Deutschland. Neben ihrer guten Laune zeichnen sie sich auch durch ihr Temperament und ihre Anpassungsfähigkeit aus. 

3. Deutsch Drahthaar

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Der Deutsch Drahthaar wurde ursprünglich für die Jagd gezüchtet. Auch heute noch hat die Rasse einen ausgeprägten Geruchssinn. Aufgrund seiner Ursprünge ist die Rasse sehr lernfähig und wissbegierig. Seine Arbeitsweise ist sehr engagiert. Dennoch kann der Deutsch Drahthaar etwas eigensinnig sein. Eine konsequente Erziehung ist deswegen umso wichtiger.

Aufgrund seines Bewegungsdrangs und seines Temperaments wird die Rasse heute weniger als Familienhund gehalten. Es ist jedoch trotzdem möglich. Sie müssen Ihrem Vierbeiner nur ausreichend Auslauf geben. Wie der Name bereits vermuten lässt, zeichnet sich die Rasse durch ihr kurzes drahtiges Haar aus. Die Behaarung in den Farben Braunschimmel oder Schwarzschimmel wirken schützend vor Verletzungen oder Witterungen.

2. Dackel

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Können Sie diesem „Dackel-Blick“ widerstehen? Wohl kaum. Nicht umsonst ist der Dackel auf dem zweiten Platz der beliebtesten Hunde in Deutschland. Mit seinem langen Körper und den kurzen Beinen verzaubert er seine Mitmenschen. Der ausschlaggebende Unterschied ist das Fell der Rasse. Dieses kann sowohl in der Farbe als auch in der Länge variieren. So gibt es Kurzhaar-, Langhaar- oder Rauhhaardackel. 

Sie sollten den kleinen Vierbeiner auf keinen Fall unterschätzen. Trotz der Größe ist der Dackel sehr lebhaft und benötigt ausreichend Bewegung. Dies kann auch mögliche Gesundheitsprobleme vorbeugen. Da die Rasse gegenüber fremden Personen sehr misstrauisch ist, eignet sich der Dackel auch ideal als Wachhund.

1. Deutscher Schäferhund

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Die beliebteste Hunderasse in Deutschland ist der Deutsche Schäferhund. Diese Rasse zeichnet sich durch den einzigartigen Charakter aus. So hat er beispielsweise einen stark ausgeprägten Beschützerinstinkt. Daher folgt er seinen Bezugspersonen auf Schritt und Tritt. Er ist auch sehr gutmütig, sodass er oft als Familienhund gehalten wird. 

Aufgrund seiner Intelligenz und der Belastbarkeit eignet sich der Deutsche Schäferhund jedoch auch zum Einsatz als Arbeits- oder Rettungshund. So wird er regelmäßig ausgelastet, was für den Deutschen Schäferhund sehr wichtig ist. Im Alltag sollten Sie deswegen darauf achten, dass er ausreichend Auslauf bekommt. Neben der körperlichen ist auch die mentale Auslastung wichtig. 

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?

Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.