In Tibet wird diese Rasse auch Do Khyi genannt. Übersetzt heißt das „angebundener Hund“. Die Tibetische Dogge kommt ursprünglich aus den Hochebenen des Himalaya und zählt zu den ältesten Hunderassen. Ihre Aufgabe bestand darin, Schafsherden vor wilden Tieren wie Wölfen oder Bären zu beschützen.
Grundsätzlich gilt die Tibetdogge als ausgesprochen zuverlässig, treu und loyal. Sie begreift zügig, ist aber auch sehr schnell gelangweilt. Fremden gegenüber bleibt sie zurückhaltend, hat einen starken territorialen Wachtrieb.
Einen solchen Hund zu bekommen, ist nicht einfach, denn er hat definitiv Seltenheitsfaktor. Je nach Züchter muss man für die bis zu 90 Kilo schweren Hunde 2 Tausend bis 5 Tausend Euro bezahlen.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Farben das menschliche Auge unterscheiden kann?
Das menschliche Auge kann etwa 10 Millionen verschiedene Farben unterscheiden. Diese Fähigkeit beruht auf den drei Arten von Farbrezeptoren, die auf rotes, grünes und blaues Licht reagieren. Die Kombination dieser Signale ermöglicht es uns, eine breite Palette von Farben wahrzunehmen und komplexe visuelle Informationen zu verarbeiten.