Die 19 teuersten Hunderassen

11. Golden Retriever

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Über einen langen Zeitraum war er der typische Familienhund in Deutschland: der Golden Retriever. Schön, klug, kuschelig. Dazu noch ausgesprochen geduldig und gefällig. Aggressivität und ausgeprägtes Dominanzverhalten sind ihm fremd. Dadurch macht er sich als Wachhund weniger gut.

Die Schwäche des Golden Retrievers liegt in seiner gesundheitlichen Konstitution. Denn überdurchschnittlich oft leidet diese freundliche Rasse an schwierigen Erbkrankheiten. Dazu zählen Dysplasien, Epilepsie,… . Häufig erkranken Retriever auch an Tumoren.

Daraus ergibt sich auch der hohe Kostenaufwand dieser Rasse. Mag der Kaufpreis eines Welpen mit 1000 Euro vielleicht noch im Bereich des Machbaren liegen, sollten die sehr wahrscheinlich horrenden Arztkosten dabei nicht außer Acht gelassen werden.

Interessant: Wussten Sie, dass Oktopusse neun Gehirne haben?

Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.