Die 15 frechsten Hunderassen

7. Der Husky

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Als Schlittenhund muss er auf Befehle hören können und diese setzt er auch wunderbar um! Sobald der Einsatz aber vorbei ist und die sibirische Schönheit nicht mehr an der Leine ist, macht er, was er will und neigt zu Ungehorsam. Sein unbändiger Tatendrang und Unabhängigkeit können eine große Herausforderung darstellen.

Wir verstehen sehr wohl, dass Ihre Wahl auf einen Husky fällt. Denn wenn er ausbruchsicher gehalten und viel Aktivität erfährt, ist dieser Hund ein pflegeleichter und liebevoller Hund, der auch mit Fremden gut zurechtkommt und sich nahezu jeder neuen Situation problemlos anpasst. Allerdings kann der Husky nicht als Wachhund eingesetzt werden. Aufgrund seiner Menschenfreundlichkeit lässt er jeden Räuber vorbei.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Bäume miteinander "sprechen"?

Bäume kommunizieren miteinander durch ein Netzwerk von Pilzen, das als "Wood Wide Web" bekannt ist. Über dieses Netzwerk tauschen sie Nährstoffe aus und senden Warnsignale bei Schädlingsbefall. Diese symbiotische Beziehung zwischen Bäumen und Pilzen hilft dem Waldökosystem, sich besser an Umweltveränderungen anzupassen und widerstandsfähiger zu werden.