Die 11 tödlichsten Flussmonster des Amazonas

7. Payara

Bild: Fingercolt / Shutterstock.com

Der Payara ist ein in den Gewässern des Amazonas heimisches Unterwasser-Raubtier. Er jagt größtenteils Tiere in seiner Größe und wird ca. 1-1,5 Meter lang. Wenn man sich vor Augen hält, dass seine bevorzugte Leibspeise aus Piranhas besteht, bekommt man einen Eindruck davon, wie knallhart dieses Tier ist.

Wenn man das Bild genauer betrachtet, fallen einem sofort die dolchartigen nadelspitzen Zähne auf, die aus dem Unterkiefer des Räubers ragen. Sie können bis zu 15 (!) Zentimeter lang werden. Mit dieser Waffe kann er seine Opfer ohne Weiteres einfach aufspießen und so eine mögliche Flucht sofort vereiteln. Begegnet man diesem Fisch gibt es kein Entkommen.

Interessant: Haben Sie jemals von der Tiefseeleuchtfauna gehört?

In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.