Der Arzt entdeckt etwas Komisches, nachdem ein Junge Schmerzen im Ohr hat

Kinder neigen dazu sich Gegenstände in Nase, Mund oder Ohren zu stecken. Sitzen diese besonders tief, muss man auch mal in die Notaufnahme fahren, um diese wieder entfernen zu lassen. Kinder tun dies in der Regel nicht aus Boshaftigkeit, sondern aus Neugier. Sie sind sich der Gefahren einfach noch nicht bewusst.

Auch Louis gehört zu den Kindern, die von der Neugier gepackt wurden. Er erzählte seiner Oma, dass er sich einen Bleistift in sein Ohr gesteckt hatte. Diese wollte auf Nummer sicher gehen und brachte den Jungen in die Notaufnahme. Das war eine gute Entscheidung, denn der Arzt macht eine komische Entdeckung im Ohr des Jungen.

1. Sorge Ärger zu bekommen

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In einem unbeobachteten Moment hatte der Junge anscheinend versucht herauszufinden, welche Art von Gegenständen Platz in seinem Ohr haben. Als es jedoch nicht mehr alleine schaffte, ihn wieder zu entfernen, behielt er dies zunächst für sich. Erst nach mehr als eine Woche vergangen war, vertraute er sich seiner Oma an. Diese brachte Louis daraufhin zum Arzt.

Obwohl Louis keine Schmerzen oder andere Beschwerden zu haben schien, wollte seine Familie abklären lassen, was es mit dem Bleistift auf sich hatte. Sie wollten nicht einen noch größeren Schaden anrichten, indem sie selber versuchten, den Gegenstand zu entfernen. Diese Entscheidung sollte sich als sehr weise herausstellen.

2. In der Notaufnahme

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In der Notaufnahme angekommen machte sich der Arzt an die Arbeit. Louis war anfangs nervös, doch seine Oma konnte ihn beruhigen und hielt seine Hand. Das abgebrochene Stück des Stiftes sollte einfach zu entfernen sein, denn allzu tief konnte es nicht im Ohr stecken. Anderenfalls hätte Louis starke Schmerzen gehabt und das hätte man ihm deutlich angemerkt.

Nichtsdestotrotz lobte der Arzt Louis‘ Oma dafür, dass sie in die Notaufnahme gekommen war. So konnten sie Schäden vermeiden. Schließlich steckte der Gegenstand bereits eine Woche im Ohr des Jungen. Eine Entzündung im Ohr könnte zu langfristigen Hörschäden oder sogar zur Taubheit auf dem betroffenen Ohr sorgen.

3. Doch nicht so einfach

Was viele Eltern nicht wissen: Auch der Gleichgewichtssinn kann beeinträchtigt werden, wenn Schäden an den Ohren vorhanden sind.

Im Rahmen der Untersuchung stellte der Arzt dem Jungen einige Fragen zu dem Stift, den er sich angeblich ins Ohr gesteckt hatte. Laut Louis handelte es sich um einen sehr kleinen Stift. Der Arzt war also sicher, dass es einfach sein würde, diesen zu entfernen. Jedoch erwies sich die Entfernung des Gegenstandes als schwieriger als erwartet.

Auch die ältere Schwester von Louis, die in die Klinik mitgekommen war, beobachtete gespannt, was der Arzt mit dem Ohr ihres Bruders machte. Und dann kam es zu einer großen Überraschung.

4. Doch kein Stift

Nach einigen Minuten konnte der Arzt den Gegenstand im Ohr mit der Pinzette herausziehen. Ein Stift war es jedoch nicht. Tatsächlich handelte es sich um eine Uhren-Batterie. Alle Anwesenden waren erstaunt, denn sie hatten mit etwas anderem gerechnet. Der Junge war etwas beschämt.

Der Arzt fragte noch einmal genau nach, ob das der Gegenstand war, den er sich ins Ohr gesteckt hatte. Er wollte außerdem wissen, ob sich noch weitere Gegenstände im Ohr des Jungen befanden. Obwohl Louis dies verneinte, untersuchte der Arzt noch einmal das Ohr um auf Nummer sicher zu gehen. Zum Glück konnte er keine weiteren Fremdkörper entdecken.

5. Die Folgen

Die Oma des Jungen konnte sich nicht erklären, wie er an die Batterie gekommen war. Jedoch war sie wenig überrascht, dass Louis sich einen Gegenstand ins Ohr gesteckt hatte. Sie hatte schon von anderen Kindern gehört, die sich Gegenstände in Nase oder Ohren gesteckt hatte, die dort nicht hingehören.

Das Experiment blieb jedoch nicht ohne Folgen. Der Arzt entdeckte bei der weiteren Untersuchung, dass das Trommelfell beschädigt wurde. In drastischen Fällen kann dies zu Hörverlust führen. Der Arzt erklärte Louis und seiner Oma, was passiert war und wie sie mit der Verletzung umgehen sollten. Der Junge hörte dem Arzt aufmerksam zu.

6. Keine Behandlung nötig

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Zum Glück wächst das Trommelfell von selber wieder zusammen. Dieses verhält sich wie die normale Haut des Menschen und repariert sich quasi selber. Eine weitere Behandlung war deshalb nicht nötig. Der Arzt sprach noch einmal mit Louis und holte sich sein Versprechen ein, dass er sich in Zukunft keine Gegenstände mehr ins Ohr stecken würde.

Mit gutem Gewissen konnte die Familie sich nun auf den Heimweg machen. Als Erinnerung durfte der Junge die Batterie in einem Röhrchen mit nach Hause nehmen. Es ist also wichtig, dass Sie Ihren Kindern erklären, warum sie Louis nicht nachahmen sollten. Im Zweifel sollten Sie jedoch immer einen Arzt aufsuchen.

7. Fazit

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Daraus sollten wir lernen, dass es wichtig ist, bei einem Verdacht sofort zum Arzt zu gehen und das Ganze abklären zu lassen. Louis hatte wirklich Glück gehabt eine Oma zu haben, die ihn sofort in das Krankenhaus gebracht hatte. Wer weiß was passiert wäre, wenn Louis nicht behandelt würde. Er hätte mit Schwindel, Kopfschmerzen und Gleichgewichtsprobleme oder sogar schlimmeren rechnen müssen.

Halten Sie ihre Kinder also im Auge und erklären Sie ihnen, wie gefährlich es sein kann, wenn sich Gegenstände im Ohr befinden und dort sogar verbleiben. Im Fall von Louis war es wirklich ein Glück, dass seine Oma so gut auf ihn aufgepasst hat.

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Die gängigste Theorie besagt, dass der Mond vor etwa 4,5 Milliarden Jahren entstand, als ein marsgroßer Körper mit der jungen Erde kollidierte. Die Trümmer dieser Kollision sammelten sich und bildeten den Mond. Diese Theorie wird durch die Zusammensetzung des Mondgesteins gestützt, das dem der Erde sehr ähnlich ist. Dieses Ereignis war ein entscheidender Moment in der Geschichte des Sonnensystems.