Das sind die 20 teuersten Katzenrassen der Welt

13. Die Peterbald Katze, 2.500 Euro

Bild: ANCH / Shutterstock.com

Die Peterbald-Katze wurde 1994 erstmals von Olga Mironova in St. Petersburg in Russland gezüchtet. Obwohl ihr seltsames, etwas außerirdisches Aussehen nicht jedem gefällt, ist die Rasse stark und einschüchternd.

Ab 2009 wurde sie als konkurrierende Rasse anerkannt.
Die Katzen haben kleine, schmale Köpfe mit langen, spitzen Ohren. Die meisten von ihnen sind kahl wie der Sphynx, andere haben ein sehr leichtes Fell.

Peterbald Katzen sind reine Energiebündel. Sie brauchen sehr viel Beschäftigung und Platz. Sie verträgt sich gut mit Artgenossen, Kindern und anderen Tieren. Am liebsten jedoch mag sie die Nähe ihres Besitzers, mit dem sie gerne lautstark „spricht“, allerdings nicht so oft wie die Siamkatze.

Interessant: Wussten Sie, dass Elefanten die einzigen Säugetiere sind, die nicht springen können?

Elefanten können aufgrund ihrer großen Masse und der speziellen Struktur ihrer Beine nicht springen. Ihre Knochen sind so angeordnet, dass sie sehr stabil stehen können, aber sie sind nicht flexibel genug, um einen Sprung zu ermöglichen. Trotzdem sind Elefanten sehr agile Tiere und können schnelle Richtungswechsel und Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h erreichen.