Das sind die 20 teuersten Katzenrassen der Welt

13. Die Peterbald Katze, 2.500 Euro

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Die Peterbald-Katze wurde 1994 erstmals von Olga Mironova in St. Petersburg in Russland gezüchtet. Obwohl ihr seltsames, etwas außerirdisches Aussehen nicht jedem gefällt, ist die Rasse stark und einschüchternd.

Ab 2009 wurde sie als konkurrierende Rasse anerkannt.
Die Katzen haben kleine, schmale Köpfe mit langen, spitzen Ohren. Die meisten von ihnen sind kahl wie der Sphynx, andere haben ein sehr leichtes Fell.

Peterbald Katzen sind reine Energiebündel. Sie brauchen sehr viel Beschäftigung und Platz. Sie verträgt sich gut mit Artgenossen, Kindern und anderen Tieren. Am liebsten jedoch mag sie die Nähe ihres Besitzers, mit dem sie gerne lautstark „spricht“, allerdings nicht so oft wie die Siamkatze.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.