Das Selfie dieses süßen Hundes und seines Besitzers geht viral

Sobald Sie den Satz „bester Freund des Menschen“ hören, versteht jeder, dass es sich um Hunde handelt. Neuere Forschungen zeigen, warum diese Annahme richtig ist. Das Leben mit einem Hund zu Hause hat für Sie zahlreiche Vorteile.

Experten gaben an, dass sie weiter daran arbeiten werden, klarere Ergebnisse zu erzielen. Die Forscher sagen, dass sie beispielsweise Hunden mehr beibringen wollen, viele verschiedene Krankheiten – einschließlich Krebs – zu erkennen, und glauben, dass mit dieser Methode unzählige Leben gerettet werden können. Ähnliche Studien wurden bereits durchgeführt und alle fanden heraus, dass Hunde Krebs ohne komplexe Tests erkennen können. In diesem Artikel werden wir über ein ganz besonderen Hund namens Tillery sprechen.

1. Diggy ging durch die Straßen von Detroit

Diese Geschichte beginnt mit Diggy. Er wanderte durch die Straßen von Detroit, als er von Tieren entdeckt wurde. Diggy war erst zwei Jahre alt, unterernährt, hatte Flöhe und brauchte dringend Hilfe. Der Detroit Dog Rescue Service kam dann zu Hilfe und rettete Diggy das Leben.

Detroit Dog Rescue ist eine gemeinnützige Organisation, die sich dem Schutz von verletzten, alleingelassenen und streunenden Hunde im Allgemeinen widmet. Die Gruppe ist auch bestrebt, ein liebevolles Zuhause für diese entzückenden Welpen zu finden. Aber als sie versuchten, Diggy zu retten, ging leider etwas schief.

2. Die Hunderettung war in Detroit auf dem Höhepunkt

Als die Detroit Dog Rescue Diggy traf, waren sie bereits an der Grenze ihrer Möglichkeiten angelangt. Ein streunender Hund hat keinen Platz mehr – 12 Hunde waren bereits im Van und es schien so, dass absolut keine Möglichkeit mehr bestand Diggy mitzunehmen. Also wurde Diggy allein eingesperrt. Ein Blick in Diggys Augen sagte alles und zum Glück sprang Cristina Rinaldi, CEO der Organisation, ein, um zu helfen.

Christina war wütend, als sie Diggys Gesicht sah. Sie wusste, dass sie dieses hilflose Tier nicht befreien konnte, also rief er Freiwillige zu sich und zusammen gingen sie Diggy helfen.

3. Diggy’s Zweite Chance – Ein wahrhaft berechtigter Anspruch

Obwohl das Detroit Dog Rescue Team bezüglich der Kapazitäten bereits voll war, wollten Christina und ihr Team von Freiwilligen Diggy helfen. Alle Mitglieder des Teams stimmten zu, dem süßen Hund zu helfen, und Christina brachte ihn dann sogar in den Schutz ihres ganz eigenen Autos.

Diggy versuchte es nicht einmal, aber es war klar, dass dieser entzückende Welpe bereits alles bekommen wird. Diggy näherte sich dem Versteck und schien sich nach einem besseren Leben zu sehnen, aber niemand ahnte, dass komplett unschuldige Handlungen zu einer Reihe wilder Ereignisse führen würden.

4. Diggy bekommt einen passenden Spitznamen

Als Diggy vom Detroit Dog Rescue Team gefangen genommen wurde, hatte er verständlicherweise Angst und regelrechte Furcht vor den meisten Hunden und anderen Menschen. Aber als Diggy sich um ihn kümmerte, begann er die Geduld zu verlieren. Das Team entdeckte schnell Diggys einzigartige Persönlichkeitsmerkmale – und es gab viele!

Einer der leckersten? Als Diggy aufwachte, wiegte er seinen Arsch hin und her. Er tat dies so oft, dass er den Spitznamen Sir Wiggleton („Mr. Wiggluton“) erhielt. Da sich ihre liebevolle Persönlichkeit jeden Tag manifestiert, wusste das Team, dass sie ihm helfen mussten, ein endgültiges Zuhause zu finden.

5. Ständig träumte Dan Tillery von Diggy.

Während Diggy in Detroit auf den Besitzer wartete, träumte Dan Tillery davon, seinen Welpen in seinem Haus in Waterford Township zu haben. Etwa eine Stunde von Detroit entfernt ist Dan gerade mit seiner Freundin in ein neues Haus gezogen.

Dan war mit dem Umzug zufrieden – zumal er nun der Besitzer war und endlich einen Hund mitbringen konnte. Dan wollte schon seit Jahren einen streunenden Hund haben, doch in seinem vorherigen Mietvertrag stand, dass es verboten sei, Hunde mit in die Wohnung zu nehmen. Aber das ist schon die Geschichte, und Dan wollte unbedingt einem Welpen in Not helfen!

6. Staunen über Diggys lustiges Lächeln

Diggy fiel mehr auf als jeder andere Hund, den sie sahen, als sie nach einem Wachhund suchten. Das lag vor allem an seinem ungewöhnlich albernen Lächeln. Obwohl sie nur ein Foto und eine Beschreibung des Tierheims hatten, konnten Dan und seine Freundin erkennen, dass Diggy der zu 100 Prozent ganz richtige Welpe für sie war. Diggys Persönlichkeit ist einfach unbeschreiblich!

Das Paar freute sich über die Wiedervereinigung mit Diggy und wusste, dass sie das Tierheim schnell kontaktieren mussten. Je länger sie warteten, desto wahrscheinlicher war es, dass die Leute Diggy adoptierten.

7. Ein Wahrhaft „Göttliche Verbindung“

Diggy besuchte das Haus von Dan Waterford Township mit Mitarbeitern des Zentrums. Die Mitarbeiter des Tierheims versuchten, ihre Hoffnungen aufrechtzuerhalten, dass Diggy in Dans Haus verlegt würde, aber mit einem streunenden Hund ist es nie sicher. Glücklicherweise verlief das Treffen und der Empfang gut!

Diggy fühlte sich schnell wohl bei Dan und seiner Freundin, die schnell die Adoptionspapiere unterschrieben und die Beziehung formalisierten. Diggy wartet seit über drei Monaten auf sein letztes Zuhause im Waisenhaus und hat es endlich gefunden! Jedenfalls sah es auf den ersten Blick genau so aus.

8. Diggy ist ein Social-Media-Star geworden

Wie viele andere Hundebesitzer haben Dan und seine Freundin viele Fotos von Diggy auf ihren Social-Media-Konten gepostet. Wenn Sie einen entzückenden, lustigen und fotogenen Hund wie Diggy haben, warum nicht einen bekommen?

Detroit Dog Rescue war so unfassbar begeistert von Diggys Erfolg in Dans sozialen Medien, dass sie ein lustiges Foto von Dan und Diggy auf ihrer Facebook-Seite veröffentlichten. Tagsüber sahen Zehntausende Menschen ein völlig unschuldiges Bild. Sie hatten keine Ahnung, dass das Foto so viel Aufmerksamkeit erregen würde. Was sich aber bald zeugen würde, den Diggy würde zu einem kleinen Star werden.

9. Junge Prominente

Als Detroit Dog Rescue die Fotografie von Dan und Diggy veröffentlichte, konnten sie nicht vorhersehen, dass Zehntausende Menschen auf das Foto reagieren würden. Während die meisten Leute das Foto einfach nur über alles liebten und von Diggys brillanter Persönlichkeit fasziniert waren, nahmen es nicht alle so toll mit dem Hund.

Was Dan und seine Freundin vom Detroit Dog Rescue Service nicht wussten, war, dass die Leute in die falsche Richtung fotografierten. Dan bemerkte die beunruhigende Nachricht nicht. Das war wohl ziemlich schiefgelaufen und damit hätte selbst Dan im Vorfeld nie gerechnet.

10. Zahlungsabwicklung

Dani war fassungslos von der Polizei, die zu ihm nach Hause kam, um ihn auf einem Foto zu befragen. Es wurde schlimmer, als ihm klar wurde, warum die Polizei da war. Beamte sagten, Diggy sei ein Pitbull und die Rasse sei in der Grafschaft Waterford aufgrund einer langwierigen örtlichen Verordnung nicht erlaubt.

Seit 1990 gilt eine örtliche Verordnung, die es allen Einwohnern der Stadt verbietet, einen Pitbull zu haben. Das bedeutete, dass Dan das Gesetz brach, indem er Diggy adoptierte. Das Gesetz hätte besser im Vorfeld kennen und sich entsprechend verhalten sollen.

11. Diggy’s Foto geht unerwarteterweise Viral

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Dan Tillery und dessen Freundin haben eine befriedigende Beziehung. Sie wohnten zusammen ein und hatten eigentlich ein frohes Leben außerhalb von Detroit – aber etwas musste ihre Beziehung noch vervollständigen. Die jungen Leute wollten schon ewig einen streunenden Hund besitzen und dem Tier ein liebevolles Zuhause schenken. Am Tag als sie Diggy kennenlernten, war es – wie man so schön sagt – Liebe auf den ersten Blick und die jungen Leute wussten beide sofort, dass sie es wohl waren, die dem knuffigen Diggy das Zuhause geben werden – das verdiente dieser tolle Hund.
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Es kam ihnen aber nie in den Kopf, dass das harmlose Bild von Dan und Diggy berühmt werden würde, ziemliche viele, diverse Ereignisse anstoßen würde, mit denen kaum jemand rechnen konnte, und letztendlich ihr Leben – und ihre Metropole – für die Zeit danach maßgeblich verändern würde.

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Bienen kommunizieren durch den sogenannten "Schwänzeltanz", bei dem sie in bestimmten Mustern tanzen, um anderen Bienen die Richtung und Entfernung zu einer Nahrungsquelle anzuzeigen. Dies ist ein faszinierendes Beispiel für tierische Kommunikation und zeigt, wie komplex und organisiert das Leben im Bienenstock ist. Zusätzlich zu dieser Tanzsprache nutzen Bienen auch Pheromone, um Informationen zu übermitteln und das Verhalten anderer Bienen zu beeinflussen.