7. Je exzentrischer, desto hello
Dass sich genügend Stars auf der Tanzfläche tummelten, musste erst mal forciert werden. Dafür mitverantwortlich war eine Promoterin, die für jeden angeschleppten Top-Star von den Inhabern 250 Dollar bekam. Und irgendwann wurde es zum Selbstläufer.
Auch die Stars gaben sich Mühe, auf sich aufmerksam zu machen. Grace Jones etwa kam bevorzugt nackt. Andy Warhol sah eh immer sehr speziell aus.
Doch bei Türsteher Marc Benecke waren nicht nur die Promis willkommen. Auch jene, die sich besonders originell inszenierten, waren Highlights. Dazu gehörten „Disco Sally“, eine reiche und sehr alte Dame oder ein Gast, der immer mit seiner Lebensgroßen Marionette schmuste. Auch John Gerard und sein echter Affe auf der Schulter zählten zum Stammpublikum.