Darum haben Hunde und Katzen diese Angewohnheiten

9. Das Schwanzwedeln beim Hund

Bild: Raihana Asral / Shutterstock.com

Ein Hund, der nicht mit dem Schwanz wedelt, ist wohl undenkbar. Dabei hat das Wedeln mit der Rute eine ganz eigene Sprache. Man muss sie nur zu lesen wissen. Normalerweise verkörpert das Wedeln mit dem Schwanz freundliche Absichten oder Freude. Allerdings gibt es hierbei kleine Differenzen. Wedelt der Hund seine Rute beispielsweise langsam hin und her, so kann es Unsicherheit signalisieren. Zieht der Hund den Schwanz zwischen seine Beine, so bedeutet dies Ängstlichkeit.

Lässt der Hund seinen Schwanz allerdings mit schnellen, energischen Bewegungen hin und her springen, so bedeutet es, das der Vierbeine in freudiger Erregung ist. Es gibt Forschungsergebnisse, die aussagen, dass sogar die Bewegungsrichtung von Bedeutung ist.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Bäume miteinander "sprechen"?

Bäume kommunizieren miteinander durch ein Netzwerk von Pilzen, das als "Wood Wide Web" bekannt ist. Über dieses Netzwerk tauschen sie Nährstoffe aus und senden Warnsignale bei Schädlingsbefall. Diese symbiotische Beziehung zwischen Bäumen und Pilzen hilft dem Waldökosystem, sich besser an Umweltveränderungen anzupassen und widerstandsfähiger zu werden.