Apfelessig als Allheilmittel für Gesundheit und Haushalt

5. Apfelessig reduziert Sodbrennen

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Fast jeder kennt es, wenn nach scharfem oder fettigem Essen ein häufiges saures Aufstoßen erfolgt. Dabei tritt saurer Mageninhalt in die Speiseröhre zurück. Das damit verbundene Sodbrennen äußert sich als brennender Schmerz hinter dem Brustbein. In einigen Studien haben sich bereits positive Wirkungen von Apfelessig bei Sodbrennen gezeigt. Die Ursachen hierfür sind jedoch noch nicht geklärt.

So wird diskutiert, ob Apfelessig die stark saure Magensäure reduziert und damit das brennende Gefühl reduziert. Weiterhin könnte die antibakterielle Wirkung von Apfelessig zu geringeren Gärungsprozessen im Körper führen. Dies würde ebenfalls das saure Aufstoßen reduzieren. Bei chronischem Sodbrennen kann eine mehrmonatige Kur mit Apfelessig sinnvoll sein. Ansonsten kann es helfen, vor fettigen oder scharfen Speisen einen Teelöffel Apfelessig zu sich zu nehmen.

Interessant: Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?

Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.