3. „Wonder Woman“ war auf das männliche Publikum ausgerichtet
Im Jahr 1975 sprang Wonder Woman von den Seiten der DC Comics in das Studio von ABC und dann auf die Fernsehbildschirme in den USA. Mit der schönen Lynda Carter in der Hauptrolle wurde die Serie sehr beliebt. Aber laut Carter musste sie sich an das Publikum des Superheldengenres richten: Männer.
Obwohl die Heldin eine Amazonenprinzessin ist und daher eigentlich für Frauen gedacht sein sollte, wusste Carter, dass sie ihr Aussehen betonen musste, damit die Show erfolgreich sein würde. Ironischerweise waren Kritiker immer noch nicht zufrieden! Da spricht man von einem doppelten Standard, wenn man bedenkt, dass Superman nicht gerade bescheiden war.