7. Adrians Ratlosigkeit
Trotz Johans konstanten und hartnäckigen Hinweisen blieb Adrian in einem Zustand der Ratlosigkeit. Es war, als ob er durch einen undurchdringlichen Nebel navigierte und keine Ahnung hatte, wohin er ging oder was er suchen sollte. Die wiederholten Versuche seines Freundes, ihn auf das scheinbar Offensichtliche hinzuweisen, schienen nur dazu zu führen, dass er sich zunehmend genervt fühlte.
Die ganze Situation schien ihm surreal und unnötig kompliziert. Wie konnte ein einfaches Bild einer attraktiven Frau mit ihrer Hand an ihren Lippen so viel Aufhebens verursachen? Trotz seiner Bemühungen konnte er einfach nicht erkennen, was das Bild so merkwürdig oder ungewöhnlich machte.