Das Geheimnis um eine ungewöhnliche „Schwangerschaft“

In Teenagerjahren hätte diese junge Frau nie damit gerechnet, was ihr das Leben einige Jahre später bescheren würde. Bis zum Alter von Mitte zwanzig verlief ihr Leben nämlich völlig normal. Dann aber geschah etwas, das drohte, sie aus der Bahn zu werfen.

Als Katie Smith in eine ganz normale englische Familie hineingeboren wurde, war nicht abzusehen, aus welchem Grund es das Mädchen einmal zu einem so großen Bekanntheitsgrad bringen würde.

Sie war 25 Jahre alt, als sie bemerkte, dass irgendetwas in ihr wuchs. Sämtliche Ärzte standen vor einem Rätsel. Keiner von ihnen konnte sich erklären, was es war.

1. So fing es an

Katie bemerkte, dass ihr Bauch von Tag zu Tag dicker wurde. Und das geschah ungewöhnlich schnell. Obwohl sie eigentlich sicher war, nicht schwanger sein zu können, wollte sie Gewissheit.

Ein Schwangerschaftstest nach dem anderen brachte dabei nur negative Ergebnisse. Was also war die Ursache für den enormen Bauchumfang? Da die junge Frau weder an ihren Essensgewohnheiten, noch in ihren Aktivitäten Änderungen vorgenommen hatte, konnte sie es einfach nicht verstehen.

Selbst ein Arztbesuch brachte keine Erkenntnisse. Der Mediziner untersuchte sie eingehend, fand jedoch keine Erklärung für ihr Problem. Alles also sehr merkwürdig! Eine beunruhigende Situation, wie Sie sich vorstellen können.

2. Die Gewichtszunahme

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Sie empfand sich zwar noch nie als besonders schlank, nahm allerdings innerhalb kurzer Zeit dann so viel zu, dass das Mädchen aus Wales wie gegen Ende einer Schwangerschaft wirkte. Vor allem der Bauch erschien besonders voluminös.

Dies erklärte Katie Smith im Rahmen eines Interviews mit der BBC. Nun gibt es aus medizinischer Sicht einige Krankheiten, die einen enormen Bauchumfang mit sich bringen können.

Aber zahlreiche eingehende Untersuchungen führten zu keiner Diagnose. Die Ärzte sowie das Umfeld, in dem Katie lebte, mussten tatenlos mit ansehen, wie die junge Frau dicker und dicker wurde. Schon längst passte sie nicht mehr in ihre alte Kleidung.

3. Lag es am Lebensstil?

Ein eindeutiges Nein! Katie Smith ernährte sich ausgewogen und bewusst. Obst und Gemüse bereicherten ihren täglichen Speiseplan. Sie war zu diesem Zeitpunkt total zufrieden mit ihrer Figur und achtete darauf, diese zu erhalten.

Natürlich gehörte auch Sport zu ihrem Alltag. Vor allem die zahlreichen Besuche im Fitnessstudio sprachen dafür, dass es ihr an sportlichen Aktivitäten nicht mangelte. Zudem bewegte sie sich viel an der frischen Luft.

Wie frustrierend muss es sein, bei einem solchen Lebensstil ständig zuzunehmen? Die Frage nach dem Warum wurde immer stärker. Aber was Katie Smith auch versuchte, sie fand keine Antwort und musste sich zunächst in ihr Schicksal ergeben.

4. Das Selbstbewusstsein leidet

Es kam, wie es kommen musste. Mit der Zeit erging es Katie wie so vielen Mädchen und jungen Frauen. Sie verglich sich ständig mit den angesagten Supermodels und machte im wahrsten Sinne des Wortes dabei keine gute Figur.

Dann stand auch noch eine große Feier ins Haus. Katie Smith nahm ihr schönstes Outfit aus dem Schrank und probierte es an. Der Blick in den Spiegel war ernüchternd. Zwar gelang es ihr, das Kleid zu schließen, aber der sich vorwölbende Bauch machte das gesamte Bild zunichte.

So wollte die junge Frau sich auf keinen Fall der Öffentlichkeit präsentieren. Sie war niedergeschlagen und fühlte sich unsicher.

5. Der Verzweiflung nah

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Nach diesem für sie schockierenden Erlebnis gab es nur noch zwei Möglichkeiten. Entweder Katie Smith musste noch einmal mit aller Kraft versuchen, ihren Bauchumfang zu verringern, oder sie musste sich mit der Situation einfach abfinden.

Katie entschloss sich für Ersteres und achtete noch eingehender auf ihre Ernährung. Sport bestimmte jetzt einen großen Teil ihres Lebens. Sie zählte Kalorien, hielt sich an Diäten und konnte kaum glauben, dass all das nicht zum gewünschten Erfolg führte. Mehr war nicht zu machen.

Der Bauchumfang nahm zu, statt ab. Es konnte doch einfach nicht sein, dass sämtliche Bemühungen umsonst gewesen waren. Katie stand am Rand eines Nervenzusammenbruchs.

6. Woran liegt es?

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Neben der Unzufriedenheit mit ihrer Figur bekam die junge Frau langsam Angst. Sie vermutete an irgendeiner Krankheit zu leiden. Beim täglichen Wiegen zeigte sich niemals eine Gewichtsabnahme. Ganz im Gegenteil. Jeder Tag brachte das erschütternde Ergebnis einer weiteren Zunahme.

Es stimmte also irgendetwas nicht mit ihr. Soviel war klar. Aber wenn selbst die Ärzte vor einem Rätsel standen, wie hätte Katie ahnen können, wo der Auslöser ihres Problems lag? Ihre Lebensweise war vorbildlich, Sport trieb sie mehr als genug.

Auch lange Spaziergänge hatte sie mittlerweile in ihrem Tagesablauf eingebaut. Das Auto blieb oftmals in der Garage. Besorgungen erledigte sie einfach zu Fuß.

7. Es muss gehandelt werden

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Das Befremdliche an der ganzen Sache war für Katie und alle, die sie kannten, dass sich ihr Gewicht anscheinend lediglich am Bauch so stark zeigte. Zudem beklagte Katie, dass sich ihre Bauchregion irgendwie komisch anfühle.

Guter Rat war teuer. Was also tun? Zu diesem Zeitpunkt war es eigentlich nicht mehr zu verantworten, die Angelegenheit einfach auf sich beruhen zu lassen. Und so suchte Katie Smith zunächst das Gespräch mit Familie und Freunden, um sich dann für das weitere Vorgehen zu entscheiden.

Die Zeit drängte. Schlugen manche ihrer Bekannten einen erneuten Arztbesuch vor, gab es auch andere Meinungen. Wie würde Katie sich entscheiden?

8. Positiv denken

Bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt. Nur so ist es zu erklären, dass Katie nach all den Gesprächen und Ratschlägen der Freunde zunächst einfach nichts unternahm.

Zwar fühlte sich ihr Bauch härter als üblich an, war unförmig und dick, aber sie hoffte, dass er irgendwann von selbst wieder „normal“ würde. Wie sich später noch herausstellen sollte, kam es anders. Ein fataler Trugschluss.

Die junge Frau jedenfalls entdeckte das positive Denken für sich. Und das betrieb sie intensiv. Hatte sie nicht oft davon gehört, dass Gedanken einiges bewirken können? Zeitungen berichteten immer wieder von Spontanheilungen. Warum sollte es bei ihr nicht auch möglich sein?

9. Es hört nicht auf…

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Shopping wurde für Katie zur Qual. Sie kaufte ihre Kleidung bereits immer eine Nummer größer ein. Nur in dem Bewusstsein, mit Sicherheit in einigen Wochen wieder dicker geworden zu sein. Und so traf es dann mit großer Regelmäßigkeit auch ein.

Katie Smith war sich bewusst, dass es unumgänglich war, einen Arzt aufzusuchen. Aber sie hatte schlichtweg Angst. Aus diesem Grund hatte sie auch ihren Vater, der selbst Mediziner war, niemals um einen Rat gebeten.

Aber so wie es momentan aussah, konnte es einfach nicht weitergehen. Katie hatte bereits so viel an Lebensqualität eingebüßt! Man stelle sich vor, wie die junge Frau gelitten haben muss.

10. Schlaflose Nächte

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Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Katie lag nächtelang wach und grübelte. Was konnte es sein, das ihren Körper dermaßen verunstaltete?

Eigentlich fühlte sie sich nicht krank oder erschöpft. Nur ihre nervliche Verfassung ließ zu wünschen übrig. Aber das war kein Wunder bei dieser enormen Belastung.

Eines Nachts entwickelten sich ihre Gedanken dann in eine ganz bestimmte Richtung. Und sie kam von diesen Überlegungen nicht mehr los. Hatte sie endlich die Lösung gefunden? Aber die Idee schien Katie einfach zu absurd zu sein. Seien Sie gespannt darauf, was sie annahm und ob sich das wirklich bestätigte, was sie vermutete.

11. Ein Kind?

Nachdem Katie hin und her überlegt hatte, kam sie zu dem Schluss, dass es nur einen Grund für ihre Zustand geben konnte. Sie war schwanger. Schließlich führte sie mit ihrem Freund eine feste Beziehung. Und unter Berücksichtigung aller Umstände gab es einfach keine andere Erklärung.

Sich mit diesem Gedanken anzufreunden, dauerte jedoch einige Zeit. Ein Kind passte so gar nicht in ihre aktuelle Lebensplanung. Und wurde eine Schwangerschaft nicht bereits vor einiger Zeit aufgrund der Tests ausgeschlossen?

Manche Dinge passieren eben. Und eine über einen langen Zeitraum unerkannte Schwangerschaft ist gar nicht so selten. Auch das beschäftigte Katie Smith natürlich.

12. Unerwartete Schwangerschaft?

Obwohl die vermeintliche Schwangerschaft ungeplant wäre, hätte sie natürlich auch ihre Vorzüge. Es gibt wesentlich unangenehmere Gründe dafür, dass ein Bauchumfang ständig umfangreicher wird. Dessen war sich Katie durchaus bewusst.

Es könnte in diesem Fall eine ernsthafte Erkrankung ausgeschlossen werden. Denn die stand bisher ja immer noch als Möglichkeit im Raum. Und eine Schwangerschaft lässt sich eben nicht immer planen.

Noch behielt Katie ihre Vermutung für sich. Sie war sich nach wie vor unsicher und wollte erst einmal Gewissheit haben, bevor sie die Sache offiziell machen würde. Wie wäre die Reaktion ihrer Familie? Und vor allem: Was würde ihr Freund dazu sagen?

13. Nur eine Vermutung?

Katie konnte ihren Verdacht dann doch nicht lange geheim halten. Wenigstens ihr Freund Jamie sollte informiert sein. Schließlich waren sie bereits zehn Jahre zusammen.

Katie wartete auf einen geeigneten Moment. Sie bereitete ein romantisches Essen vor, zündete Kerzen an und erzählte Jamie von der angenommenen Schwangerschaft.

Obwohl ihr Freund im ersten Moment nicht sonderlich von dieser Offenbarung erfreut war, konnte er den Ernst der Lage erkennen. Es musste einfach abgeklärt werden, ob es sich nur um eine Vermutung oder die Realität handelte. Und das hatte er vor. Die Ungewissheit zerrte schon lange Zeit an seinen Nerven. Er beabsichtigte nicht, diesen Zustand noch lange zu akzeptieren.

14. Negativer Test

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Irgendwie gewöhnte sich das Paar an den Gedanken, bald Eltern zu werden. Um so erstaunter waren die beiden, als ein durchgeführter Schwangerschaftstest deutlich ein anderes Ergebnis zeigte. Negativ, also nicht schwanger. Wie konnte das sein?

In der Hoffnung, es handele sich um einen Fehler innerhalb des Tests wurde ein zweiter besorgt. Aber auch dieser zeigte eindeutig, dass hier keine Schwangerschaft vorlag. Die Angelegenheit wurde immer merkwürdiger.

Jamie gab Katie deutlich zu verstehen, dass die Konsultation eines Arztes jetzt dringend erforderlich sei. Es musste nun endlich auf den Punkt gebracht werden, was mit Katie los war. Abwarten war jetzt nicht mehr angesagt.

15. Der Arztbesuch

Dem Rat ihres Freundes folgend, vereinbarte Katie Smith sofort einen Arzttermin. Als sie die Praxis betrat, hoffte sie endlich auf eine Antwort. War sie schwanger oder nicht? Und wenn nicht, was war es, das ihren Bauchumfang stetig wachsen ließ?

Der behandelnde Arzt schloss eine Schwangerschaft aus. Und auch sämtliche weiteren Untersuchungen liefen ins Leere. Ziemlich unsensibel sagte er Katie danach ins Gesicht, dass sie einfach nur übergewichtig sei.

Für die junge Frau brach eine Welt zusammen. Sie konnte einfach nicht mehr. Mit dieser Aussage des Mediziners hätte sie nicht gerechnet. Tat sie doch alles, um eben nicht dicker zu werden!

16. Nicht zu beruhigen

Die Aussage ihres Arztes trug nicht dazu bei, Katie zu beruhigen. Tief in ihrem Innern merkte sie, das etwa nicht stimmte. Da es ihr ansonsten jedoch relativ gut ging, widmete sie sich ihren täglichen Aufgaben ohne beeinträchtigt zu sein.

Dennoch hatte sie Tag für Tag ihren umfangreichen Bauch vor Augen. Sicher, sie vertraute den Ärzten und ihren Diagnosen. Aber warum hatte sie dann den Eindruck, dass etwas so gar nicht in Ordnung ist?

Wenn sie schwanger war, würde irgendwann der Tag der Geburt sein. Hierauf wartete Katie im Stillen. Aber als ihr Bauch zwei Jahre lang unaufhörlich wuchs, begrub sie diesen Gedanken endgültig.

17. Der Zusammenbruch

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An einem ganz normalen Tag im Büro fühlte sich Katie schon morgens nicht ganz wohl. Ihr war übel und teilweise hatte sie mit einem merkwürdigen Flimmern vor den Augen zu kämpfen.

Später am Tag dann brach sie zusammen. Sie wurde ohnmächtig. Nach diesem Ereignis begab sich Katie sofort zu einem Arzt. Der konnte jedoch nichts feststellen und vermutete, Stress sei der Auslöser gewesen.

Katie schloss sich dieser Meinung an. Schließlich waren sie und ihre Kollegen in der Endphase eines wichtigen Projektes. Da standen viele Überstunden an, gegessen wurde einfach zwischendurch und Pausen waren nicht möglich. Also machte Katie so weiter wie bisher.

18. Stress als Auslöser?

Katie konnte nicht glauben, dass lediglich Stress für ihre Ohnmacht verantwortlich war. Vor allem deshalb nicht, weil noch einige Zusammenbrüche mehr folgten. Ihr Bauch wuchs nach wie vor und Menschen fragten immer wieder, wann das Baby denn zur Welt käme. Müde von anderen Erklärungen gab sie dann irgendeinen Zeitpunkt an.

Erst als die junge Frau neben den Ohnmachtsanfällen unter Atemnot litt und ihr Gewicht sie mittlerweile bei ihrer Arbeit beeinträchtigte, suchte sie Hilfe. Sie konsultierte auf Anraten ihrer Kollegen einen zweiten Arzt.

Dieser führte diverse Blutuntersuchungen durch. Alle negativ. Schwanger war Katie definitiv nicht. Es wurde ein Ultraschall in Angriff genommen, der Licht ins Dunkel bringen sollte.

19. Die Wahrheit kommt ans Licht

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Dieser Ultraschall sollte die Wende in Katies Leben bringen. Es konnte noch einmal mehr eine Schwangerschaft ausgeschlossen werden. Allerdings wurde während der Untersuchung ein weiterer Arzt hinzugezogen, was Katie sehr beunruhigte.

Der empfahl eine andere Untersuchungsmethode. Und dann stand fest, wo der Auslöser für all die Probleme zu finden war. Es lag an den Eierstöcken in Verbindung mit einer dort befindlichen enorm großen Gewebemasse.

Dabei handelte es sich um eine über zwanzig Zentimeter an die Bauchdecke angewachsene Zyste. So war der enorme Bauchumfang zu erklären. Katies Leben war in Gefahr und es mussten umgehend Maßnahmen ergriffen werden.

20. Die Größe der Zyste

In normalen Fällen stellt eine Zyste an den Eierstöcken keine lebensgefährliche Erkrankung dar. Allerdings kommt es hier auf die Größe an. Und die war bei Katie bekanntlich enorm.

Kurze Zeit später wurde Katie Smith bei einem Spezialisten vorstellig, der ihr die Möglichkeiten aufzeigen sollte, die jetzt vorhanden waren. Er erschrak über die Größe der Zyste und machte Katie klar, dass hier nur eine Operation infrage käme. Zudem sei die Gefahr gegeben, dass sich weitere Zysten gebildet hätten, die andere Organe betreffen könnten.

Katie musste sich entscheiden. Und das tat sie. Ihr blieb nichts anderes übrig, als in die gefährliche Operation einzuwilligen.

21. Weg zurück ins normale Leben

Der Tag der Operation rückte näher. Und dann war es so weit. Anfang März 2017 lag Katie unter dem Messer. Ihre besorgte Mutter war eigens aus Australien angereist. Die für die OP anberaumte Zeit wurde deutlich überschritten, was nicht nur Beruhigung der Familie beitrug.

Dann endlich kam die erlösende Nachricht der Chirurgen. Das riesige Gewebeteil konnte komplett entfernt werden.

Katie war von der Betäubung noch benommen, als sie zurück auf ihre Station gebracht wurde. Ihr war noch nicht bewusst, dass sie mittlerweile eine Berühmtheit geworden zu sein schien. Jeder wollte ein Selfie mit ihr. In jedem Fall aber stand ihrem neuen Leben nichts mehr im Weg.

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