Die ganze Wahrheit über die wundersame Rettung der Abby Sunderland

Bild: De Visu / Shutterstock.com

Die Aufregung war groß, als 2010 Abby Sunderland ihren Versuch, alleine die Welt zu umsegeln startete. Denn sie war zu diesem Zeitpunkt erst 16 Jahre alt, und hätte damit den Rekord für die jüngste Person, welcher eine Weltumsegelung gelang, geknackt. Doch starke Winde haben ihr zugesetzt, eine dramatische Rettungsaktion war die Folge.

Niemand konnte mit Gewissheit sagen, was exakt passiert war. Doch 2018 wurde ihr Boot gefunden und sollte die vollständige Wahrheit preisgeben. Was war nun tatsächlich passiert? Wie konnte es passieren, dass Abby Sunderland ihren großen Traum nicht vollenden konnte? Bevor wir uns diesen Punkten widmen, verfolgen wir doch ihre Reise Schritt für Schritt.

1. Zur Person Abby Sunderland

Abigail Jillian Sunderland, kurz Abby genannt, wurde im Jahr 1993 in Los Angeles geboren. Ihre Eltern hatten in Summe acht Kinder. Abby war die zweitälteste von ihnen.

Bereits seit ihrer Kindheit wuchs in Abby eine große Liebe für das Meer und insbesondere für das Segeln heran. Dass dies durch ihr Umfeld und ihre Erziehung bedingt war, zeigt sich daran, dass bereits ihr älterer Bruder, Zac, im Jahr 2009 eine erfolgreiche Weltumsegelung abgeschlossen hatte.

Angespornt von dem Erfolg ihres Bruders, beschloss Abby, diesen zu übertrumpfen und ebenfalls die Welt zu umsegeln – jedoch noch geringfügig früher in ihrem Leben. Denn der Weltrekord für die jüngste Person, welche alleine die Welt umsegelte, sollte allein ihrer sein.

2. Ihr Segelboot. Die „Wild Eyes“

Bild: cdrin / Shutterstock.com

Zu jedem erfolgreichen Segeltörn gehört ein starkes Boot ebenso, wie ein/e gute/r SkipperIn. Abby Sunderland hatte sich dafür entschieden, ein Boot der offenen 40er Klasse zu nutzen. Diese Boote werden speziell für Segelregatten rund um die Welt produziert.

Ihre wichtigsten Eigenschaften sind, dass sie auch bei stärkstem Wind nicht kentern sollen. Häufig werden sie sogar als unsinkbar bezeichnet. Abbys Boot wurde „Wild Eyes“ getauft. Wilde Augen – ganz wie ihr Blick, wenn sie daran dachte, endlich aufbrechen zu können, und auf ihrem neuen Boot rund um die Welt zu segeln.

Doch wie konnte es dazu kommen, dass ein „unsinkbares“ Schiff gekentert ist, und Abby gerettet werden musste? Erinnerungen an die unsinkbare Titanic werden wach.

3. Der Aufbruch zu ihrer großen Reise

Es war der 23 Januar im Jahr 2010. In einem kalifornischen Hafen ging ein etwas schüchtern wirkendes Teenager Mädchen auf ihr Boot, die „Wild Eyes“ zu. Von den Medien eingeschüchtert, aber doch entschlossen löste Abby die Leinen und brach zu dem größten Abenteuer ihres noch jungen Lebens auf. Was würde wohl passieren?

Durch ein großes Team betreut, konnte Abby eine Tour ausarbeiten, welche die möglichen Gefahren möglichst gering halten würde. Doch alleine auf hoher See weiß man nie, was die Zukunft bringt und welche Überraschungen auf einen lauern. Dennoch war die ganze Welt zuversichtlich, dass in nur wenigen Monaten eine 16-Jährige die Welt umrunden haben würde.

4. Großes Medieninteresse bereits vor ihrem Aufbruch

Eine junge Frau, ganz alleine auf hoher See. Das klingt nach einem gefundenen Fressen für die Medien. Und so war es auch. Als die ersten konkreten Vorbereitungen für die Weltumsegelung begannen, stürzten sich Reporter aus aller Welt auf Abby Sunderland.

„Was sind ihre Gedanken bezüglich des Segeltörns?“, „Sind sie optimistisch, dass sie den Weltrekord brechen können?“ und ähnliche Fragen wurden gestellt. Dabei stand vor allem ihre persönliche Meinung, aber auch persönliche Dinge im Mittelpunkt.

Auf einen derartig großen Medienansturm war Abby keineswegs vorbereitet gewesen. Das öffentliche Interesse hat den Druck, welcher auf ihr lastete, mit Sicherheit noch zusätzlich verstärkt.

5. Ein holpriger Start

Bild: Pavel Nesvadba / Shutterstock.com

Bereits in den ersten Stunden wurde Abby klar, dass das Unterfangen Weltumsegelung nicht derartig einfach werden würde, wie erwartet. Nur wenige Stunden von der kalifornischen Küste entfernt stieß sie ein erstes Mal auf starken Wind und meterhohe Wellen. Doch die „Wild Eyes“ hielt ebenso wie Abby selbst der ersten Herausforderung stand.

In weiterer Folge berichtete Abby regelmäßig über ihr Funktelefon von ihrer Reise. Nicht nur ihre Eltern, Familie und Freunde verfolgen dieses Abenteuer voller Neugier. Auch die Medien hatten das Interesse nicht verloren. Denn egal wie sich Abbys Reise entwickeln würde – die Schlagzeilen waren garantiert.

6. Ein Erdbeben als Gefahr für die „Wild Eyes“?

Es war am 27. Februar 2010 – damit nur wenige Wochen, nachdem Abby ihre Weltumsegelung erneut von Mexiko gestartet hatte, als in der Nähe von Chile ein gewaltiges Erdbeben registriert wurde. 8.8 auf der Richterskala wurden gemessen.

Wie würde sich ein solch massives Beben auf die Meere auswirken? Und wo befand sich Abby zu diesem Zeitpunkt?
Sie war in etwa 2000 Meilen vom Epizentrum des Bebens entfernt, doch Freunde und Familie fürchteten das Schlimmste.

Dementsprechend kontaktierten sie Abby und waren mehr als nur erleichtert, als sie hörten, dass das Beben keine spürbaren Auswirkungen auf sie und die „Wild Eyes“ hatte.

7. Probleme der Stromversorgung

Bereits eine Woche nach dem Start der Weltumrundung musste Abby mitteilen, dass sie nicht die Menge Strom zu Verfügung hatte, wie geplant. Offensichtlich waren die Solar- und Wind-Panels nicht ausreichend oder fehlerhaft. Abby beschloss, einen Zwischenstopp in Cabo San Lucas, in Mexiko, einzulegen. Bei diesem Stopp reparierte sie ihr Boot, so gut es ging, und tankte erneut auf.

Da eine Weltumsegelung nur dann für einen Rekord gültig ist, wenn diese ohne Stopp erfolgt, musste Abby ihre Tour neu starten. Dieses Mal mit Ausgangspunkt Cabo San Lucas. Nach wie vor war Abby von ihrem Erfolg überzeugt und zuversichtlich.

8. Unkalkulierbares Wetter, Stürme und ein Abweichen vom Kurs

Bild: Rawpixel.com / Shutterstock.com

Nur kurze Zeit nach dem Beben in Chile erfuhr Abby jedoch am eigenen Leibe, wie unvorhersehbar die Natur sein kann. Sie geriet in wilde Stürme und war extremen Wetterbedingungen ausgesetzt. Einer dieser Stürme brachte die „Wild Eyes“ beinahe zum Kentern.

Damit nicht genug sorgten die starken Winde dafür, dass das Segelboot massiv vom geplanten Kurs abkam. Doch mit purem Willen und enormen Einsatz gelang es Abby, den Kurs zu korrigieren.

Trotz aller Schwierigkeiten war nichts passiert. In einem kurzen Funktelefonat konnte Abby auch ihre Mutter davon überzeugen, dass alles in bester Ordnung war.

9. Kap Hoorn

Egal wie schwierig die Reise bislang verlief – Abby war nach wie vor voller Zuversicht. Sie war überzeugt, dass die starken Stürme bereits ihre größte Herausforderung waren. Dementsprechend hatte sie auch keine Angst, als sie sich den trügerischen Gewässern rund um Kap Hoorn näherte.

Wie jeder erfahrene Seemann vollführte sie ausführliche Tests des Bootes, bevor sie beschloss, die gefährliche Fahrt rund um die Klippen von Kap Hoorn durchzuführen.

Zu ihrem Entsetzen musste Abby feststellen, dass ihr Boot während der starken Stürme stärkere Beschädigungen erfahren hatte, als sie angenommen hatte. Denn ihr Autopilot war beschädigt, und sie konnte sich nicht auf dessen technische Hilfe verlassen. Es schien, dass die Umschiffung von Kap Hoorn einzig und allein von ihren Fähigkeiten abhinge.

10. schnelles Denken und ein Hauch von Glück

Gerade als Abby beschloss, in die Gewässer von Kap Hoorn einzufahren, wurde ihr bewusst, dass die „Wild Eyes“ über einen zweiten, weniger guten, Autopiloten verfügte.

Dieser funktionierte nach wie vor einwandfrei. Mit einer Kombination aus technischer Hilfe und guten Segelkünsten gelang es Abby, Kap Hoorn erfolgreich zu umsegeln.

Nun, so war Abby überzeugt, lag wirklich das Schlimmste hinter ihr. Sie hatte alle Schwierigkeiten bewältigt und den anspruchsvollsten Teil ihrer Reise hinter sich gebracht. Was sollte nun denn noch passieren, um ihren Weltrekord zu verhindern? Sie hat sich nicht abhalten lassen und verfolgte ganz klar ihr Ziel.

11. Das SOS Signal

Nur kurze Zeit nach den misslungenen Kontaktversuchen über Funk wurde eindeutig bestätigt, dass Abby einer Notsituation gegenüberstand. Denn beide Notsignale der „Wild Eyes“ wurden aktiviert.

Eines dieser Signale könnte durch ein technisches Gebrechen oder ein Versehen ausgelöst werden. Aber beide? Dies konnte nur geschehen, wenn Abby sich ganz bewusst dafür entschied, einen Notruf auszusenden.

Sicherer konnte das Zeichen also nicht sein, dass etwas Gravierendes passiert war? Doch welchen verheerenden Gefahren konnte Abby aktuell gegenüberstehen? Niemand konnte auch nur im Entferntesten erahnen, was aktuell auf hoher See passiert war.

Doch ein Hoffnungsschimmer blieb: Die Notsignale wurden ausgelöst und sendeten. Das hieß: Abby war am Leben, die „Wild Eyes“ war nicht gesunken.

12. Der Abbruch der Funkverbindung

Es schien, als hätte sich alles gegen Abby und ihren Erfolg verschworen. Sämtliche Abschnitte ihrer Reise waren beschwerlicher als geplant und dauerten deutlich länger.

So war bereits beinahe ein halbes Jahr vergangen, als Abbys Eltern am 10 Juni 2010 versuchten, über das Funktelefon Kontakt zu ihrer Tochter aufzunehmen.

Doch sehr zum Erschrecken aller blieb es bei dem Versuch. Es konnte keine Verbindung hergestellt werden, egal was versucht wurde. Schnell war klar, dass etwas passiert sein musste. Denn Abby hätte niemals den Funk dermaßen ignoriert. Doch was war passiert? Niemand wusste etwas, niemand konnte etwas unternehmen. Alles was den Freunden und der Familie von Abby blieb, war abzuwarten.

13. Die Rettungsmission

Selbstverständlich wurde unmittelbar, nachdem die Notsignale ausgelöst wurden, eine Rettungsmission gestartet. Sofort wurde der Ausgangspunkt der Signale lokalisiert. Die „Wild Eyes“ dürfte sich demnach in etwa 2000 Meilen westlich von Perth befunden haben. Das heißt, zwischen Australien und der Antarktis, in der Nähe der Kerguelen Inseln.

Sofort wurde ein Team losgeschickt, welche die Gegend erkunden, die „Wild Eyes“ lokalisieren und Abby retten sollten. Doch immer noch wusste niemand, was wirklich passiert war. Das Rettungsteam versuchte, sich auf alle Eventualitäten einzustellen und auch für unrealistische Szenarien zu planen. In der Zwischenzeit saßen die Angehörigen von Abby wie auf Nadeln, doch sie konnten nichts unternehmen außer zu warten – einmal mehr.

14. Das große Warten auf allen Seiten

Doch nicht nur Abbys Eltern und Freunde mussten gespannt warten. Auch die Medien verfolgten die Entwicklung interessiert. Ein mögliches Desaster würde noch bessere Schlagzeilen abgeben als eine erfolgreiche Weltumsegelung. Doch werfen wir einen Blick auf Abby und was ihr passiert war.

Auch sie musste warten. Denn mitten in einem schweren Sturm wurde Abby durch die Kraft des Windes umhergeschleudert und verlor das Bewusstsein. Als sie erwachte, sah sie, dass der Mast des Bootes umgeknickt war. Eine Reparatur war ausgeschlossen.

Daher entschloss sie sich, die Notsignale auszulösen. Nun musste sie teilnahmslos auf ihre Rettung warten, ganz wie ein kleines, hilfloses Mädchen, welches sie niemals sein wollte.

15. Die Berichterstattung der Medien

Noch während Abby auf ihre Rettung und ihre Familie auf Nachrichten ihrer Tochter wartete, wurde Zac, Abbys Bruder bereits von den Medien bedrängt Interviews zu geben. Er bestätigte hier, dass Notsignale ausgelöst wurden und Abby in ernsthaften Schwierigkeiten stecken dürfte. Aber er klärte auch darüber auf, dass die „Wild Eyes“ nach wie vor Signale aussendete, und dementsprechend noch schwimmen musste.

Doch gleichzeitig musste er auch eingestehen, dass die Rettungsteams die Position von Abby frühestens in 40 Stunden, eher erst in 48 Stunden erreichen würden. Durch die Medien wurden diese Informationen in die ganze Welt transportiert – eine Welle des Mitgefühls aber auch des Interesses folgte.

16. Das Rettungsflugzeug

Bild: SOMA studio / Shutterstock.com

Noch während die Rettungsteams in ihren Booten unterwegs zur Position von Abby waren, bemerkte sie etwas Seltsames am Himmel. Es handelte sich offensichtlich um ein kleines Rettungsflugzeug, welches ebenfalls auf der Suche nach ihr war.

Doch ihr Boot war vom Himmel aus nur ein winziger Punkt. Wie groß war wohl die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Rettungsflugzeug sie erblicken würde?

Abbys Moral sank zu diesem Zeitpunkt ins Bodenlose. Denn wenn das Flugzeug sie nicht entdeckte, was soll denn aus ihr werden? Das Boot treibt stetig weiter, die Suchmannschaften würden sie niemals finden, so Abbys Gedanken. Doch wie durch ein Wunder, entdeckte das Flugzeug sie und setzte zur Rettung an.

17. Die Rettung

Nachdem die Besatzung des Flugzeuges Abbys Boot tatsächlich entdeckt hatten, begann die eigentliche Rettung. Binnen kürzester Zeit wurde Abby geborgen und in Sicherheit geflogen. Nur wenig später konnte Abby bereits wieder ihre Familie in Kalifornien in die Arme nehmen.

Die „Wild Eyes“ jedoch konnte nicht gerettet werden. Denn einerseits waren die Gefahren für die Suchmannschaften zu hoch, um ein unbemanntes Boot zu bergen, andererseits waren auch die Beschädigungen an Bord so groß, dass eine Bergung beinahe unmöglich wurde. Somit trieb das Boot weiter im Ozean.

Es konnte daher nie untersucht werden, welche Schäden dazu geführt hatten, dass Abby in all diese Schwierigkeiten geriet.

18. Die „Wild Eyes“ wird gefunden

Unglaubliche acht Jahre nach der spektakulären Rettung von Abby geschah das Unglaubliche. Die „Wild Eyes“ wurde in der Nähe von australischen Inseln gefunden. Noch unglaublicher war der Zustand des Schiffes. Zwar war es von oben bis unten mit Seegras bedeckt, aber ansonsten nach wie vor in einwandfreiem Zustand.

Sofort stürzten sich Verschwörungstheoretiker auf diese Tatsache, und wollten einen Beweis dafür gefunden haben, dass Abbys Abenteuer von vorne bis hinten erfunden war.

Doch Sie konterte nur und sieht in dem guten Zustand ihres Schiffes nur den Beweis dafür, dass die Wahl des Schiffes entgegen der Kritiken die richtige war. Spezialisten untersuchten das Schiff und konnten sämtliche Aussagen von Abby bezüglich ihrer Geschichte bestätigen.

19. Kritik der Medien

Nach ihrer Rettung war Abby selbstverständlich der ganzen Welt bekannt. Ein 16-jähriges Mädchen, welches die Weltumsegeln will, dabei scheitert und spektakulär gerettet wird. Wenn das nicht der Stoff für großartige Schlagzeilen ist, was dann? Doch bei aller Bekanntheit kam auch von vielen Seiten starke Kritik.

Diese hatte vor allem Abbys Eltern als Ziel. Denn wie konnte man nur so unvorsichtig sein, ein derartig junges Mädchen allein auf hohe See zu lassen? Doch auch die Wahl des Schiffes wurde kritisiert. Unsinkbar mag diese Klasse zwar sein, dennoch anfällig für Fehler und nicht für unerfahrene Seeleute geeignet. Doch all dieser Kritik stellte sich Abby und ihre Familie konsequent entgegen.

20. Das weitere Leben der Abby Sunderland

In all den Jahren nach ihrer Rettung war Abby regelhaft mit Kritik konfrontiert. Dennoch hat sie ihr Leben ganz normal weitergeführt. Inzwischen ist sie verheiratet und hat vier wundervolle Kinder.

Trotz all der Schwierigkeiten, welche sie auf hoher See erlebt hat, ist sie dem Segeln treu geblieben. Niemand kann so einfach eine Leidenschaft verleugnen. Doch aufgrund ihrer familiären Situation als Mutter wird Abby mit Sicherheit nicht mehr derartig große Risiken eingehen, wie sie eine alleinige Weltumsegelung mit sich bringen.

Doch da das Segeln der Familie Sunderland offensichtlich im Blut liegt, wird nur die Zeit zeigen, welche Ziele sich Abbys Kinder eines Tages stecken werden.

Trotz des großen, zum Teil stark negativ behafteten, Medieninteresses an ihr und ihrer Geschichte, möchte Abby nicht, dass diese in Vergessenheit gerät. Denn sie steht nach wie vor dazu, ihren Traum ausgelebt zu haben und ihre Ziele verfolgt zu haben. Denn nur wer Risiken eingeht, kann große Erfolge erzielen. Dies sind Werte, welche sie auch heute noch der Welt vermitteln möchte.

Interessant: Wussten Sie, dass das größte Lebewesen der Erde ein Pilz ist?

Das größte Lebewesen der Erde ist ein Honigpilz (Armillaria ostoyae) im Malheur National Forest in Oregon, USA. Dieses Pilzgeflecht erstreckt sich über eine Fläche von etwa 965 Hektar und ist schätzungsweise über 2.400 Jahre alt. Der Pilz lebt hauptsächlich unterirdisch und zeigt nur gelegentlich seine Fruchtkörper, die wir als Pilze erkennen.