Mann stellt Gorillas – die ihn aufgezogen haben – seine Frau vor!

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Seit seiner Kindheit hat Damian Aspinall eine einzigartige Verbindung zu Tieren, besonders zu wilden. Das ist nicht verwunderlich, denn sein Vater John Aspinall errichtete im Jahr 1957 einen der ersten Wildparks in Großbritannien, den Howletts Wild Animal Park.

Das in der Nähe von Canterbury gelegene 700 Hektar Anwesen war zunächst nur ein privater Zoo. Seit 1975 hat auch die Öffentlichkeit die Möglichkeit, den Abenteuerpark zu erleben. Heute finden dort über 400 Wildtiere ein Zuhause, unter anderen Gorillas, Tiger, Löwen und Elefanten.

Damian ist heute ein erfolgreicher Geschäftsmann und aus einem Zoo wurden zwei. Naturschutz ist für ihn und seine zweite Frau Victoria ein wichtiges Anliegen und Teil ihres Lebens.

1. Die Aspinall Foundation

Mit Errichtung des Howletts Wild Animal Parks gründetete Damian’s Vater ebenfalls die Aspinall Foundation. Ziel der Familien-Stiftung ist es seitdem, den Schutz der Tierwelt zu fördern. Im Jahr 1976 kam, mit 240 Hektar, ein zweiter Zoo dazu, der Port Lympne Wild Animal Park. Seltene und gefährdete Tiere zu züchten zählt zu den Hauptaufgaben der beiden Wildparks.

Damian half dabei Gorillas, die durch Wilderei verwaist waren und deren Lebensräume zerstört wurden zu pflegen, bis sie in eine artgerechte und sichere Umgebung ausgewildert werden konnten.

Nach dem Tod seines Vaters übernahm Damian ganz selbstverständlich die Geschäfte und konnte weiterhin seine Ziele in Bezug auf den Tierschutz verfolgen.

2. Die Tiere sind seine Freunde

Damians Zuneigung zu den wilden Tieren machte ihn zu einem Einzelgänger, denn kaum einer seiner Mitschüler traute sich so nahe an seine tierischen Freunde heran. Der „Daily Mail“ sagte er einmal, dass er die Ehrlichkeit und Treue an den Tieren liebt. Auf sie könne er sich verlassen, was bei Menschen nicht immer der Fall wäre.

Damian fühlte sich geborgen, wenn er mit seinen Tieren zusammen war. Es gibt Super-8-Aufnahmen, die ihn beim Spielen mit Tigern und Bisons zeigen. Selbst mit einem Wolfsrudel hatte er seinen Spaß. Als sie versehentlich in die Nähe eines Wespennests kamen, konnten sie sich gerade noch in einen Teich retten, um den wütenden Insekten zu entkommen.

3. Damian übernimmt die Stiftung

Von seinem Vater konnte Damian keine finanzielle Hilfe erwarten, ihm war es stets wichtig, dass sein Sohn auf eigenen Beinen stand. Bis zum Tod seines Vaters arbeitete Damian erfolgreich in der Immobilienbranche. Obwohl er kein Einzelkind war, hatte Damian als Einziger den Mut, die Aspinall Foundation zu übernehmen.

Es stand nicht gut um die Stiftung, denn die Verluste betrugen jedes Jahr bis zu 4 Millionen Pfund. Auch ohne seine Geschwister, war Damian gezwungen ziemlich schnell viel Geld aufzutreiben. Er war mit Herzblut dabei, denn es ging um seine Freunde und es gelang ihm das Vermächtnis seines Vaters zu retten.

4. Familien werden gegründet

Damian wollte eine eigene Familie gründen und lernte Julia Sebag-Montefiore kennen. Aus der Beziehung gingen zwei Töchter hervor, Tansy und Clary. Danach hatte er eine langjährige Beziehung mit Donna Air, aus der eine weitere Tochter hervorging, Freya. Die Verbindung hielt nicht, denn das Schicksal hatte eine andere Frau für ihn bestimmt.

Mit Victoria Fisher lernte Damian seine Seelenpartnerin kennen. Zunächst wusste sie nicht, wer er war, als sie ihn auf einer Dinnerparty traf. Beide merkten schnell, dass die Tierliebe eine Gemeinsamkeit ist. Victoria kannte sich mit der Pflege von wilden Tieren aus. Sie erzählte von ihrem Wolf Kago, der sogar in ihrem Bett schlafen durfte. 2016 heiraten die Beiden.

5. Die Gorillas waren und sind seine Lieblinge

Während andere Kinder Haustiere, wie Hund oder Katze hatten, genoss Damian es, sich inmitten von exotischen Tieren zu bewegen. Besonders wohl fühlte er sich bei den Gorillas und man könnte fast behaupten, er wuchs mit Ihnen auf.

Als Jugendlicher nahm er seine Aufgabe, Babygorillas zu füttern sehr ernst und wurde eine wichtige Bezugsperson für die Tiere. Sie vertrauten ihm, wie sie ihren Eltern vertrauen würden.

Er wurde einmal sogar von einer Gorilladame gerettet, als er auf einen Baum geklettert war und nicht wieder herunter klettern konnte. Sie nahm ihn auf den Rücken und holte ihn vom Baum. Sogar die Tränen soll ihm die besorgte Freundin abgewischt haben.

6. Besondere tierische Freunde

Zwei der Babys, die er aufzog, waren die männlichen Gorillas Djalta und Ima. Als sie ausgewachsen waren und im Stande, sich selber zu versorgen, wurden Sie ausgewildert. Damian sorgte dafür, dass sie in ein geschütztes Gebiet kamen, denn er war der Meinung, dass die Tiere ihre Freiheit verdienten, genauso wie die Menschen.

Damians Frau Victoria wusste, bevor sie ihn heiratete, dass seine Tierliebe besonders war. Ihr war bewusst, dass wilde Tiere immer zu ihrem Leben gehören würden. Damian wollte, dass Victoria seine beiden liebsten Gorillas Djalta und Ima kennenlernt. Er konnte jedoch nicht ahnen, was sich ereignen würde, sollten sie die tierischen Freunde endlich finden.

7. Die gemeinsame Suche nach Irma und Djalta beginnt

Es waren 10 Jahre vergangen, seit Damian Djalta und Ima der Wildnis überlassen hatte. Seine Sehnsucht nach ihnen hatte ihn oft dazu getrieben, Expeditionen zu organisieren. Die Suche blieb immer erfolglos. Diesmal war es anders, denn er suchte gemeinsam mit seiner Frau. Victoria war gespannt, die Gorillas kennenzulernen, die ihrem Mann so nahestanden.

Wie das Abenteuer ausgehen würde, ahnte keiner der Beiden. Die Chance, seine Lieblinge zu finden schien nicht besonders groß und der Dschungel birgt Gefahren, die vorher nicht einzuschätzen sind. Auch die Gorillas könnten sie angreifen, wenn sie einander begegnen. Werden Sie die Gorillas überhaupt finden und wenn, werden sie Damian wiedererkennen? Die Reise ihres Lebens begann.

8. In Gabun beginnt die Abenteuerreise

Damian wollte Antworten auf seine Fragen. Ein Expertenteam begleitete das Paar nach Gabun, dort wo die Gorillas freigelassen wurden. Es lag ein anstrengender und gefährlicher Weg vor ihnen. Er führte durch Flüsse, in die Berge, durch den tiefen Dschungel und hoffentlich zu Djalta und Ima.

Ein Hoffnungsschimmer war, dass die beiden Gorillas vor der Freilassung mit GPS Trackern versehen wurden. Sobald sie in Reichweite der Sender waren, würde sich die Chance, beide aufzuspüren, vergrößern. Das war allerdings nur unter der Voraussetzung möglich, dass sich die Geräte intakt waren und sich nach wie vor an den Tieren befanden.

9. Drohnen im Einsatz

Die Strapazen des Weges hatten sich gelohnt und die Freude im Team war groß, als sie durch die Signale der GPS-Tracker einen ungefähren Standpunkt der Gorillas ausmachen konnten. Nun kam eine weitere bahnbrechende Technologie zum Einsatz, die ihnen zur Verfügung gestellt wurde. Mit Drohnen wollten sie die Gesuchten aus der Vogelperspektive aufspüren.

Mit Hilfe der Metallvögel hatten Sie den Aufenthaltsort der Gorillas schnell ausgemacht. Die Kameras zeigten, dass die gesamte Herde durch das leise summen der Geräte leicht irritiert war und neugierig in die Luft schaute. Damian konnte sein Glück kaum fassen, seine geliebten Freunde waren in unmittelbarer Nähe. Die Spannung, Djalta und Ima bald zu sehen, wuchs auch bei Victoria.

10. Das Wiedersehen rückt näher

Offensichtlich empfanden die Gorillas die Drohnen nicht als Bedrohung, denn sie machten keine Anstalten, wie etwa mit Steinen zu werfen. Es war ein gutes Zeichen, dass sie auf Fremdes nicht aggressiv reagierten. Djaltas und Imas Aufwachsen in der menschlichen Zivilisation könnte dazu beigetragen haben. Das Team war erleichtert.

Die Gorillas entdeckten das Boot, auf dem sich Damian, Victoria und die anderen Teammitglieder noch in einem sichern Abstand auf dem Wasser befanden und starrten neugierig auf die Eindringlinge. Jetzt würde sich entscheiden, ob die Gorillas sie als Freunde oder Feinde ansehen. Alles hing von einem vorsichtigen und einfühlsamen Vorgehen ab, aber damit war Damian bestens vertraut.

11. Wird Damian von Djalta und Ima Damian wiedererkannt?

Damian musste jetzt ruhig bleiben, obwohl er seine Freude, dass er Djalta und Ima gefunden hatte, kaum verbergen konnte. Jetzt würde sich entscheiden, ob seine geliebten Freunde ihn wiedererkennen. Normalerweise sind Gorillas in freier Wildbahn vorsichtig und würden sich eher zurückziehen, wenn sie Menschen nicht als Bedrohung sehen. Das machte Damian Mut.

Langsam ließ er sich vom Boot aus in das hüfthohe Wasser gleiten und watete Richtung Ufer. Er durfte jetzt keinen falschen Schritt machen, um die Gorillas nicht zu irritieren. Die Gefahr bestand, dass sie sich bedroht fühlten und aggressiv wurden. Wichtig war, dass Damian allein den ersten Schritt machte, um zu sehen, ob er von ihnen wiedererkannt wurde.

12. Die Annäherung

Trotz Prägung, die Djalta und Ima durch die Aufzucht von Menschenhand erhalten hatten, stellte sich für Damian die Frage, ob sie ihn in ihr jetziges Leben, in der Wildnis, wieder aufnehmen werden? Hinzu kam, dass Victoria dabei war und die Beiden kennenlernen sollte.

Damian erreichte das Flussufer und ging sogleich in die Hocke, um sich der Größe der Gorillas anzupassen. Sich so klein wie möglich zu machen wirkte auch weniger bedrohlich für die Tiere. Die Herde blieb ruhig und von Djalta und Ima war ein Grunzen zu hören. Dank seiner jahrelangen Erfahrung mit Gorillas kannte er das Geräusch nur zu gut. Es war ein freundliches Grunzen.

13. Fast geschafft

Damian fiel ein Stein vom Herzen, sie schienen sich an ihn zu erinnern. Nach all den Jahren hatten seine Lieblinge ihn wiedererkannt. Jetzt konnte er auch seine Frau dazu holen, um ihr seine engsten Freunde vorzustellen. Er rief ihr zu, dass Sie sich genauso langsam nähern sollte, wie er es getan hatte.

Werden die Gorillas auch sie akzeptieren? Die Spannung stieg, denn schließlich war sie eine Fremde. Damian hatte inzwischen vertraute Gesten mit Djalta und Ima ausgetauscht und war sicher, dass sie ihn erkannt hatten. Zunächst bat er Victoria stehen zu bleiben, um herauszufinden, ob sie von den Gorillas als Bedrohung empfunden wurde.

14.Wird Victoria von Djalta und Ima akzeptiert?

Damian war aufgeregt und freudig zugleich. Konnte er es wagen, Victoria mit den Gorillas bekannt zu machen? Jetzt gab es kein Zurück mehr, denn all die Mühe sollte nicht umsonst gewesen sein. Er rief Victoria zu sich und sie kam langsam näher. Als Victoria in der Reichweite von Ima war, geschah das, was Damian sich von ganzem Herzen gewünscht hatte.

Ima grunzte freundlich und Djalta stimmte ein, es war eine Verständigung zwischen den Beiden, dass Victoria keine Bedrohung war. Die anderen Herdenmitglieder orientierten sich an der Verständigung. Ein fremder Gorilla kam zu ihnen und rieb sich an ihren Schultern. Nach der Annäherung folgten herzliche Umarmungen.

15. Herzliches Wiedersehen am nächsten Tag

Es dämmerte und ein unglaublicher Tag ging zu Ende. Das Team kehrte zurück an Bord des Bootes. Alle freuten sich auf ein Wiedersehen mit den Gorillas am nächsten Tag. Sie hatten Glück, es schien als warteten Djalta und Ima schon auf das Wiederkehren der Freunde.

Ima war besonders erfreut als er Victoria sah, er kam mit freundlichem Grunzen auf sie zu und die Beiden umarmten sich. Sie begannen zu spielen, wie zwei Seelenverwandte. Dann passierte etwas Überraschendes. Ima griff nach Victorias Mütze, inspizierte sie und setzte sie auf. Das war selbst für Damian, der Erfahrung mit Gorillas hat, eine ergreifende Szene.

16. Mega Erfolg auf YouTube

Das Video bei YouTube einzustellen war genial, denn so ein Ereignis muss geteilt werden. 12 Millionen Aufrufe des Videos bestätigen das. Damian und Victoria waren in der Öffentlichkeit bereits bekannt, aber dass sie durch Djalta und Ima zu Super YouTube-Stars werden würden haben Sie nicht erwartet.

Für die Aspinall Stiftung war das eine gute Werbung, aber das Video zeigt auch die Schönheit und das Zutrauen der Gorillas, die sich in der Wildnis wohlfühlen, obwohl sie von Menschen aufgezogen wurden. Es zeigt, dass sich der Einsatz für den Naturschutz lohnt, denn jedes Lebewesen hat seinen Platz und seine Aufgabe auf der Erde.

17. Das Gorilla 1×1

Gorillas können bis zu 40 Jahre alt werden und gehören zu den Menschenaffen. Sie ernähren sich vorwiegend von Blättern, anderen Grünpflanzen und Insekten. Sie leben überwiegend im afrikanischen Regenwald und werden in zwei Gruppen mit jeweils zwei Untergruppen unterteilt, die sich auf den Lebensraum und spezielle Merkmale beziehen. Gorillas gehören zu den vom Aussterben bedrohten Tierarten.

Der westliche Gorilla bezeichnet den westlichen Flachlandgorilla und den Cross-River-Gorilla. Der östliche Gorilla unterteilt sich in den östlichen Flachlandgorilla und den Berggorilla. Sie verlassen den Dschungel nur ungern und wenn überhaupt, um Nahrung zu finden. Spuren von Berggorillas wurden sogar auf 4000 Metern Höhe gefunden. Ohne natürliche Ressourcen haben die Gorillas keine Überlebenschance.

18. Die Population der sanften Riesen schrumpft

Die Anzahl der Gorillas ist in den vergangenen 25 Jahren um fast 60 % zurückgegangen. Schuld daran ist das Eindringen des Menschen in seinen Lebensraum. Wilderer, die Trophäen suchen und eingeschleppte Krankheiten machen den Affen das Leben schwer. Daher ist es um so wichtiger und notwendig, dass sich der Mensch um den Schutz dieser sensiblen, kraftvollen und beeindruckenden Tiere kümmert.

Damian widmet sich der Rettung der Tiere und sorgt dafür, dass die Bestände der Gorillas sich in geschützten Lebensräumen erholen können. Seine beiden Zieh Gorillas wurden im Jahre 2013 in so ein geschütztes Gebiet freigelassen und haben sich dort bestens eingelebt.

19. Auch Prinz William hilft Nashörner retten

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2012 konnte die Aspinell Foundation den Prinzen von Wales gewinnen, um bei der Rettung von Nashörnern zu helfen. Ziel der Stiftung ist es, seltene Tierarten vor dem Aussterben zu bewahren. In den Wildparks werden auch Tiere wie Affen, Löwen, Wölfe, Tiger und Leoparden aufgezogen oder gesund gepflegt, um sie wieder in die Freiheit zu entlassen.

Dabei engagieren sich inzwischen auch Damians Töchter Freya und Tansy leidenschaftlich in der Foundation. Die Liebe zu Tieren liegt eben in der Familie, denn wie ihr Großvater und Vater wuchsen beide mit wilden Tieren auf. Freya tritt gleichzeitig in die Fußstapfen ihrer Mutter und strebt eine Modelkarriere an. Einen Vertrag bei Storm gibt es bereits.

20. Ein Team mit der großen Liebe seines Lebens

Damian hat die große Liebe seines Lebens mit Victoria gefunden. Ein größeres Glück gibt es für ihn nicht, als seine Leidenschaft, die Tierliebe mit seiner Partnerin teilen zu können. Das auch seine beiden Töchter diese Leidenschaft teilen ist ein zusätzliches Geschenk für ihn und macht das Aspinell-Team erst komplett. Sie bereiten ihm damit große Freude.

Vielleicht werden sie nicht das Glück ihres Vaters haben, ein Wiedersehen in der Wildnis mit ihren Lieblingstieren zu erleben, aber sie werden bestimmt dafür sorgen, dass die Menschheit sich auch in der Zukunft an der Natur mit ihrer unglaublichen Schönheit erfreuen kann. Es ist bewundernswert, wie sich diese Familie für die Tiere unserer Erde einsetzt.

21. Die Aspinells und die Zukunft

Seine Frau Victoria und die Töchter sind eine große Hilfe für Damian bei der Leitung der Stiftung. Victoria nutzt die Publicity, die sie aufgrund ihrer Karriere als Modell genießt, um auf den Tierschutz aufmerksam zu machen. Für die Töchter Freya und Tansy sind Vater und Großvater Vorbilder.

Die Tierliebe des Großvaters hat sich bis zu den Enkeln weitervererbt und damit ist die Zukunft der Stiftung gesichert. Die Aspinall-Familie wird weiterhin die ganze Welt mit ihrem Einsatz für den Schutz und Erhalt von wilden Tieren begeistern. Sie leisten einen Beitrag, der seinesgleichen sucht und der Menschheit hilft, die Schönheit der Natur zu erhalten.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Baum leben kann?

Manche Bäume können Tausende von Jahren alt werden. Der älteste bekannte Baum ist ein Bristlecone-Kiefer in den White Mountains von Kalifornien, die auf etwa 5.000 Jahre geschätzt wird. Diese Bäume haben spezielle Anpassungen entwickelt, die ihnen helfen, extremen Bedingungen zu widerstehen und ein langes Leben zu führen. Ihre Rinde und Holzstruktur sind besonders widerstandsfähig gegen Schädlinge und Krankheiten.