Wohl jeder Tierfreund sieht der Geburt von Hundewelpen mit Spannung entgegen. Gerade dann, wenn es um Nachwuchs der geliebten Familienhündin geht. Meist lässt sich schon im Vorfeld erahnen, wie die kleinen Hunde nach der Geburt in etwa aussehen werden. Aber was wäre, wenn es ganz anders käme? Diese Frage werden sich viele Hundebesitzer stellen, nachdem sie erfahren haben, was im Sommer 2017 in Schottland passierte.
Louise Sutherland wird den Tag nie vergessen, an dem abzusehen war, dass ihre trächtige Hündin nun endlich ihre Babys bekommen würde. Der Welpe, der dann jedoch zur Welt kam, sprengte ihr Vorstellungsvermögen. Unglaublich, die Geschichte. Aber lesen Sie selbst…
1. Die Liebe zu Tieren
Eine kleine, beschauliche Gemeinde in Schottland ist das Zuhause von Louise Sutherland. Sie gilt als ausgesprochen engagierte Tierfreundin und liebt ihre Haustiere über alles. Und so war es eine große Freude für sie, als sie bemerkte, dass ihre Golden Retriever Hündin Welpen bekommen würde.
Was Louise zu diesem Zeitpunkt nicht ahnen konnte, war die Tatsache, dass sich durch die Geburt der kleinen Hunde ihr Leben komplett verändern sollte.
Neben einigen Hunden hielt sie auch Katzen und war fasziniert von den diversen Charakteren und dem unterschiedlichen Verhalten jedes einzelnen Tieres. Sie konnte nichts überraschen. Aber was sie dann bei der Geburt der Welpen sah, hätte sie nie für möglich gehalten.
2. Rio – der Familienhund
Louise hatte Rio von Anfang an fest in ihr Herz geschlossen. Es war eine intensive Verbindung, die zwischen den beiden bestand. Er war an ihrer Seite, wenn es ihr einmal nicht so gut ging und gab ihr Trost, wenn sie ihn brauchte.
Unter all den Vierbeinern, die im Haushalt von Louise leben, nahm der Golden Retriever Rio also immer schon eine besondere Stellung ein. Er, oder besser gesagt sie, hatte vor einiger Zeit schon einmal süße Welpen zur Welt gebracht. Alles war komplikationslos über die Bühne gegangen. Daher war Louise Southerland davon überzeugt, auch beim zweiten Wurf wäre es ebenso. Sie sollte sich irren.
3. Alles okay – oder doch nicht?
Die Geburt der Welpen wies zunächst einmal keine Besonderheiten auf. Neun kleine, allerliebste Hunde brachte Rio zur Welt. Louise Southerland war bewusst, dass sie nicht sämtliche Tiere behalten konnte. Und so hatte sie sich bereits einige Wochen zuvor darum gekümmert, geeignete Familien zu finden, bei denen die Hunde leben konnten.
Zwar würde es schwer werden, sich von den Welpen zu trennen, aber Louise hatte diese Aktion schon mehrfach hinter sich gebracht. Schließlich konnte sie nicht für sämtliche Tiere sorgen und auch die finanzielle Seite spielte eine Rolle.
Das, was jedoch bald kommen würde, war so ganz anders, als sie es aus der Vergangenheit kannte.
4. Die Vorbereitungen
Natürlich mussten die jungen Hunde erst einmal ein bestimmtes Alter erreichen, um von Rio getrennt werden zu können. Zu früh durften sie natürlich nicht in ihre neuen Domizile einziehen. Daher traf Familie Sutherland die entsprechenden Vorkehrungen. Die Tiere würden einige Zeit im Haus bleiben und sollten natürlich angemessen versorgt werden. Das bedeutete jede Menge Arbeit.
Soweit lief alles wie geplant. Kein Unterschied zu vorherigen Aufzuchten von Welpen. Niemand aus der Familie ahnte, was bald darauf passieren würde. Denn nicht alle Junghunde würden ausziehen. Einer blieb aus einem bestimmten Grund. Sie möchten wissen, aus welchem? Dann lesen Sie einfach weiter und lassen sich überraschen.
5. Die Welpen kommen
Als es endlich soweit war und Rio die Zeit der Trächtigkeit ohne größere Probleme hinter sich gebracht hatte, kamen Mitte Juli dann neun Welpen zur Welt. Obwohl schon mehrfach gesehen, versammelte sich die gesamte Familie, um den immer wieder faszinierenden Geburtsvorgang zu beobachen und den Golden Retriever zu unterstützen.
Plötzlich bemerkte Louise, dass Rio wohl Schmerzen hatte und der erste Welpe im Geburtskanal eingeklemmt war. Jetzt war der Moment gekommen, um Hilfestellung zu leisten. Danach verlief alles nach Plan und die restlichen Babys kamen schnell zur Welt. Allerdings schien ein Welpe so ganz anders zu sein, als die restlichen. Das fiel auf den ersten Blick auf.
6. Hilfestellung für Rio
Bei einem späteren Interview, das Louise einer bekannten Tageszeitung gab, erklärte sie, dass sie intuitiv bemerkte, dass Rio unter Schmerzen litt und etwas nicht stimmte. Aus diesem Grund griff sie in den Geburtsvorgang ein, damit das erste Baby das Licht der Welt erblicken konnte, ohne Schaden zu nehmen. Auch für Rio stellte dies eine Erleichterung dar.
Glücklich war die gesamte Familie dann, als die anderen Welpen von ganz allein ihren Weg fanden. Und sie schienen alle gesund zu sein. Mehr war nicht zu erwarten. Vor allem aber ging es auch dem Golden Retriever gut. Er hatte keine Schmerzen und nahm seine Mutterrolle sofort ein.
7. Eine beeindruckende Hundemutter
Obwohl es für Rio bereits der zweite Wurf war, den Louise beobachten konnte, war sie tief beeindruckt von der Leistung ihres Golden Retrievers. So viele Welpen hatte die Hundemutter zur Welt gebracht!
Jetzt hieß es zunächst einmal, jeden einzelnen Welpen genauer unter die Lupe zu nehmen. Schließlich musste festgestellt werden, ob alles in Ordnung war mit den Tieren. Aber der Wurf wurde durch einen der kleinen Hunde besonders.
Er sah wirklich nicht so aus wie seine Geschwister. Und das hatte einen bestimmten Grund, wie sich später noch herausstellten würde. Aber erst einmal war Louise total überwältigt von den Süßen und ihrer tapferen Mutter.
8. Er ist grün!
Die Fellfärbung der Golden Retriever fällt immer ähnlich aus. Wie der Name schon sagt, zeichnen sich diese Hunde durch ihr goldenes Fell aus Umso erstaunlicher und auffälliger war es, dass einer der Welpen eine komplett andere Farbvariante zeigte. Das Tier war grün! Nicht dunkel, sondern es handelte sich eher um ein auffälliges Mintgrün.
Louise und ihre Tochter Claire konnten es kaum fassen. Niemals zuvor hatten sie eine solche Farbe bei einem Hund gesehen.
Da der Welpe sonst keine Besonderheiten zeigte, es ihm wohl gut ging und er sich von seinen Geschwistern nur durch das Fell unterschied, wussten sie zunächst nicht, wie sie reagieren sollten.
9. Was ist zu tun?
Je öfter Claire und Louise den außergewöhnlichen Welpen ansahen, desto besorgter wurden sie. Was, wenn der Hund doch krank war? Die grüne Farbe sah man auf den ersten Blick. Aber diese musste ja irgendwie entstanden sein. Was war es nur?
Wie es bei vielen Fragen, auf die Antworten gesucht werden, der Fall ist, wurden dann zunächst Recherchen im Internet durchgeführt. Es musste doch irgendeine Erklärung geben. Vielleicht handelte es sich ja auch um einen medizinischen Notfall, der schnell behandelt werden musste. Oder konnte dem Hund durch eine andere Maßnahme geholfen werden?
Einen Tierarzt zu konsultieren wäre vielleicht einfacher gewesen und hätte schneller ein Resultat gebracht.
10. Welpe nicht in Gefahr
Er war zwar grün, aber es bestand kein akutes Risiko für den Welpen. Das ergab jedenfalls die Suche im Internet. Allerdings wurde Louise anhand der Recherchen bewusst, welch seltenes Exemplar ihr durch Rio beschert worden war.
Erst einmal freute sich jedoch die gesamte Familie, dass der kleine Kerl nicht in Gefahr war. Aber in zweiter Linie waren vor allem Louise und Claire happy, einen so einmaligen Hund zu haben und dass Rio in der Lage war, ein grünes Baby zu bekommen. Sie hätten beim ersten Anblick nicht gedacht, dass der kleine Hund wirklich so einmalig war. Anscheinend ein absoluter Glücksfall, denn wer besitzt schon einen grünen Welpen?
11. Grün – aber kein Frosch
Auf der Erde existieren nur ganz wenige Welpen, die mit einer grünlichen Färbung zur Welt kommen. Dass keine gesundheitlichen Probleme hierfür verantwortlich sind, macht die Sache so interessant. Einen grünen Hund an der Leine zu haben, wird Blicke auf sich ziehen.
Soweit ist also alles in Ordnung, wenn ein grünes Hundebaby den Bauch der Mutter verlässt. Aber Sie werden sich bestimmt fragen, welchem Umstand dies zu verdanken ist.
Warum ist der Hund grün? Es muss doch eine Erklärung geben. Und mit dieser Vermutung liegen Sie richtig. Die gibt es und Sie werden staunen, was wirklich hierfür verantwortlich ist und wie die grüne Färbung zustande kommt.
12. Biliverdin ist verantwortlich
Bei Biliverdin handelt es sich um einen grünlichen Farbstoff, der ein Abbauprodukt des Blutfarbstoffs Hämoglobine darstellt. Aber ohne Sie lange mit den Einzelheiten zu langweilen, sei gesagt, dass dieser Stoff ausschlaggebend für die Grünfärbung des Welpen war.
Im Laufe der Schwangerschaft eines Hundes nimmt Biliverdin eine bestimmte Aufgabe ein. Wie es letztlich dazu kam, dass der grüne Farbstoff in das Hundefell gelangte, scheint noch nicht abschließend geklärt zu sein. Biliverdin lässt sich übrigens auch im menschlichen Körper finden. Der Ursache auf den Grund gekommen, scheint die grüne Farbe des Hundes nicht mehr ganz so außergewöhnlich. Dies hat wahrscheinlich auch Louise und ihre Familie beruhigt.
13. Ungewöhnliches Vorkommnis
In der Regel ist es nicht möglich, Biliverdin mit dem bloßen Auge irgendwo beim Welpen zu erkennen. Aber es kann sein, dass sich der grüne Stoff während der Schwangerschaft mit dem Fruchtwasser vermischt hat. Dies könnte eine Erklärung dafür sein, dass der Hund mit grünem Fell auf die Welt kam.
Allerdings hat sich Biliverdin ledglich auf die Fellfärbung ausgewirkt. Ansonsten ist der kleine Welpe ebenso normal, wie seine Geschwister. Gut zu hören, denn auf den ersten Blick schien es doch so, als ob hier ein gesundheitliches Problem bestehen würde. Da dem nicht so ist, können Louise und ihre Familie es wirklch als Glücksfall bezeichnen, bei der Geburt eines grünen Hundes dabei gewesen zu sein.
14. Ein Name wird gesucht
Die Familie Sutherland – allen voran Louise – war jetzt auf der Suche nach einem passenden Namen für ihren außergewöhnlichen Hund. Der sollte sich natürlich auch auf die Farbe beziehen, die der Kleine bei seiner Geburt zeigte. Und so schlugen sie dann die sprichwörtlichen zwei Fliegen mit einer Klappe. Sie liebten die Natur Schottlands und fühlten sich in den Wäldern besonders wohl.
Was lag näher, als den Kleinen „Forest“ zu nennen, was übersetzt Wald bedeutet. Eine bessere und passendere Namenswahl wäre nicht möglich gewesen. Inzwischen waren die Welpen herangewachsen und die Zeit des Abschieds kam näher. Die Hunde sollten in ihr jeweiliges neues Zuhause umziehen.
15. Abschied oder nicht?
Gerne hätte Louise sämtliche Welpen behalten, aber das war schlichtweg nicht zu realisieren. Allein schon aus Platzgründen wäre es unzumutbar gewesen. Auch für die Hunde, von denen jeder einzelne sehr viel Aufmerksamkeit und Bewegungsfreihet benötigte. Allerdings konnte sich niemand aus der Familie dazu entschließen, Forest abzugeben. Auch wenn er in die besten Hände gekommen wäre.
Nach vielen Debatten und Gesprächen stand fest, dass Forest in der Familie bleiben sollte. Vielleicht war seine Grünfärbung bei der Geburt ja ein Zeichen? Und so lebt er heute als ausgewachsener und gesunder Golden Retriever bei Louise und ihren Lieben. Besser hätte er es nicht treffen können.
16. Die richtige Entscheidung
Klar ist, dass die Geburt des kleinen Forest mit seinem mintgrünen Fell, nicht nur in der näheren Umgebung der Familie Sutherland bestaunt wurde. Zahlreiche Menschen aus allen Teilen der Welt, die von dem Vorkommnis hörten, interessierten sich für den Fall.
Daran waren auch die Medien beteiligt, die immer wieder hierüber berichteten. Es sind eben nur ganz wenige Tierhalter, die einen grünen Welpen jemals zu Gesicht bekommen.
Und so war es die richtige Entscheidung, den Hund zu behalten und ihn nicht, wie die anderen, zu verkaufen. Louise hat es jedenfalls nie bereut und ist absolut glücklich mit ihrem Forest, der sie oft und gerne auf ihren langen Spaziergängen durch die Naturlandschaft Schottlands begleitet.
17. Ein Hund namens Buttons
Einige Jahre bevor Rio den kleinen Forest zur Welt brachte, hatte auch ein anderes Paar das Glück, zu einem grünen Welpen zu kommen. Ihr Hund Buttons erwartete zum ersten mal Junge. Kyle und Naomi, wie die Besitzer heißen, waren bei der Geburt der Hunde einfach überfordert, als sie dann ein grünes Exemplar zwischen den anderen Welpen fanden.
Die beiden mussten sich anstrengen, die Nerven zu behalten. Gingen sie doch davon aus, dass der kleine Hund unter einer Krankheit leiden würde. Wer noch nie von diesem möglichen Phänomen gehört hat, kann sich eben zunächst nichts darunter vorstellen und befürchtet vielleicht das Schlimmste. Eine verständliche Reaktion.
18. Grüner Welpe oder optische Täuschung?
Das Paar hatte sich entschlossen, die Geburt der Welpen zu verfolgen. Die Anwesenheit der beiden sollte vor allem Buttons beruhigen. Alles lief ohne Komplikationen ab. Ein Hund nach dem anderen wurde geboren. Aber beim zweiten Welpen traute das Paar zunächst seinen Augen nicht. Das Hundebaby schien ein grünes Fell zu haben. Oder war es eine optische Täuschung, weil das Licht vielleicht ungünstig fiel?
Ihre Augen hatten sie nicht getrogen. Der Hund war grün und daran ging kein Weg vorbei. Erst einmal waren die beiden so erstaunt, dass sie überhaupt nicht reagieren konnten. Irgendwie fielen sie in eine Art Schockstarre, von der sie sich nur langsam wieder befreiten. Und dann spekulierten sie über die Hintergründe.
19. Der gewaschene Welpe
Naomie und Kyle kamen zu dem Schluss, dass es sich wahrscheinlich um irgendeine Flüssigeit handeln musste, die den Grünschimmer auslöste. Vielleicht war etwas während des Geburtsvorgangs hängen geblieben. Sie wussten sich nicht anders zu helfen, als den Welpen erst einmal gründlich zu waschen. Keine so gute Idee, denn auch nach der Prozedur war der Hund zwar nass, aber immer noch grün.
Das also konnte es nicht gewesen sein. Alle anderen Welpen zeigten eine typische Farbgebung, nur der eine eben nicht. Wie auch Louise Jahre später, sah sich das Paar zunächst einmal im Internet um. Hier würden sie doch mit Sicherheit auf Informationen stoßen. Eine umfangreiche Recherche wurde gestartet.
20. Recherche im Netz
Das Paar war sehr besorgt und untersuchte den grünen Welpen immer wieder. Vielleicht hatte er noch andere Auffälligkeiten? War er krank? Die Atmung jedenfalls schien normal und auch sonst war äußerlich alles in Ordnung. Kyle und Naomie nahmen sich fest vor, so schnell wie möglich einen Tierarzt aufzusuchen. Zunächst aber waren sie noch online unterwegs, um nach Informationen zu suchen.
Plötzlich stießen sie im Internet auf eine Seite, der sie entnehmen konnten, was es mit der Grünfärbung des Welpen auf sich hatte. Und dies brachte die Erleichterung. Der Hund war weder krank, noch hatte er eine Behinderung. Er war lediglich grün. Beide freuten sich darüber, ein so seltenes Hundebaby zu besitzen.
21. Ein Hulk wurde geboren
Obwohl sie den Welpen eigentlich keine Namen geben wollten, da alle später verkauft werden sollten, schien es den beiden angebracht, bei dem grünen Hund eine Ausnahme zu machen. Und so suchten sie nach dem passenden Namen und kamen letztlich auf „Hulk“. Das natürlich in der Hoffnung, dass seine neuen Besitzer diesen beibehalten würden. Oft ist es doch so, dass Hunde einen anderen Namen erhalten, kommt es zu einem Wechsel des Halters.
Aber das wäre in diesem Fall schade. Einen passenderen Namen als den ses Superhelden hätten die beiden für ihren außergewöhnlichen Welpen nicht auswählen können. In jedem Fall werden sich Kyle und Naomie immer an die Geburt des grünen Hundes erinnern.
22. Der grüne Labrador
Es ist falsch anzunehmen, dass lediglich Golden Retriever mit ihrem spezifischen Fell bei der Geburt eine Grünfärbung aufweisen können. Das zeigt der Fall eines braunen Labradors deutlich.
Elaine Cooper wunderte sich nicht schlecht, als ihre Labrador-Hündin Milly nicht nur vier braune männliche Welpen zur Welt brachte. Auch ein weiblicher Hund war dabei. Allerdings unterschied sich der nicht nur im Geschlecht von seinen Geschwistern. Die kleine Hundedame war grün. Elaine war ebenso überrascht, wie die anderen Hundebesitzer, die ebenfalls in dieser Situation waren.
Immer und überall kann es passieren, dass Welpen zur Welt kommen, die ein grünliches Fell aufweisen. Und das unabhängig von der Hunderasse.
23. Ein temporärer Zustand
Gut zu wissen ist es, dass sämtlche Hunde, die als Welpen eine Grünfärbung aufweisen, diese im Laufe der Zeit verlieren. So war es auch bei allen beschriebenen Fällen. Es handelt sich lediglich um eine temporäre Angelegenheit. Und so wird man nicht auf einen erwachsenen Hund treffen, der durch seine grüne Farbe auffällt.
Irgendwann und irgendwo aber wird mit Sicherheit der nächste grüne Welpe zur Welt kommen und seine Besitzer überraschen. Es ist nur zu hoffen, dass dieser dann schon darüber informiert ist, dass es sich um keine Krankheit handelt und der neue Familienzuwachs im Grunde putzmunter und fidel ist. Er hätte eine Sorge weniger.