Unglaublich: Golden Retriever bringt Welpen mit Kuhflecken zur Welt

Bild: ourgoldenyears / instagram.com

Es ist eine zauberhafte Geschichte, die erstaunt und amüsiert: Golden Retriever Mix Dame Rosie bringt vier zuckersüße Welpen auf die Welt. Doch die sehen ihr so gar nicht ähnlich und das ganze Internet spekuliert über den Vater der vier niedlichen Hundebabys.

Wie ist es möglich, dass die kleinen Racker ihrer Mutter überhaupt nicht ähnlich sehen und statt leuchtend goldenem Fell schwarze Kuhflecken auf ihrem weißen Körper tragen?

Die Pflegefamilie von Rosie ist jedenfalls ganz stolz und glücklich über den Familienzuwachs und lässt ihre Follower gerne an der Geburt und der Entwicklung der Welpen teilhaben. Wir haben das unglaubliche Ereignis und die schönsten Aufnahmen hier für Sie zusammengefasst.

1. Hündin Rosie erwartet Babys

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Hier liegt Rosie noch ganz tiefenentspannt aber bereits mit dickem Bauch auf dem Fußboden und schlummert. Die Hündin steht kurz vor der Geburt ihrer Welpen. Die amerikanische Familie Black, bei der die Golden Retriever Mix Dame in Pflege lebt, kann es kaum erwarten die Kleinen endlich in Empfang nehmen zu können. Ungeduldig haben sie schon alles für das große Ereignis vorbereitet. Noch wissen sie aber nicht, welches kleine Wunder sich in dem Bauch ihres Vierbeiners verbirgt.

Die Hundedame benötigt natürlich viel Ruhe, um all ihre Kraft für die bevorstehende Geburt zu sammeln. Bereits jetzt kann man ihre Zitzen deutlich erkennen, womit sie später ihre Babys säugen wird.

2. Der Nachwuchs ist da!

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Und dann ist es endlich so weit: vier putzmuntere Welpen erblicken das Licht der Welt. Rosie hat großartige Arbeit geleistet! Allesamt sind sie wohlauf. Nur mit einer Sache hätte wohl niemand gerechnet: die Hundebabys sehen aus wie kleine Kälbchen mit ihren schwarzen Kuhflecken auf ihrem weißen Fell!

Die Besitzer scherzen: „Wir nehmen an, sie kommen ganz nach ihrem Vater.“ Da Rosie goldenes Fell hat, ist die Familie zwar zunächst etwas verunsichert aber trotzdem sehr amüsiert darüber, wie niedlich und ganz anders die kleinen Fellnasen aussehen.

Auch die Instagram Community meldet sich zu Wort und findet den Nachwuchs wunderschön. Viele Follower spekulieren darüber, wie es zu den Kuhflecken auf den Welpen kommen konnte.

3. Hundewelpen oder Kälbchen?

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„Unsere Hündin Rosie hat kleine Babykühe bekommen!“, sagt die Pflegefamilie spaßig und verkündet via Internet freudig die Namen der drei kleinen Welpen. Daisy, Clarabelle, Betsy und Moo sollen sie heißen. Drei Mädchen und ein Männchen. Wie ulkig die Babys mit ihrer Musterung neben ihrer Retriever-Mutter aussehen, ist schnell Thema auf allen sozialen Netzwerken.

Eine Mischung aus braun-schwarzen Flecken ziert jeden einzelnen Welpen. Sie sind zwar anders, als alle erwartet haben, dafür aber kerngesund und unglaublich niedlich. Immer wieder fragen die Follower der Familie nach, welche Rasse der Vater gewesen sei, doch niemand kann es genau sagen. Die Vermutung liegt nahe, dass auch er ein Mischling ist.

4. Das Rätsel um den Vater wird gelöst

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Um endlich Klarheit um die Abstammung von Daisy, Betsy, Clarabelle und Moo zu bekommen, lässt Familie Black einen Gentest bei ihrem Nachwuchs durchführen. Da selbst der Tierarzt die Rasse des Vaters nicht mit bloßem Auge bestimmen kann, hilft nur eine wissenschaftliche Analyse.

Nach kurzer Zeit liegen die Testergebnisse schließlich vor und das Resultat erstaunt alle! Der Stammbaum zeigt, dass der Vater ein reinrassiger Amercian Foxhound ist. Rosie selbst ist ein Golden Retriever Mix und stammt mehr als von nur einer Rasse ab. Ihre Eltern waren eine Kreuzung aus einem Labrador Retriever und einem Weimeraner, gepaart mit einem Chihuahua Mix. Diese Mischung unterschiedlichster Rassen hat dazu geführt, dass auch die Welpen mit einer ungewöhnlichen Färbung zur Welt kamen. Höchstwahrscheinlich haben sich jedoch die Gene des Vaters durchgesetzt.

5. Rosie lässt ihre Schützlinge nicht aus den Augen

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Ganz rührend kümmert sich die frisch gebackene Hundemama Rosie um ihre Lieblinge. Sie ist immer wachsam und behütet die vier kleinen Welpen. Auf dem Bild, dass die Pflegefamilie auf Instagram gepostet hat, ist gut zu sehen, dass Rosie trotz großer Müdigkeit ihrem Schutzinstinkt folgt. Die Augen immer auf den Nachwuchs gerichtet, sitzt sie auf der Couch mit stolzem Blick.

Die bezaubernden Welpen schlummern friedlich in ihrem Bett. Noch können sie nicht viel machen außer schlafen und fressen, da sie erst wenige Wochen alt sind. Doch schon bald sollen sie ihre Augen öffnen und die Welt erkunden. Ob Mama Rosie da noch hinterherkommt?

6. Schicksalsschlag für die Hundemama

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Vor allem diese beiden Dinge mögen die süßen Fellnasen: Schlafen und Fressen. Am liebsten zieht sich Mama Rosie mit den Jungen auf ihr Kuschelbett zurück und genießt es in vollen Zügen Mutter zu sein. Kein Wunder, dass sie die Babys stundenlang säugt. Schließlich sollen sie auch groß und stark werden.

Allerdings ergeht es Rosie kurze Zeit nach der Geburt nicht so gut und sie erkrankt an einer Infektion. Besorgt bringen die Blacks sie zu einem Tierarzt. Er verschreibt der Hündin ein Antibiotikum, welches sie über mehrere Wochen einnehmen muss. Der Arzt stellt schließlich die Diagnose Metritis: eine bakterielle Infektion der Gebärmutter. Dies kann bei schweren Geburten vorkommen und hat die Folge, dass die Milchproduktion eingeschränkt wird.

7. Was wird aus Rosies Welpen?

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Da die Retriever Mix Hündin mit den Symptomen ihrer Gebärmutter Infektion zu kämpfen hat, kann sie nur noch bedingt ihren Nachwuchs säugen. Alle machen sich große Sorgen, sowohl um die Mutter als auch um die Welpen.

Die Fans im Internet bekommen kaum mit, wie es wirklich um Daisy, Clarabelle, Moo und Betsy steht, da sie auf den Bildern recht groß und gesund wirken. Auf dem Foto hier ist jedoch gut zu erkennen, wie klein die Fellnasen tatsächlich noch sind: kaum größer als eine Fernbedienung.

Es ist also umso wichtiger, dass Mama Rosie wieder auf die Beine kommt, damit sie wieder genug Milch geben kann.

8. Die Pflegefamilie hilft fleißig mit

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Aber Rosie ist nicht allein! Die ganze Familie Black, einschließlich Mutter Kate und Vater John sowie ihre Freunde, helfen allesamt mit, die Welpen durchzubringen. Mehrmals täglich müssen die vier Babys im zwei-Stunden-Takt mit der Flasche gefüttert werden. Im Internet schreiben die Blacks unter den Post: „Jemand muss die Welpen füttern? Ich melde mich freiwillig als Tribut!“ und spielt damit auf den Film „Die Tribute von Panem – The Hunger Games“ an.

Zum Glück nehmen die Kleinen das Fläschchen an und gewöhnen sich rasch an die Umstellung. Dieses Erlebnis schweißt die Familie noch mehr mit ihrem Pflegehund zusammen. Es ist rührend zu sehen, wie sehr Rosie ihren Pflege-Eltern vertraut.

9. Rosie geht es wieder besser

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Glücklicherweise erholt sich die Golden Retriever Mix Dame von ihrer Gebärmutter Infektion und auch den Welpen geht es blendend. Sie haben die kurzzeitige Umstellung auf Fütterung per Menschenhand gut vertragen und können nun wieder von Rosie an der Zitze gesäugt werden.

Die Hündin ist augenscheinlich so glücklich darüber, sich wieder selbst um ihren Nachwuchs kümmern zu können und strahlt regelrecht in die Kamera. Außerdem ist zu erkennen, dass Welpe Betsy gut zugelegt hat und wesentlich größer aussieht, als auf den Aufnahmen davor.

Es sieht also so aus, als würde endlich alles wieder gut werden und so langsam entwickeln die Babys eigene Persönlichkeiten.

10. Viel Liebe für die Hündin

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Nach all den Strapazen erfährt Rosie so viel Liebe von ihrem Herrchen. Mit Kuscheln, Streicheleinheiten und besonders viel Aufmerksamkeit bekommt sie ihren Tag versüßt.

Pflegepapa John Black hat herausgefunden, womit man die Hündin besonders glücklich machen kann: Umarmungen und das Tragen auf dem Arm findet Rosie besonders toll. Zutraulich schmiegt sie sich an ihr Herrchen und genießt jede einzelne Minute im Mittelpunkt des Geschehens. Mama Kate wird schnell klar, dass ihr Mann Rosie’s Nummer eins ist. Sie ist so froh darüber, so einen liebevollen Partner an ihrer Seite zu haben, der vier kleine Welpen mit ihr großzieht und sich auch um die Retriever Mix Dame kümmert.

11. John muss Babysitten

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Damit auch Rosie mal eine Auszeit bekommt, übernimmt Familienvater John das Babysitten der kleinen Rasselbande. Nach ausgiebigem Toben und Spielen schlafen die vier Welpen erschöpft auf der Couch ein. Mittendrin: Papa Black.

Mama Kate postet ein Foto von diesem lustigen Moment auf Instagram und kommentiert darunter: „Das Fundament unserer Ehe ist die tiefe, tiefe, tiefe Liebe für Hunde. Ich bin froh, dass ich mit jemanden zusammen bin, der nicht ausflippt, wenn ich eine schwangere Hündin mit nachhause bringe.“

Das Internet schaut interessiert dabei zu, wie liebevoll die Eltern sich um den Nachwuchs kümmern und geben viele Likes auf das süße Foto. Wie wird es wohl für die Familie weitergehen?

12. Zeit Abschied zu nehmen

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Schließlich ist die Zeit gekommen und aus den kleinen Babys sind vier lebensfrohe und abenteuerlustige Fellnasen geworden. Da Hundemama Rosie selbst nur zur Pflege bei Familie Black war, müssen Kate und John ein neues Zuhause für Betsy, Moo, Daisy und Clarabelle finden. Aber das sollte kein Problem sein, denn bereits in den sozialen Netzwerken haben sich unzählige User über eine Adoption der Welpen erkundigt.

Hier auf dem Foto sehen wir, wie Papa John ein letztes Mal mit all seinen Schützlingen posiert. Er lacht zwar in die Kamera, aber innerlich sind alle traurig, dass es nun Abschiednehmen heißt. Selbst Rosie spürt, dass sich etwas verändern wird. Ganz traurig blickt sie in die Linse.

13. Neue Familien für die Welpen

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So sieht ein zufriedener Hund aus! Denn eines kann man zum Abschluss dieser berührenden und lustigen Geschichte mit Sicherheit sagen: Die Welpen hatten die tollste Pflegefamilie, die sie hätten bekommen können und sind wohlbehütet mit viel Liebe aufgewachsen.

Familie Black hat es geschafft, die vier Babys und Mama Rosie erfolgreich weiterzuvermitteln. Allesamt sind in einem neuen, liebevollen Zuhause und jedes einzelne genießt die volle Aufmerksamkeit ihrer neuen Besitzer. Den Internet-Nutzern werden die Welpen wohl immer als „Babykühe“ in Erinnerung bleiben. Mit ihren „Kuhflecken“ sind sie einfach einzigartig. Wir hoffen natürlich, dass wir auch in Zukunft noch mehr von ihnen hören werden!

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