9 Situationen, die schnell eskaliert sind

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Menschen sind scheinbar Spitzenprädatoren, dennoch sehen wir uns nicht als emotional stabilsten Kreaturen, da uns schon der kleinste Verlust oder Liebeskummer aus der Bahn werfen kann. Es gibt Situationen, die kann man einfach nicht rechtfertigen, wie zum Beispiel „Wir sind einfach nur Menschen“. Das ist keine Entschuldigung für mancher unser Triebe, die laut Rudolf Steiner in uns schlummern.

Unser genetischer Code reagiert immer anders auf Achtsamkeit oder Wut. Heute haben wir Euch eine Liste mit Menschen erstellt, die sich nicht wirklich optimistisch halten konnten. Viele Situationen konnten diese Menschen nicht überwältigen und wir fragen uns, warum der eine Mensch psychisch stabiler als der andere ist. Womöglich liegt das an der Kindheit. Selbstbeherrschung hat nicht jeder und muss gelernt werden. Wir sagen, dass man Selbstbeherrschung sich in einem gewissen Maß antrainieren kann.

1. Krasse Liebe

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Jeder kennt dieses Paar, vor allem Ihr, die das gerade lesen. Sie waren schon immer so krass verliebt ineinander, dass man es kaum glauben kann. Dieses Paar hat zwölf verschiedene Kosenamen für den Partner, sprechen miteinander in Babysprache und werden niemals den PDA.

Interessante Textnachrichten entstehen, wenn man so viel Versöhnung, Liebe und Zuneigung zueinander verspürt. Wir sollten diese Nachrichten eigentlich überhaupt nicht lesen, weil das uns nichts angeht. Dieses Pärchen liebte es zu kämpfen und unternahmen viele Aktivitäten zusammen. Als sie sich dann aber gegenseitig geißelten, war das selbst für uns zu viel. Das hatte man halt überhaupt nicht erwartet.

2. Reality Shows sollte man nicht unterschätzen

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Alle lieben es, manchmal vor der Glotze herumzuhängen und sich einen entspannten Abend zu machen. Allerlei Bilder und Farben springen immer wieder einmal gerne aus dem Bildschirm. Damit meinen wir aber keinesfalls die Objekte. Das ist ja eher eine Metapher. Diese Person hat dem Reality TV eine ganz neue Bedeutung verliehen, mit der wir niemals gerechnet hätten.

Diese Person hatte definitiv zu viel Leidenschaft intus und konnte sich nicht von dem beruhigen, was sie im Fernsehen sah. Sie bekam einen so schlimmen Wutanfall, dass sie einfach eine Getränkedose auf den Bildschirm warf. Diese Macht hatte den Fernseher natürlich komplett zerstört. Etwas weniger Temperament wäre angebracht gewesen.

3. Ach Mensch, Kevin!

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Es gibt schlimme Geschenke, aber was ist denn nun das schlimmste Geschenk, das man erhalten kann, sofern ein Geschenk überhaupt schlimm sein kann? Hier haben wir einen tollen Eisbrecher mit einer humorvoller Geschichte, die man nie so schnell vergessen wird. Das hatte für die Zeitung dann natürlich ein schlechtes Ende. Sie wollten nämlich eine lustige Anekdote über den Eisbrecher schreiben und in der Rubrik veröffentlich, um mit der Geschichte Geld zu machen.

Kevin sein Sinn für Humor war ebenfalls schrecklich. Man könnte aber auch meinen, dass er einfach nur schreckliche Zeiten durchmachte und sich deshalb so komisch benahm. Für ihn war sein Leben nach dieser Anekdote vorbei und man kann an seinem Gesicht sehen, dass er überhaupt nicht mehr leben will. Vielleicht verstehen wir seinen Humor einfach nicht.

4. Die höchste Sicherheit

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Fast jeder hat entweder schon einmal eine Oma oder ein Opa von uns gehabt. Wer sie hat, weiß, dass diese mit Skynet überhaupt nichts anfangen können und schon gar nicht mit „The Terminator“. Da werden die Alten nämlich schnell einmal selbst zum Terminator. Nicht ohne Grund, wollen alte Menschen nichts von der heutigen Technologie wissen, da sie kompliziert ist, obwohl sie das Leben einfacher gestalten soll.

Heutzutage besteht sogar eine gewisse technologische Abhängigkeit, die es damals niemals gegeben hatte. Diese ältere Dame hat wohl null Vertrauen in die Technologie und deckt den Geldautomaten komplett mit ihrer Jacke ab, damit niemand ihren Kontostand sehen kann. Diese Frau hat definitiv etwas zu verbergen und es wundert uns, dass sie bisher noch nicht ausgeraubt wurde, so verdächtig wie sie sich verhält.

5. Bruderschaften sind innig

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Brüder sind wirklich kleinliche Menschen, denn wir kennen kein Bruderpaar, dass nicht kleinlich wäre und es spielt keine Rolle, ob sie alt oder jung sind. Wer mit Brüdern aufwachsen musste, versteht das Problem. Wir werden es Euch direkt erläutern, damit ihr abwägen könnt, ob es gut oder schlecht ist, einen Bruder zu haben.

Dieses Mädchen musste auf ganz harter Tour erfahren, dass ihr Bruder kein Bock mehr auf sie hat und die Nachricht „Geh Sterben“ für sie hinterlassen hat und das Ganze auf ihrem Computer. Sie stahl nämlich gerne seine Sachen und er wollte eine Botschaft für sie auf dem Computer hinterlassen, damit sie in Zukunft seine Sachen für ihre Projekte nicht verwenden würde.

6. Was ist der Teufel?

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Unsere Gesellschaft kann den Teufel nicht leiden, hört jedoch permanent auf ihn als den sauberen und rechten Weg zu gehen. Man kann ein hübscher Teufel sein oder teuflisch grausam, je nachdem, für was man sich am Ende entscheidet. Viele Menschen haben mit dem großen roten Mann zu tun und nein, es geht heute nicht um den Weihnachtsmann.

Auf der Google Suche konnte man viele interessante Details herausfinden. Dabei hatten die Leute sehr intensive Gefühle, die sie sich nicht erklären konnten. Viele wollten ihre Seele nämlich an den Teufel verkaufen und seine Adresse herausfinden, was ziemlich bescheuert ist. Man muss selbst verdorben sein, allein schon, wenn man nur diesen Gedanken hegt. Sucht Euch am besten einen Therapeuten.

7. Der Arme

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„Der Hobbit“ zeigt das einzige Abenteuer, was man jemals erleben sollte und doch würden wir immer wieder viel Geld bezahlen, um den Film wieder anzusehen. Viele würden aus Mitleid dem armen Hobbit helfen, um sein Schicksal etwas zu erleichtern. Auf einer Kinoplantafel kann man eine komische neue Serie des Tolkien Klassikers sehen. Wir wissen allerdings noch nicht, ob wir das gut oder schlecht finden.

Die Kinomitarbeiter hatten hier wohl viel Spaß, weil sie „Der Hobbit“, „, den zweiten Teil der „Tribute von Panem“, „Disneys Eiskönigin“ und „Catching Fire“ arrangieren konnte, was man auch nicht jeden Tag erlebt. Wenigstens hatte Bilbo Glück und wurde nicht so dämlich ausgestrahlt. Gut, dass er nicht gebraten oder gefroren war. Man kann bei Filmen nie wissen, was sich die Kinomitarbeiter erlauben.

8. Das war schnell

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Viele meinen, dass eine Verfolgung viel mehr Spaß bereitet als eine Belohnung und, dass die Liebe schneller zu Ende geht, wenn man anfängt, mit einer Person auszugehen. Es ist wichtig, sich auch die Chance zu geben, sich gegenseitig zu vermissen. Manchmal ist eine imaginäre Version auch besser als der reale Partner, weil man sich auf Dauer nicht versteht oder nicht auf derselben Augenhöhe ist.

Dieser Funke starb schnell für den jeweiligen Facebook-Nutzer. Vor kurzem erst hatte er seine Traumfrau Sarah bekommen. Dann erkannt er, dass sie überhaupt nicht seine Traumfrau sein kann. Wir haben keine Ahnung, was sich Sarah erlauben musste, damit er so einen Hass auf sie aufgebaut hat. Wir werden das wohl nie erfahren.

9. Man muss nicht alles wissen

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Hersteller, die auf jedes Detail achten, müssen wir einfach mögen. Egal, ob Verpackung oder die Gebrauchsanweisung: Am Ende des Tages ist wichtig, dass einfach alles stimmt. So weiß man, dass sie das Produkt in und auswendig kennen. Dieses Etikett ist aber wirklich albern und wir fragen uns, wie es wohl dazu kommen konnte.

Wir bekommen bisschen Angst, wenn wir bedenken, was auf diesem Etikett für Kinderkleidung draufsteht und, ob das ein Witz ist oder ernstgemeint wurde. Das Unternehmen hatte nämlich einen komischen Tipp. Scheinbar soll es schon vorgekommen sein, dass ein Kind in die Waschmaschine gesteckt wurde, damit die Klamotten und das Kind gleichzeitig sauber sind. Zumindest wird davor auf dem Etikett gewarnt. Wir hoffen, dass das niemals passiert ist, da das Kind ansonsten bestimmt gestorben wäre.