Leider ist die Vermenschlichung von Vierbeinern ein allzu bekanntes Phänomen unserer heutigen Gesellschaft. Ob ein Igel einen eigenen Instagram Account braucht, auf dem er mit einer Miniaturmütze und einem Miniaturschal bekleidet, sehnsüchtig in die Ferne der Alpen blickt, darüber lässt sich wohl zumindest kontrovers diskutieren.
Man nennt diese Instagram Tiere „Petfluencer“, zu den bekanntesten zählen unter anderem auch die leider kürzlich verstorbene Grumpy Cat, ein Fuchs und ein Alpaka. Bei Hundebesitzern haben sich bereits einige Dinge eingeschlichen, die für die meisten Menschen völlig normal erscheinen.
Es gibt Termine beim Hundefrisör, da bekommt der Pudel mal eben ein paar rosa Strähnen ins Fell gefärbt, die Krallen werden nicht nur gekürzt, sondern auch lackiert. Manch ein Chihuahua hat einen eigenen Kleiderschrank, mit einer Auswahl an Kleidchen, der Dackel besitzt ein Hot Dog-Kostüm und der Mops geht nur noch im Rollkragenpullover vor die Tür. Ein Hund ist kein Spielzeug und auch kein modisches Accessoire. Jeder Hundeexperte wird Ihnen bestätigen, dass Kleidung für einen Hund nur im absoluten Ausnahmefall sinnvoll ist.
Interessant:Wussten Sie, dass der Eiffelturm im Winter schrumpft?
Der Eiffelturm, eines der berühmtesten Wahrzeichen der Welt, kann aufgrund der Temperaturänderungen im Winter um bis zu 15 Zentimeter schrumpfen. Metall dehnt sich bei Wärme aus und zieht sich bei Kälte zusammen, was zu dieser bemerkenswerten Veränderung in der Größe des Turms führt. Diese thermische Reaktion ist ein Beispiel für die physikalischen Eigenschaften von Materialien und ihre Reaktionen auf Umweltbedingungen.