9 Dinge, die Hunde an uns Menschen nicht mögen

6. Den Hund behandeln wie einen Menschen

Bild: Annette Shaff / Shutterstock.com

Leider ist die Vermenschlichung von Vierbeinern ein allzu bekanntes Phänomen unserer heutigen Gesellschaft. Ob ein Igel einen eigenen Instagram Account braucht, auf dem er mit einer Miniaturmütze und einem Miniaturschal bekleidet, sehnsüchtig in die Ferne der Alpen blickt, darüber lässt sich wohl zumindest kontrovers diskutieren.

Man nennt diese Instagram Tiere „Petfluencer“, zu den bekanntesten zählen unter anderem auch die leider kürzlich verstorbene Grumpy Cat, ein Fuchs und ein Alpaka. Bei Hundebesitzern haben sich bereits einige Dinge eingeschlichen, die für die meisten Menschen völlig normal erscheinen.

Es gibt Termine beim Hundefrisör, da bekommt der Pudel mal eben ein paar rosa Strähnen ins Fell gefärbt, die Krallen werden nicht nur gekürzt, sondern auch lackiert. Manch ein Chihuahua hat einen eigenen Kleiderschrank, mit einer Auswahl an Kleidchen, der Dackel besitzt ein Hot Dog-Kostüm und der Mops geht nur noch im Rollkragenpullover vor die Tür. Ein Hund ist kein Spielzeug und auch kein modisches Accessoire. Jeder Hundeexperte wird Ihnen bestätigen, dass Kleidung für einen Hund nur im absoluten Ausnahmefall sinnvoll ist.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Herzschläge ein Blauwal pro Minute hat?

Das Herz eines Blauwals schlägt etwa 6 Mal pro Minute, wenn er taucht, und bis zu 20 Mal pro Minute, wenn er an der Oberfläche ist. Dieses riesige Herz, das bis zu 600 Kilogramm wiegen kann, muss große Mengen Blut durch den gigantischen Körper des Wals pumpen. Die langsamen Herzschläge sind ein Teil der Anpassungen, die Blauwale entwickelt haben, um in den Tiefen des Ozeans zu überleben.