24 Prominente, deren Leben tragisch endete

17. Bruce Lee (1940 – 1973)

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Die wohl größte Ikone der Kampfkunst, Bruce Lee, gehört ebenfalls in diese Liste. Der 1940 in San Francisco geborene Kampfkünstler wurde vor allem durch seine Martial-Arts-Filme berühmt. Nicht umsonst wird er als größter Kampfkünstler des 20. Jahrhunderts gesehen. Insbesondere die Kombination aus der Kampfkunst Wing Chun und Elemente des Cha-Cha-Cha-Tanzes wurde zu seinem Markenzeichen.

Im Jahr 1970 zog Lee sich eine schwere Rückenverletzung zu, die eigentlich sein Karriereende bedeutet hätte. Regelmäßige Kortisonspritzen sorgten dafür, dass er nach einem halben Jahr wieder trainieren konnte. 1973 soll er angeblich allergisch auf ein Schmerzmittel reagiert haben, was zu einer Hirnschwellung und damit zum Tod führte. Nach heutigem Wissensstand war es jedoch die Kortisontherapie, die zur sogenannten Morbus Addison und damit zu dieser Hirnschwellung führte.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Vögel nach Süden ziehen?

Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.