17 skurrile Fakten über Nordkorea

6. Feldarbeit unter erschwerten Bedingungen

Welche Landschaft hat dieses arme Land voller Widersprüche zu bieten? Außerhalb der Hauptstadt Pjöngjang wirkt Nordkorea fast vorindustriell. Frauen waschen Wäsche in den Flüssen, Kinder spielen auf der Straße, es gibt nur 724 befestigte Straßen, auf denen fast keine Autos fahren, da nur wenige Menschen fahren dürfen, oder es sich leisten können. Die Ackerflächen sind riesig und dienen als Einnahmequellen. Die Jahreszeiten sind extrem und erschweren den Bauern die Arbeit. Seit Südkorea keine Düngemittel mehr liefert, wird auch mit menschlichen Exkrementen gedüngt.

Weite Teile des Landes bestehen aus Hügeln und Bergen. Schönheit finden wir auf dem Kaema – Plateau, dem Dach Koreas. Dies ist ein atemberaubendes Hochland voller Wälder. Oder dem Berg Paket mit seinen gezackten Gipfeln und dem Kratersee Lake Chan.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.