15 Hunderassen nur für Fortgeschrittene

3. Chihuahua

Bild: imago images / Ardea

Viele kennen den Chihuahua vor allem aus der Handtasche der Hotelerbin Paris Hilton. Der kleine Vierbeiner erfreut sich seitdem wachsender Beliebtheit. Die mexikanische Hunderasse sieht auch wirklich sehr niedlich und pfiffig aus. Dabei wird leicht übersehen, dass diese Hunde zwar klein sind, aber äußerst eigenwillig.

Besonders auffällig ist, dass die kleinen Kerlchen sich scheinbar für größer halten, als sie sind. Ein Chihuahua lässt sich auch von großen Hunden nicht einschüchtern. Außerdem sind die Winzlinge dafür bekannt, dass sie große Kläffer sind. Unerfahrene Hundehalter verzweifeln schnell am übergroßen Ego des Chihuahuas. Die Hunderasse leidet auch häufig an Knieproblemen. Wer jedoch mit den kleinen Macken dieser Rasse gut zurechtkommt, hat einen loyalen treuen Begleiter an seiner Seite. Hunderasse Nummer 4 ist besonders problematisch.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Tiere selbstleuchtend sind?

Biolumineszenz ist die Fähigkeit einiger Lebewesen, Licht durch chemische Reaktionen in ihrem Körper zu erzeugen. Beispiele sind Glühwürmchen, Tiefseefische und bestimmte Quallenarten. Diese Fähigkeit dient verschiedenen Zwecken, wie der Anlockung von Partnern, der Abwehr von Feinden oder der Tarnung. Die chemischen Prozesse hinter der Biolumineszenz sind ein faszinierendes Forschungsgebiet.