12 Produkte, die Sie nicht mehr kaufen, wenn Sie wissen, was diese anrichten

8. Wasser aus Plastikflaschen

Bild: Ekkasit Rakrotchit / Shutterstock.com

Einweg-PET-Flaschen stehen schon länger in der Kritik von Umweltschützern. Die Idee hinter Pfandflaschen, die wieder zurückgegeben, zerkleinert, eingeschmolzen und anschließend zu neuem Kunststoff verarbeitet werden ist zwar nett, aber in der Realität ein äußerst energieintensiver Prozess. Dazu kommt, dass die „recycelten“ PET-Flaschen nur zu einem Viertel aus alten Flaschen und somit wiederverwendetem Material bestehen.

Hinzu kommt, dass man trotz umfangreichem Recycling umweltschädliches Rohöl benötigt. Schockierend sind die Zahlen der Deutschen Umwelthilfe zum Thema Einweg-Plastikflaschen: Pro Stunde werden in Deutschland zwei Millionen Flaschen verbraucht, das sind 46 Millionen am Tag. Und dabei ist die günstige, bequeme und unbedenkliche Alternative so einfach: Leitungswasser und eigene Trinkflaschen aus Glas.

Interessant: Wussten Sie, dass der Eiffelturm im Winter schrumpft?

Der Eiffelturm, eines der berühmtesten Wahrzeichen der Welt, kann aufgrund der Temperaturänderungen im Winter um bis zu 15 Zentimeter schrumpfen. Metall dehnt sich bei Wärme aus und zieht sich bei Kälte zusammen, was zu dieser bemerkenswerten Veränderung in der Größe des Turms führt. Diese thermische Reaktion ist ein Beispiel für die physikalischen Eigenschaften von Materialien und ihre Reaktionen auf Umweltbedingungen.