12 Produkte, die Sie nicht mehr kaufen, wenn Sie wissen, was diese anrichten
7. Unfaire Milch
Bild: DONOT6_STUDIO / Shutterstock.com
Ausbeutung und Dumpingpreise gibt es nicht nur auf der anderen Seite der Welt. Ein drastisches Beispiel ist der Milchpreis. Ein Milchviehhalter erhält für einen Liter Milch rund 30 Cent – ob die Milch nun als Discounter oder als Markenprodukt verkauft wird – macht kaum einen Unterschied. Aber wie ist es möglich, so billig zu produzieren?
Mit unangemessener Tierhaltung, billigem Futter und niedrigen Löhnen leiden nicht nur Tiere, sondern auch die Arbeiter in der Milchproduktion. Und wieder einmal, ist es gar nicht so schwer, die Welt ein kleines Stückchen besser zu machen: Bio-Milch und ausgewiesene ökologische Tierhaltung ist umweltfreundlicher und auch für uns gesünder. Doch Vorsicht: Auch bei Bio-Milchprodukten gibt es keine Garantie für einen fairen Einkaufspreis. Daher sollte man am besten auf Zusatzauszeichnungen wie das „Naturland Fair-Siegel“ achten.
Interessant:Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?
Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.