5. Konventioneller Kaffee
Sowohl billige Noname- Produkte als auch Kaffee bekannter Marken wird nach wie vor unter ausbeuterischen Bedingungen wie Kinderarbeit, Hungerlöhne und schlechten Arbeitsbedingungen produziert. Obwohl Umweltschutz und Fairtrade in aller Munde ist, vergessen viele bei ihrem täglichen Einkauf genau darauf zu achten, woher die Produkte stammen.
Man sollte lieber ein paar mehr Cent in die Hand nehmen und Unternehmen unterstützen, die solche Umstände beenden wollen. Durch Kaffee mit einem Fairtrade-Label, der mittlerweile nahezu überall erhältlich ist, wird einem diese kleine Veränderung leicht gemacht. Noch besser: Biologisch UND fair produzierter Kaffee. Viele Initiativen kaufen direkt und fair beim Produzenten ein, damit man weiß, wo sein Geld ankommt.