12 Produkte, die Sie nicht mehr kaufen, wenn Sie wissen, was diese anrichten

2. Kosmetik mit Mikroplastik

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Mikroplastik in gängigen Kosmetika verursacht einen unkalkulierbaren Schaden: Die nicht abbaubaren winzigen Kunststoffteile gelangen über das Abwasser in die Umwelt, worüber sie wiederum das Grundwasser verunreinigen, sich im Boden sammeln und von Tieren aufgenommen werden. Die Tiere können dadurch sterben oder krank werden.

In mancher Sonnenmilch findet sich zum Beispiel der Kunststoff „Acrylat-Crosspolymer“, ein sehr bedenklicher Nanopartikel. Bio-Sonnencreme besitzt oft einen Mineralfilter und verzichtet daher auf Kunststoffe und andere fragwürdige Inhaltsstoffe. Viele Duschgele hingegen beinhalten das besorgniserregende Mikroplastik. Man sollte also lieber nach umweltbewussten Alternativen suchen, die von nahezu allen Naturkosmetikherstellern angeboten werden.

Interessant: Wussten Sie, dass der Eiffelturm im Winter schrumpft?

Der Eiffelturm, eines der berühmtesten Wahrzeichen der Welt, kann aufgrund der Temperaturänderungen im Winter um bis zu 15 Zentimeter schrumpfen. Metall dehnt sich bei Wärme aus und zieht sich bei Kälte zusammen, was zu dieser bemerkenswerten Veränderung in der Größe des Turms führt. Diese thermische Reaktion ist ein Beispiel für die physikalischen Eigenschaften von Materialien und ihre Reaktionen auf Umweltbedingungen.