12 Produkte, die Sie nicht mehr kaufen, wenn Sie wissen, was diese anrichten

2. Kosmetik mit Mikroplastik

Bild: Africa Studio / Shutterstock.com

Mikroplastik in gängigen Kosmetika verursacht einen unkalkulierbaren Schaden: Die nicht abbaubaren winzigen Kunststoffteile gelangen über das Abwasser in die Umwelt, worüber sie wiederum das Grundwasser verunreinigen, sich im Boden sammeln und von Tieren aufgenommen werden. Die Tiere können dadurch sterben oder krank werden.

In mancher Sonnenmilch findet sich zum Beispiel der Kunststoff „Acrylat-Crosspolymer“, ein sehr bedenklicher Nanopartikel. Bio-Sonnencreme besitzt oft einen Mineralfilter und verzichtet daher auf Kunststoffe und andere fragwürdige Inhaltsstoffe. Viele Duschgele hingegen beinhalten das besorgniserregende Mikroplastik. Man sollte also lieber nach umweltbewussten Alternativen suchen, die von nahezu allen Naturkosmetikherstellern angeboten werden.

Interessant: Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?

Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.