12 Produkte, die Sie nicht mehr kaufen, wenn Sie wissen, was diese anrichten

10. Konventionelles Plastik

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Viele konventionelle und günstige Shampoos können mit ihrem Cocktail aus chemischen Inhaltsstoffen weder gut für die Haare, noch für die Umwelt sein. 2016 haben wegen ungesunder Düfte, PEG-Derivaten, Silikonen, Mineralölkomponenten, Mikrokunstoff-Partikeln oder anderer Übeltäter mehrere herkömmliche Shampoos den Öko-Test nicht bestanden. Diese Produkte werden beim Verwenden in den Abfluss gespült und so landen die Überreste in unserem Trinkwasser.

Zertifizierte Naturkosmetik-Produkte verzichten auf solche bedenklichen Bestandteile und schneiden daher beim Test mit einem „sehr gut“ ab. Wer besonders vorbildlich sein möchte, setzt auf Optionen ohne Kunststoffverpackungen wie Haarseifen (erhältlich in verpackungsfreien Supermärkten, Naturkosmetik-Shops und online bei umweltbewussten Bestellseiten).

Interessant: Wussten Sie, dass die größten Lebewesen der Erde Pflanzen sind?

Der größte lebende Organismus der Welt ist ein Klonkollektiv von Pappeln, genannt Pando, im Fishlake National Forest in Utah, USA. Pando erstreckt sich über etwa 43 Hektar und besteht aus genetisch identischen Bäumen, die durch ein gemeinsames Wurzelsystem verbunden sind. Dieses beeindruckende Netzwerk wird auf mindestens 80.000 Jahre geschätzt und zeigt die erstaunliche Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit von Pflanzen.