10. Konventionelles Plastik
Viele konventionelle und günstige Shampoos können mit ihrem Cocktail aus chemischen Inhaltsstoffen weder gut für die Haare, noch für die Umwelt sein. 2016 haben wegen ungesunder Düfte, PEG-Derivaten, Silikonen, Mineralölkomponenten, Mikrokunstoff-Partikeln oder anderer Übeltäter mehrere herkömmliche Shampoos den Öko-Test nicht bestanden. Diese Produkte werden beim Verwenden in den Abfluss gespült und so landen die Überreste in unserem Trinkwasser.
Zertifizierte Naturkosmetik-Produkte verzichten auf solche bedenklichen Bestandteile und schneiden daher beim Test mit einem „sehr gut“ ab. Wer besonders vorbildlich sein möchte, setzt auf Optionen ohne Kunststoffverpackungen wie Haarseifen (erhältlich in verpackungsfreien Supermärkten, Naturkosmetik-Shops und online bei umweltbewussten Bestellseiten).