12 Produkte, die Sie nicht mehr kaufen, wenn Sie wissen, was diese anrichten

10. Konventionelles Plastik

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Viele konventionelle und günstige Shampoos können mit ihrem Cocktail aus chemischen Inhaltsstoffen weder gut für die Haare, noch für die Umwelt sein. 2016 haben wegen ungesunder Düfte, PEG-Derivaten, Silikonen, Mineralölkomponenten, Mikrokunstoff-Partikeln oder anderer Übeltäter mehrere herkömmliche Shampoos den Öko-Test nicht bestanden. Diese Produkte werden beim Verwenden in den Abfluss gespült und so landen die Überreste in unserem Trinkwasser.

Zertifizierte Naturkosmetik-Produkte verzichten auf solche bedenklichen Bestandteile und schneiden daher beim Test mit einem „sehr gut“ ab. Wer besonders vorbildlich sein möchte, setzt auf Optionen ohne Kunststoffverpackungen wie Haarseifen (erhältlich in verpackungsfreien Supermärkten, Naturkosmetik-Shops und online bei umweltbewussten Bestellseiten).

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.