11 Folgen, welche die Atomkatastrophe in Tschernobyl für die Tierwelt hatte

8. Das Wildleben im und rund ums Gewässer

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Doch nicht nur an Land, sondern auch im Wasser tut sich einiges. Unter anderem haben es Otter und Nerze geschafft, in der Gegend zu überleben und Fuß zu fassen. Wissenschaftler haben tote Fische zum Verspeisen in der Nähe des Wassers ausgelegt und via Kamera beobachtet, wie zahlreiche Bewohner der Flüsse herauskamen, um die Nahrung zu verköstigen. Es dauerte eine Woche bis die Unmengen an Fischen vollständig verzehrt waren.

Dies deutete schon damals auf ein gesundes Leben in den Gewässern hin. Aber auch die Existenz von Adlern konnte durch die ausgelegten Fische nachgewiesen werden. Forscher reiben sich bis heute die Hände und gehen mit Freude an die Arbeit.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Menschen rote Haare haben?

Rote Haare werden durch eine Mutation im MC1R-Gen verursacht, die die Produktion von Melanin beeinflusst. Diese Mutation führt zu einer höheren Konzentration von Phäomelanin, das rote Pigmente erzeugt. Rote Haare sind relativ selten und kommen nur bei etwa 1-2% der Weltbevölkerung vor. Diese genetische Variation ist ein faszinierendes Beispiel für die Vielfalt menschlicher Merkmale.