11 falsche Mythen über den Wilden Westen

8. Nicht jeder Cowboy konnte reiten

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Wer an Cowboys denkt, der denkt an Männer auf Pferden. Doch bei Weitem nicht alle Cowboys konnen überhaupt reiten. Nur ein kleiner Teil der Cowboys war auf Pferden unterwegs. Viele ritten auf Kamelen oder Eseln. Der Grund dafür war der Viehrückgang infolge von Krankheiten. Zudem wurde in den späten 1900er Jahren der Stacheldraht erfunden, welcher zu Pferd ein tödliches Risiko darstellte.

Die schlauen Cowboys stiegen immer öfter ab und waren zu Fuß oder auf kleineren Reittieren unterwegs. Auch Pferdekutschen waren ein beliebtes Gefährt, dass bei Cowboys besonders gut ankam – weil sie nicht selbst reiten mussten und Gesellschaft von anderen Cowboys hatten.

Interessant: Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?

Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.