Wer an Cowboys denkt, der denkt an Männer auf Pferden. Doch bei Weitem nicht alle Cowboys konnen überhaupt reiten. Nur ein kleiner Teil der Cowboys war auf Pferden unterwegs. Viele ritten auf Kamelen oder Eseln. Der Grund dafür war der Viehrückgang infolge von Krankheiten. Zudem wurde in den späten 1900er Jahren der Stacheldraht erfunden, welcher zu Pferd ein tödliches Risiko darstellte.
Die schlauen Cowboys stiegen immer öfter ab und waren zu Fuß oder auf kleineren Reittieren unterwegs. Auch Pferdekutschen waren ein beliebtes Gefährt, dass bei Cowboys besonders gut ankam – weil sie nicht selbst reiten mussten und Gesellschaft von anderen Cowboys hatten.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?
Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.